zappa plays zappa in d´dorf.
fast 4 std. spielte dweezil zappa stücke seines vaters.
unterstützt von einer jungen band, die allerdings einige zeit brauchte
um sich innerhalb der bekannten, doch sehr komplexen materie frei zu spielen.
auftakt zu diesem, aus meiner sicht, grandiosen abend machte ein älteres filmchen
aus der "Roxy & Elsewhere" zeit. napolen murphy brock der schon im film eine
wichtige rolle einnahm, brillierte für dauer des konzertes in seiner typischen art
auf der bühne. er gab dem sound "die" stimme mit der er auf unzähligen alben
zu hören ist.
trotzdem fehlte in der ersten hälfte ein wenig biß. wobei man sagen muß, dass dweezil
eine gehörige portion respekt vor einer nicht ganz so einfachen aufgabe hatte.
als dann steve vai und terry bozzio die bühne betraten fielen die ehrfürchtigen fesseln
der jungen band komplett ab.
steve vai, der meister, verhexte ca. 3.500 leute vom ersten ton an und versetzte dann
die menge in kollektives abfeiern. und das noch für weitere fast 2 stunden.
yeah!
don´t eat the yellow snow where the huskies go.
.
es gibt wenig konzerte in greifbarer nähe. die, die die gelegenheit haben
eines zu sehen, sollten sich die letzten zwei stunden nicht entgehen lassen!
fast 4 std. spielte dweezil zappa stücke seines vaters.
unterstützt von einer jungen band, die allerdings einige zeit brauchte
um sich innerhalb der bekannten, doch sehr komplexen materie frei zu spielen.
auftakt zu diesem, aus meiner sicht, grandiosen abend machte ein älteres filmchen
aus der "Roxy & Elsewhere" zeit. napolen murphy brock der schon im film eine
wichtige rolle einnahm, brillierte für dauer des konzertes in seiner typischen art
auf der bühne. er gab dem sound "die" stimme mit der er auf unzähligen alben
zu hören ist.
trotzdem fehlte in der ersten hälfte ein wenig biß. wobei man sagen muß, dass dweezil
eine gehörige portion respekt vor einer nicht ganz so einfachen aufgabe hatte.
als dann steve vai und terry bozzio die bühne betraten fielen die ehrfürchtigen fesseln
der jungen band komplett ab.
steve vai, der meister, verhexte ca. 3.500 leute vom ersten ton an und versetzte dann
die menge in kollektives abfeiern. und das noch für weitere fast 2 stunden.
yeah!
don´t eat the yellow snow where the huskies go.
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es gibt wenig konzerte in greifbarer nähe. die, die die gelegenheit haben
eines zu sehen, sollten sich die letzten zwei stunden nicht entgehen lassen!
( - ich lasse lieber seine cds laufen...
