Wie lange ist man Anfänger?
- Ersteller Geist
- Erstellt am
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Also 16tel bei 160 bpm solltest Du als Fortgeschrittene schon können... [
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(Sorry - ich konnte mich nicht beherrschen!) []
][][](Sorry - ich konnte mich nicht beherrschen!) [
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boysetsfire
New Member
Da gibt es nicht DIE Regel.. wonach man das beurteilen könnte... Das kann man glaube ich nicht so beantworten... []
Aber ich versuchs mal:
Spiel 3-4 Jahre Bass und in ein paar Bands, lerne neue Techniken dazu...erweiter dein Theoriewissen... und vorallem das "sichere" Bass spielen... (quasi die Routine)
Wie gesagt...so wirklich festlegen kann man das nicht, ab wann man als "Fortgeschrittener" gilt... []
]Aber ich versuchs mal:
Spiel 3-4 Jahre Bass und in ein paar Bands, lerne neue Techniken dazu...erweiter dein Theoriewissen... und vorallem das "sichere" Bass spielen... (quasi die Routine)
Wie gesagt...so wirklich festlegen kann man das nicht, ab wann man als "Fortgeschrittener" gilt... [
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Christian :P
Active Member
jep, genauso ist es. Wenn du auf einem Schlagzeuggroove eine Line spielen kannst und direkt noch ein paar Ideen einbringen kannst.Dann merkst du das du besser bist
boysetsfire
New Member
Das beschreibt es auch sehr gut.... Jep [
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Wenn ich eine Sache gut kann, dann gibt es immer die nächste in der ich Anfänger bin. Es gibt soviel Tolles das man mit dem Bass machen kann, dass ich mir auch nach etlichen Jahren spielen und üben immer wieder als Anfänger vorkomme. Wichtig ist doch nur das man die Fähigkeit entwickelt zu erkennen was man nicht kann um es dann in Angriff nehmen zu können, oder ?
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cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Also ich bin seit 17 Jahren Anfänger, und fang immer wieder an...
Ich würde WASPchens Kommentar so unterschreiben.
Ansonsten hat ein kluger Mensch (ich glaube sogar in diesem Forum) mal gesagt:
Solange du so aussiehst, als ob du weißt, was du tust, wird keiner an deiner Kompetenz zweifeln.
@Kammann: würd ich so nicht sagen. Natürlich gibt es beim Basspielen so wie in jedem anderen Bereich verschiedene Levels, die man erreichen kann. Und bis eine gewisse Anzahl von Hürden genommen hat, bleibt man nunmal irgendwie Anfänger. Der Übergang ist dabei sicher fließend. Dabei sind die Leute, die oft als "Profis" bezeichnet werden, nicht unbedingt auch die unumschränkten Meister und alleskönner.
Nimm die mal den Gerd Reese, bei dem wir beide Unterricht hatten. Ich hab irgendwann aufgehört, weil´s mir einfach zu blöd wurde. Sicher, der Mann hat seinen Namen, und kann auch ganz toll und funky seine Slapriffs da abziehen, aber ich wage zu behaupten, dass er untergehen würde, wenn er in einer Band spielen müsste, die über ihn und einen Drummer hinausgeht. Trotzdem ist er Basslab Endorser und so weiter und so fort. Das was er kann, kann er gut und auf hohem Niveau, doch er kann sicher nicht alles und er konnte MIR nicht das beibringen, was ich wollte.
Oder besser: vergleiche einen Basser doch mal mit einem Fahrradfahrer. Um überhaupt erstmal fahren zu können, muss man´s lernen. Ansonsten legt man sich alle Nase lang auf´s Maul. Ab dem Moment, in dem man sicher über längere Strecken fahren kann, ist man auf keinen Fall mehr Anfänger. Und viele Radfahrer beleiben ja auch dann beim normalen Fahren. Und dann gibts noch diejenigen, die entweder Rennrad, Offroad, BMX oder Freestyle fahren. Sie sind alle jeweils in dem was sie tun gut, sobald sie es erstmal wieder gelernt haben, aber schick Jan Ulrich (gedopt oder nicht) mal in Halfpipe...
Ich bin mir grad nicht mehr so sicher, wessen Ansicht ich hier gerade gestützt habe, aber egal...
Ansonsten hat ein kluger Mensch (ich glaube sogar in diesem Forum) mal gesagt:
Solange du so aussiehst, als ob du weißt, was du tust, wird keiner an deiner Kompetenz zweifeln.
@Kammann: würd ich so nicht sagen. Natürlich gibt es beim Basspielen so wie in jedem anderen Bereich verschiedene Levels, die man erreichen kann. Und bis eine gewisse Anzahl von Hürden genommen hat, bleibt man nunmal irgendwie Anfänger. Der Übergang ist dabei sicher fließend. Dabei sind die Leute, die oft als "Profis" bezeichnet werden, nicht unbedingt auch die unumschränkten Meister und alleskönner.
Nimm die mal den Gerd Reese, bei dem wir beide Unterricht hatten. Ich hab irgendwann aufgehört, weil´s mir einfach zu blöd wurde. Sicher, der Mann hat seinen Namen, und kann auch ganz toll und funky seine Slapriffs da abziehen, aber ich wage zu behaupten, dass er untergehen würde, wenn er in einer Band spielen müsste, die über ihn und einen Drummer hinausgeht. Trotzdem ist er Basslab Endorser und so weiter und so fort. Das was er kann, kann er gut und auf hohem Niveau, doch er kann sicher nicht alles und er konnte MIR nicht das beibringen, was ich wollte.
Oder besser: vergleiche einen Basser doch mal mit einem Fahrradfahrer. Um überhaupt erstmal fahren zu können, muss man´s lernen. Ansonsten legt man sich alle Nase lang auf´s Maul. Ab dem Moment, in dem man sicher über längere Strecken fahren kann, ist man auf keinen Fall mehr Anfänger. Und viele Radfahrer beleiben ja auch dann beim normalen Fahren. Und dann gibts noch diejenigen, die entweder Rennrad, Offroad, BMX oder Freestyle fahren. Sie sind alle jeweils in dem was sie tun gut, sobald sie es erstmal wieder gelernt haben, aber schick Jan Ulrich (gedopt oder nicht) mal in Halfpipe...
Ich bin mir grad nicht mehr so sicher, wessen Ansicht ich hier gerade gestützt habe, aber egal...
Zuletzt bearbeitet:
boysetsfire
New Member
Den Vergleich mit dem Fahrrad finde ich geil..!! []
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nofutureman
Member
ist doch eignelich völlig schnuppe, und wer sagt das es nur diese 3 kategorien gibt.
Solange man weiß was man kann, den Ehrgeiz hat seine Fähigkeiten zu erweitern und auch Spass an dem ganzen Hat. Egal ob nun Anfänger oder Profi
Solange man weiß was man kann, den Ehrgeiz hat seine Fähigkeiten zu erweitern und auch Spass an dem ganzen Hat. Egal ob nun Anfänger oder Profi
du wirst dein ganzes leben lang ein anfänger sein, denn es gibt immer neue sachen und techniken zu entdecken und lernen!
nimm dir den druck von den schultern und lerne den BASS zu hören und zu fühlen! behandle den BASS mit respekt und habe unendlich spass mit IHM!
nimm dir den druck von den schultern und lerne den BASS zu hören und zu fühlen! behandle den BASS mit respekt und habe unendlich spass mit IHM!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
DARUM geht's doch - wenn Du mit Spaß bei der Sache bist, dann entwickelst Du Dich quasi von selber. Und wenn Du auf der Bühne stehst, dann merken die Leute sehr schnell, ob Du Dich unwohl fühlt, oder ob Du das, was Du da tust, gerne tust.
Dann springt auch der Funke über.
Denn dem Puplikum ist es schnurzpiepegal, ob Du technisch in der Lage bist, im selben Takt noch 93 Töne mehr unterzubringen.
Das Publikum möchte einen geilen Song mit einem geilen Groove hören, tanzen und Spaß haben.
Wenn Du das kannst, bist Du sicher kein Anfänger mehr!
Also ich denke, daß ich die Grundregeln halbwegs beherrsche, ich kann wenn ich Akkorde vor mir sehe durchaus was draus machen, aber dennoch sehe ich mich schon irgendwie als ewigen Anfänger, bzw. ein wenig Fortgeschrittener...
Die Frage ist schwer zu beantworten, aber ich denke, wenn Du weißt was Du mit dem Bass zu machen hast, wenn Du weißt wo Du die Töne findest und einige Grundlegene Dinge beherrschst, dann bist Du kein Anfänger mehr im eigentlichen Sinne...
Ich halte das aber wie Cellkirk...ich lerne dauernd dazu [^]
Die Frage ist schwer zu beantworten, aber ich denke, wenn Du weißt was Du mit dem Bass zu machen hast, wenn Du weißt wo Du die Töne findest und einige Grundlegene Dinge beherrschst, dann bist Du kein Anfänger mehr im eigentlichen Sinne...
Ich halte das aber wie Cellkirk...ich lerne dauernd dazu [^]
Also ... wenn ich Ganzton-Tonleitern spielen soll, komme ich mir wieder vor wie ein Anfänger.
Andererseits macht man ja sowas als Anfänger in der Regel noch nicht, sondern erst, wenn man die "normalen" Tonleitern (Dur, Moll, Pentatonik, Dorisch, Phrygisch, etc) sicher draufhat.
Guter Spruch, den ich mal irgendwo gefunden habe:
"Wenn du in einem Gebiet Meister bist, werde in einem anderen, neuen Gebiet Schüler. "
Andererseits macht man ja sowas als Anfänger in der Regel noch nicht, sondern erst, wenn man die "normalen" Tonleitern (Dur, Moll, Pentatonik, Dorisch, Phrygisch, etc) sicher draufhat.
Guter Spruch, den ich mal irgendwo gefunden habe:
"Wenn du in einem Gebiet Meister bist, werde in einem anderen, neuen Gebiet Schüler. "
XavierXeon_neu_2089
Member
du bist dann kein anfänger wenn das instrument kein fremdkörper mehr ist.
ist also mehr eine sache der selbstsicherheit als des könnens.
ist also mehr eine sache der selbstsicherheit als des könnens.
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Wenn Du ein Stück Musik spielst, dass es mich beim Zuhören packt, egal wie einfach oder schwierig das Teil zu bewältigen ist, dann kümmert es mich nicht, wie lange und/oder wie gut Du Dein Instrument im weiteren beherrschst.
Es gibt ja sowieso immer und immer noch was zu lernen ...
Es gibt ja sowieso immer und immer noch was zu lernen ...
gregor12us
New Member
Ich denke, ob man nun Anfänger oder Fortgeschrittener ist hängt unter anderem auch von der Situation ab. Relativ klar ist allerdings die Deffinition des Profis. Ein Profi ist der, der Hauptberuflich sein Geld damit verdient. Ob er jetzt schlecht, gut oder perfekt spielen kann ist für diese Deffinition nicht relevant - mal abgesehen davon, dass man vermutlich nichts verdienen wird, wenn man schlecht spielt.
Ich schliesse mich an dass der Übergang von Anfänger zu Fortgeschritten fliessend ist. Ich z.B. würde mich als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen, weil ich zwar die Songs innerhalb der Band mittlerweile hinkrieg (alles Coversongs, habe also Tabs zur Verfügung), aber so spontan nix hinkriegen, also selber ne Basslinie rausfinden, könnte.
Aus meiner Sicht kann man sich als Fortgeschritten bezeichnen, wenn man ziemlich spontan bei ner Jamsession einsteigen und mitjammen kann. Aber nochmals: is meine Meinung bzw. mein Ziel. []
Aus meiner Sicht kann man sich als Fortgeschritten bezeichnen, wenn man ziemlich spontan bei ner Jamsession einsteigen und mitjammen kann. Aber nochmals: is meine Meinung bzw. mein Ziel. [
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Wichtig ist was in deinem Kopf passiert, deine Ideen, deine Auffassung für Musik. Das Spielen kommt später. Gibt es "Anfänger", die Genies sind. Gibt's auch "Fortgeschrittene", die einen starren Gang fahren. Angefangen hat jeder, aber Anfänger? Sache der Technik oder der Auffassung, oder Beides? Schwierig zu beantworten!
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