Warwick WAMP 150

[_low_Attitude_]

...ich besitze den selbigen als Übungsamp. Da ich jetzt vor einem Gig einen neuen Signalweg verwirklichen wollte ist mir folgendes aufgefallen :

bisheriger Signalweg :

Bass --> Kompressor --> Splitter ...
vom Splitter ins Pult, ins monitoring und in den Bassaamp als "Hilfsmonitor"


neuer Signalweg :

Bass --> Amp --> Kompressor --> Splitter ...


Soweit so gut....allerdings ist an dem Warwick der Direkt Out master-abhängig - ein Detail welches ich für äußerst sinnfrei halte, da ein Potidrehen am Amp auch eine Lautstärkeänderung auf der PA und den Monitoren mit sich bringt.

Habt ihr Erfahrungen mit weiteren Amps bei denen die Schlatung des direct-Out so seltsam ist?


Gruß

Low

 

[Addam]

So selten ist das gar nicht.
Es gibt Amps, bei denen das die Regel ist, es gibt aber auch schaltbare DI-Ausgänge, die man vor/hinter EQ und/oder Master abgreifen kann.
Sehr viel Sinn sehe ich in der post-Master-Einstellung aber auch nicht...
Die Entwickler werden sich was bei gedacht haben, nur hat sich das mir noch nicht erschlossen...

Übrigens finde ich Deinen ersten Signalweg sinnvoller.
Meinst Du eigentlich mit Splitter eine DI-Box oder einen "Kasten" zum Aufsplitten der Signale für FOH- und Monitormixer an der Stagebox?

 

[Addam]

Das nimmt der Kollege Groll in den Tests der Gitarre&Bass auch als sehr harschen Kritikpunkt...

 

[_low_Attitude_]

Zitat:Meinst Du eigentlich mit Splitter eine DI-Box oder einen "Kasten" zum Aufsplitten der Signale für FOH- und Monitormixer an der Stagebox?

Ich meine das zweitere []. Wir benutzen aktive Splitter um eines der Signale an den FOH und eines an den Monitor zu schicken.

Zitat:
Übrigens finde ich Deinen ersten Signalweg sinnvoller.

Zitat:Eigentlich wärs doch besser, überall das selbe Signal hinzuschicken?

Bei näherer Betrachtung der Materie muß ich Euch beiden recht geben [][][] []