Mei, jetzt muss ich hier halt auch nochmal die Frage loswerden...
Ich werd mir wohl demnächst was ausm Warwick Custom Shop bestellen...Eine Corvette $$ mit dem Singe Tiger Inlay. Soweit ist alles klar, nur das Korpusholz nich nicht so ganz...
Getestet habe ich: Corvette $$ Esche, Corvette Std. Bubinga Aktiv und einen Tag später nochmal die $$ Esche gegen die Corvette $$ SE Zebrano II. Folgendes fiel mir also auf:
Die Esche-$$ klingt im Vergleich mit der Std. Bubinga sehr undifferenziert. Es hört sich an, als wäre ein Teppich vor der Box. Die Std. dagegen liefert straffe Tiefen, und ist in den Höhen wesentlich feinzeichnender. Letzteres habe ich auf die Single Coils geschoben, bis am nächsten Tag die Zebrano SE ins Spiel kam....WOW.
Klang im Vergleich ähnlich wie die Std. Bubinga am Tag zuvor zur Esche $$. Wesetlich straffer in den Bässen, aber noch crisper in den Höhen (die waren mir fast schon ein wenig zu viel dann). Aber das Warwick Growl war auf jeden Fall zum Abwinken vorhanden. Das Ding hatte Eier, leckomio. Alles in allem aber ein sehr fein klingender Bass! (Und wieder hat die Esche-$$ im Vergleich kläglich versagt...).
Nunja, die Frage ist also jetzt, wie Bubinga im Vergleich zu Zebrano klingen würde. Ein paar weniger Höhen sollen es wohl sein,s agte man mir mal, etwas weniger differenziert aber dafür wärmer, trotzdem noch sehr straff.
Nunja, hat jemand nen Schimmer, wies mit der Definition aussieht? Geht das eher richtung Zebrano (also viel), oder mehr richtung Esche (also wenig)?
Bubinga sieht für mich halt immernoch am schönsten aus, aber wenn es jetzt auch, wie Esche, undifferenziert klingt, nehm ich halt doch lieber Zebrano...
ARGH...
Ich werd mir wohl demnächst was ausm Warwick Custom Shop bestellen...Eine Corvette $$ mit dem Singe Tiger Inlay. Soweit ist alles klar, nur das Korpusholz nich nicht so ganz...
Getestet habe ich: Corvette $$ Esche, Corvette Std. Bubinga Aktiv und einen Tag später nochmal die $$ Esche gegen die Corvette $$ SE Zebrano II. Folgendes fiel mir also auf:
Die Esche-$$ klingt im Vergleich mit der Std. Bubinga sehr undifferenziert. Es hört sich an, als wäre ein Teppich vor der Box. Die Std. dagegen liefert straffe Tiefen, und ist in den Höhen wesentlich feinzeichnender. Letzteres habe ich auf die Single Coils geschoben, bis am nächsten Tag die Zebrano SE ins Spiel kam....WOW.
Klang im Vergleich ähnlich wie die Std. Bubinga am Tag zuvor zur Esche $$. Wesetlich straffer in den Bässen, aber noch crisper in den Höhen (die waren mir fast schon ein wenig zu viel dann). Aber das Warwick Growl war auf jeden Fall zum Abwinken vorhanden. Das Ding hatte Eier, leckomio. Alles in allem aber ein sehr fein klingender Bass! (Und wieder hat die Esche-$$ im Vergleich kläglich versagt...).
Nunja, die Frage ist also jetzt, wie Bubinga im Vergleich zu Zebrano klingen würde. Ein paar weniger Höhen sollen es wohl sein,s agte man mir mal, etwas weniger differenziert aber dafür wärmer, trotzdem noch sehr straff.
Nunja, hat jemand nen Schimmer, wies mit der Definition aussieht? Geht das eher richtung Zebrano (also viel), oder mehr richtung Esche (also wenig)?
Bubinga sieht für mich halt immernoch am schönsten aus, aber wenn es jetzt auch, wie Esche, undifferenziert klingt, nehm ich halt doch lieber Zebrano...
ARGH...
