Wer, Wo, Was, Wann, Wieso ??? Das Bassic-Ratespiel . . . ;-)

Schrotty

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So, es regnet und das Sommerloch naht -
es ist an der Zeit sich mal von der Parkbank zu erheben und was fürs Hirn zu tun.8D

Nach "666 Fragen", "Wer bin ich" und dem "Bassriff-Quiz", hier mal ein neuer Versuch
ein kleines Ratespiel für alle Musikinteressierten zu etablieren.:rolleyes:

Es gibt garantiert nichts zu gewinnen ! Wenn das kein Anreiz ist . . . :O!

Ich dachte mir das so:
Es werden ein oder zwei Fragen gestellt die aus allen Bereichen der Musik kommen können -
und wer sie richtig beantwortet, darf seinerseits eine Frage stellen - oder sein Mandat weitergeben.

Anmerkung: Der Fragende sollte natürlich die Antwort kennen . . . :zyklop:

Texte, Bilder, Filme, handgeschnitzte Vollmondionisatoren -> alles ist erlaubt ! :bier:

Und bitte nicht hetzen - das Ganze soll Spass machen !
( Wenn es knifflig ist dürfen auch mal ein paar Tage vergehen ) :popcorn:

Hier mal zwei Beispiele zum Mitraten:

1.
Ein Konzert in Berlin, die Beatles sind noch relativ unbekannt.
Ein Gitarrist verlässt weiterspielend die Bühne, überquert (immer noch klampfend) die Strasse,
begibt sich damit sogar in einen anderen Stadtteil und beendet den Song in einer dort befindlichen Kneipe. Danach schlendert er zurück - das Publikum ist begeistert !
Wann, wer, wo -> Eine Antwort reicht !!!

2.
Was bin ich:

57.JPG



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Voll ins Blaue:
Jimmy Page, der in den frühen 60ern mal für Caterina Valente in die Drähte gegriffen hat...u.a.auch in Berlin?
 
Leider auch nicht . . . ist aber auch schwer.
Vielleicht kommt man über die Technik auf die Lösung . . .
 
Hmmm... Beatles noch unbekannt...? Also 60er Jahre? D.h. Funken noch nicht so verbreitet, demnach ein Akustikkonzert?
Bei dem Foto steh' ich auf'm Schlauch. Hat das was mit Musik zu tun?

Edit sagt daß Schrotty meinen Gedanken vorweggnommen hat!:D
 

Also, das ist echt schwer... ich hätte bei 2. auch auf den Klappspaten gedacht...
Zu 1. ... wenn die Beatles noch nicht so richtig bekannt waren, dann müsste das so 63 oder 64 gewesen sein... als Technik kann ich mir eigentlich nur eine Radioübertragung vorstellen... ich weiss, dass Jaco das mal irgendwann mit einer Funke gemacht hat - ich glaub sogar in Deutschland - aber das muss später gewesen sein....
Verdammt! Irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor, aber ich komm ums Verrecken nicht drauf...
 
mit so viele infos und etwas google erfahrung findet man sowas:

Als Anekdote wird erzählt, dass bei einem Konzert 1962 in Paris Bo Winberg seine Gitarre so modifiziert hatte, dass er kabellos mitten unter dem Publikum spielen konnte. Dabei sei beim Umschalten an der Gitarre mit einem Mal der Polizeifunk in den Lautsprechern mitzuhören gewesen. Nach einem weiteren Umschalten seien auch die Polizisten in den Genuss des Konzertes gekommen. Eine kabellose Verbindung zwischen Künstler und Verstärker war Anfang der 1960er-Jahre eine revolutionäre Neuheit, womit ebenfalls Bo Winberg seiner Zeit voraus war. Dies blieb jedoch weitergehend unentdeckt und die Künstler der 1960er- und 1970er-Jahre begnügten sich weiterhin mit Kabelverbindungen. Erst gegen Mitte der 1980er-Jahre gelangten industriell gefertigte Funksysteme in den Markt.

Edith sagte, ich soll die Quelle angeben: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Spotnicks
 
Zuletzt bearbeitet:
franzmann schrieb:
Erst gegen Mitte der 1980er-Jahre gelangten industriell gefertigte Funksysteme in den Markt.
Zum Vergrößern anklicken....
Glaub ich nicht. Ich hatte anno 82 ein Open Air gespielt und der Gitarrist der Band nach uns hatte bereits so ein Ding. Es hieß, die Einführung solcher Systeme scheiterten an der FTZ. In Amihausen war das Nady-System längst verbreitet
 
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