Warm Audio Home - Budget Gear aus Texas

Masl

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Vielleicht besteht Interesse am Austausch über die diversen Geräte von Warm Audio. :-)

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Mir ist die Marke seeehr sympathisch geworden, nachdem ich dieses Video mit einer längeren Tour durch deren Studio und Lagerhaus gesehen hatte:



Diverse Reviews der Geräte haten mich auch in der Meinung bestärkt, dass die echt coolen Kram bauen! Günstige Nachbauten von alten und berühmte Geräten zu fairen Preisen und mit hochwertigen Trafos. Finde ich gut!

Bei mir ist vor kurzem ein Tonebeast TB12 eingezogen, als ich auf der Suche nach einem vernünftigen Recording-Preamp u.a. für Aufnahmen meiner Band war. Da ich eine Schwachstelle für API habe, wollte ich mich erst nach einem API TransZformer LX oder LLX umschauen. Wenn Geld gar keine Rolle spielen würde, wäre es wohl auf ein 500er System hinausgelaufen. Tja, Geld spielt leider eine Rolle. :D

Daher ist es am Ende der TB12 geworden, ein Nachbau des API 312, der Vorgänger des berühmten 512-Preamps, ist. Das besondere am TB12 ist, dass er zwei verschiedene Op-Amps (einen 312-Klon und einen Dean Jensen's 918-Klon) sowie zwei verschiedene Ausgangstrafos beinhaltet. Damit lässt sich der Sound in Nuancen färben. Alles keine großen Unterschiede, aber man hört es mal mehr, mal weniger. Da die Op-Amps auch nur gesockelt sind, lassen sie sich gegen andere im 2520-Format austauschen. Das plane ich bei einem der beiden mittelfristig, wo dann ein gar2520 rein soll, um das Teil noch mehr in Richtung 70er API-Preamp zu drücken.

Insgesamt bin ich mit dem Kauf seeehr zufrieden, da es beim Aufnehmen ein wirklicher Qualitätssprung im Vergleich zu "Bass direkt ins Interface gespielt" ist. Der Sound ist klarer, höhenreicher, offener und bringt etwas Charakter mit. Mag ich. :-)

Um die Recordingkette zu vervollständigen, spiele ich noch mit dem Gedanken, das diesjährige Weihnachtsgeld für einen WA2A, also den LA2A-Klon, rauszuhauen. Wobei der 1176-Klon sicherlich auch sehr geil wäre ... Aber ich finde, dass der LA2A gerade mit Blick auf Aufnahmen, die dann für die weitere Verarbeitung an ein Studio gehen, noch flexibler im Sinne von weniger charakterstark ist. Einfach um das Röhrenmojo mitzunehmen und gar nicht, um das Signal großartig zu komprimieren.

Zum Abschluss: Kein Bild, kein gear. :D

20230824_163301.jpg
 
Erstmal Glückwunsch zum neuen Spielzeug :D

Als elektrotechnisch ziemlich Unbedarfter (rot ist schwarz und plus ist minus) muss ich mal saublöd fragen und bin auch zufrieden, wenns nur eine mir unverständliche Erklärung gibt :ugly:

Wo genau liegt der Vorteil eines ausgewiesenen Recording-Preamps wie diesem gegenüber dem Helix bzw. einem regulären Board, sofern dieses qualitativ hochwertig bestückt und sinnig mit mehreren Signalwegen aufgebaut ist?

Zum Glück bin ich komplett abgebrannt, deswegen frage ich das nichtmal für einen Freund :ugly:
 
Ciao zusammen,

ich habe einen WA73-EQ, finde den wahnsinnig gut und vielseitig. Wenn man sich den von innen ankuckt, sieht man, dass das nicht einfach eine billig zusammengeklebte Kopie ist, sondern ein ernsthaft engineerter Nachbau:
IMG_1225.jpeg


rootbert schrieb:
Wo genau liegt der Vorteil eines ausgewiesenen Recording-Preamps wie diesem gegenüber dem Helix bzw. einem regulären Board, sofern dieses qualitativ hochwertig bestückt und sinnig mit mehreren Signalwegen aufgebaut ist?
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Gute Frage, ich stehe halt eher auf Knöppe drehen und Patchkabel stecken als auf Mausklickern. Deshalb sind meine Aufnahme- und Livesetups sehr "haptisch" ausgelegt. Hybrid zwischen analog und digital. Zeigt sich an meinem hybriden Studiosetup mit analogen und digitalen Pulten, flexiblen Patchbays und einigem Outboard, moog Hardwaresynth, am Bass ein grosses Pedalboard mit analogen und digitalen Effekten, Livepult mit richtigen Fadern und Reglern (obwohl digital), wo ich die iPad Steuerung nur seltenst benutze.

Ich hatte aber auch knapp 40 Jahre lang Zeit mir das ganze Geraffel zusammenzusuchen und -sparen.

Gruss
claudio
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Warm Audio hatte ich den WA-73EQ und nun den WA EQP-WA Pultec Klon der ihn ersetzt hat.
Beides tolle Geräte wobei der EQP besser in meine! Anlage passt.

Den EQP setze ich gerne in Verbindung mit der Glockenklang Bass Art Classic Vorstufe ein. Über die schaltbare FX Loop habe ich auf Knopfdruck einen wunderbar smoothen Old Style Sound.
Ideal bspw. für Soul, etc..
Ich nutze ihn also nicht für Aufnahmen ein sondern um aktiv meinen Sound zu formen.

20211215_173227.jpg


20230901_121316.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
rootbert schrieb:
Erstmal Glückwunsch zum neuen Spielzeug :D

Als elektrotechnisch ziemlich Unbedarfter (rot ist schwarz und plus ist minus) muss ich mal saublöd fragen und bin auch zufrieden, wenns nur eine mir unverständliche Erklärung gibt :ugly:

Wo genau liegt der Vorteil eines ausgewiesenen Recording-Preamps wie diesem gegenüber dem Helix bzw. einem regulären Board, sofern dieses qualitativ hochwertig bestückt und sinnig mit mehreren Signalwegen aufgebaut ist?

Zum Glück bin ich komplett abgebrannt, deswegen frage ich das nichtmal für einen Freund :ugly:
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Tja, das ist auf jeden Fall die Gretchenfrage. Ich denke, man kann auf eine Reihe von Arten qualitativ gute Aufnahmen machen und dass ich jetzt in den Kaninchenbau des analogen Outboardgears hinabsteige, ist auch einfach nerdig und Teil meiner Begeisterung fürs Hobby. Mit einem guten Interface macht man nie etwas falsch. Bass rein, neutrales Signal aufnehmen, fertig.

Aaaaber für mich sind zwei Gründe ausschlaggebend, warum ich mich neben Geld verbrennen noch mit dieser Art Geräten befassen will: Trafos (von hochwertigen DI-Boxen, Preamps etc) und bestimmte Schaltungen können für einen geilen Sound und einen Charakter abseits von einer neutralen Klangübertragung sorgen, ohne dass sie den Sound total verbiegen.
Und ich will mit einem möglichst guten Signal mit etwas Charakter durch Trafos, die Schaltungen etc. ins Interface gehen.

Ich hatte auf Grund der Studiosuche für unser nächstes Album mit einer Reihe von Studios telefoniert. Das hat nicht nur auf Grund von Geartalk sehr viel Spaß gemacht. Quasi alle haben auch die Ansicht vertreten, dass es sinnvoll sein kann, Signale, die später nur digital verarbeitet werden, vorm Interface schon mal durch einen dezidierten Preamp geschickt zu haben. Das hat mich in dem Glauben bestärkt, dass es so falsch nicht sein kann, wenn ich mir so ein Teil hier hin stelle. :D

Aber da kann man sich über Sinn und Unsinn sicherlich vortrefflich streiten. Hört man am Ende einer fertigen Produktion einen Unterschied, ob der Bass nun direkt ins USB-Interface gespielt wurde oder vorher noch durch was anderes lief? Keine Ahnung... Profis vielleicht. Aber es wird bestimmt nicht schaden, dem Studio ein zwar cleanes, aber trotzdem geiles Signal anzuliefern.
 
Noch ein paar Zeilen zu dem Warm Audio WA- EQP Pultec Klon.

Überraschenderweise war es mir gelungen mehrere Pultec Klone in den Katakomben zu versammeln.
Bekannte hatten welche.
So war es auch möglich andere Meinungen zu hören. Die fielen tatsächlich auch gleich aus.
Zwei teurere waren nicht `besser` was immer das auch heissen mag. Der günstigere fiel übrigens durch, den kann man sich getrost sparen.
Vielleicht wären die Unterschiede noch deutlicher ausgefallen wenn akustische Gitarre oder Gesang über die Klone gelaufen wären.
Darum ging es mir bzw. uns aber nicht.

Wie dem auch sei, der Warm Audio überzeugte alle.

Wobei auch gesagt werden muss dass der WA m.M.n. in erster Linie dazu taugt in eher ruhigeren Musikrichtungen eingesetzt zu werden.
Wie weiter oben geschrieben im Soul Bereich, aber auch im Pop oder Songwriterbereich.
Dann klingt der Bass richtig schön sahnig, cremig, etc..
Bei Heavy Metal, Hardrock, etc. sowie hohen Lautstärken macht er vermutlich weniger Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen leichten Impulskauf später sieht der Schreibtisch so aus:

20231101_131346.jpg


Der WA76 war für einen fairen Preis bei Ebay drin und da habe ich "spontan" zugeschlagen. So richtig spontan war es nicht, da ich eh die Anschaffung eines Kompressors (dieser oder ein WA2A) geplant hatte. Und falls ich unsere Albumaufnahmen nächstes Jahr über die Kette Preamp-Kompressor tracke, dann erscheint mir ein 1176-Style-Komp bei unserer Musik deutlich naheliegender. :D Aber das bespreche ich in Ruhe mit unserem Studiomenschen, ob er das Signal so nimmt oder lieber nur durch den Preamp aufgenommen. Oder ich nutze den WA76 beim Bouncen der Spuren als Inserteffekt und nur den TB12 als Recording-Teil. Viele Optionen, aber erstmal muss ich mit dem WA76 warm werden. :-) Ein erster Test war direkt sehr schön. Aus der Kette kommt ein guter Klang!

Nun lohnt sich langsam ein Rack. :D
 
Masl schrieb:
Wenn Geld gar keine Rolle spielen würde, wäre es wohl auf ein 500er System hinausgelaufen. Tja, Geld spielt leider eine Rolle. :D
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Jetzt muss ich aber doch mal fragen, was du damit gemeint hast..:-P ich habe die aktuellen Preise für Warm Audio Geräte nicht im Kopf, aber ich würde mal schätzen, dass der Kompressor zumindest neu auch nicht günstiger ist als z.B. mein Mpressor von Elysia..ok du brauchst noch die Lunchbox… aber ansonsten…??
 

LaFaro schrieb:
Jetzt muss ich aber doch mal fragen, was du damit gemeint hast..:-P ich habe die aktuellen Preise für Warm Audio Geräte nicht im Kopf, aber ich würde mal schätzen, dass der Kompressor zumindest neu auch nicht günstiger ist als z.B. mein Mpressor von Elysia..ok du brauchst noch die Lunchbox… aber ansonsten…??
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Tatsächlich nimmt sich da der Neupreis nicht viel, das stimmt. Ich finde ein 500er-System total spannend, weil es da einfach eine absurd große Auswahl an Komponenten gibt. Ich hatte mir mal einen Thomann-Warenkorb zusammengestellt, bin dann aber schnell bei 5000 Euro gelandet. :D Lunchbox, paar sehr hochwertige Sachen (API-Pre, Kompressor, EQ) und zack war ich in Bereichen, die ich nicht betreten möchte. So kam ich auf die Idee, mir einen guten Recording-Preamp zu kaufen und einen Kompressor. Das ganze dann in einem kleinen Rack und fertig. Natürlich wird der Grundgedanke am Ende nicht das sein, was hier wirklich steht. Aber seien wir ehrlich: für das, was ich mache, lohnt sich kein suuuuper teures Studioequipment. Zumindest zur Zeit nicht. Und in einem 500er-System kann man schon sehr viel Geld versenken. Klar, muss man nicht. Aber kann man.

Bei Warm Audio bin ich auf Grund von Preis-Leistung gelandet. Bezahlbar, aber trotzdem gut. Zumindest für das, was ich mache. Am Ende gibt es beim Thema Rack vs 500er wohl kein besser oder schlechter, nur anders und den jeweiligen Vorlieben entsprechend. Ich bin jetzt Team Rack. :D

OSDrum schrieb:
Sieht lecker aus! Könntest Du mal ein kurzes Soundfile einstellen - einmal nur den Pre, dann mit dem 76?
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Das kann ich machen. :-) Ich versuche mich heute Nachmittag/Abend dran zu setzen, kann aber auch morgen werden.
 
Masl schrieb:
Aber seien wir ehrlich: für das, was ich mache, lohnt sich kein suuuuper teures Studioequipment.
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Wo tut es das schon? ;-) Klar würde bei mir z.B. auch der Grace Design Felix ausreichen und auch das Line Audio CM2 wäre vermutlich für einen Großteil völlig ausreichend... :I
Aber es macht Spaß 8D und an einigen Stellen bringt es auch was und macht vielleicht auch (zumindest langfristig) Sinn...:-P
Masl schrieb:
Und in einem 500er-System kann man schon sehr viel Geld versenken. Klar, muss man nicht. Aber kann man.
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Auch das stimmt...:whistle:Deshalb mach ich nach dieser Runde ja auch Schluss mit der Suche... vermutlich... hoffentlich.... vielleicht....:hat::o):engel::gruebel:
 
OSDrum schrieb:
Klasse, eilt ja auch nicht! Finde Soundschnippsel immer klasse, um sich eine eigene Vorstellung vom Sound bestimmter Geräte zu machen.
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Ich hatte Zeit, Lust und Muße. :-)

Ich habe mir zwei verschiedene Bässe geschnappt und etwas eingedengelt. Also ... wortwörtlich eingedengelt. Ich spiele Metal, da schnarrt es der Kunstfreiheit wegen. :D

Preci mit alten Nickelsaiten
TB12 mit folgenden Einstellungen: Op-Amp auf vintage, Tone gedrückt und Trafo auf Steel. Die old school API-Einstellung, wenn man so will.
WA76 mit folgenden Einstellungen: Attack in langsamster Einstellung, Release auf 14 Uhr bzw ~200ms, Ratio 4:1. In der Spitze bis zu 7dB gain reduction, im Mittel so 3-5dB.

TB12 solo:


TB12+WA76


Spector mit frisch aufgezogenen Saiten
TB12 mit folgenden Einstellungen: Op-Amp auf clean, Tone nicht gedrückt und Trafo auf Nickel. Die modernste (oder sauberste, linearste, etc.) Einstellung, die der TB12 bietet
WA76 mit folgenden Einstellungen: Attack in langsamster Einstellung, Release auf 14 Uhr bzw ~200ms (dem Riff hätte eine kürzere Release-Zeit gut getan ...), Ratio 4:1. In der Spitze bis zu 7dB gain reduction, im Mittel so 3-5dB.

TB12 solo:


TB12+WA76


Ich habe versucht, die jeweiligen Beispiele in der Lautstärke anzugleichen. Aber die Spuren mit Kompressor sind natürlich lauter bzw haben eine hörere Lautheit. Ansonsten gab es keinerlei weitere Bearbeitung.
 
Masl schrieb:
Ich hatte Zeit, Lust und Muße. :-)

Ich habe mir zwei verschiedene Bässe geschnappt und etwas eingedengelt. Also ... wortwörtlich eingedengelt. Ich spiele Metal, da schnarrt es der Kunstfreiheit wegen. :D

Preci mit alten Nickelsaiten
TB12 mit folgenden Einstellungen: Op-Amp auf vintage, Tone gedrückt und Trafo auf Steel. Die old school API-Einstellung, wenn man so will.
WA76 mit folgenden Einstellungen: Attack in langsamster Einstellung, Release auf 14 Uhr bzw ~200ms, Ratio 4:1. In der Spitze bis zu 7dB gain reduction, im Mittel so 3-5dB.

TB12 solo:
Anhang anzeigen 737230

TB12+WA76
Anhang anzeigen 737229

Spector mit frisch aufgezogenen Saiten
TB12 mit folgenden Einstellungen: Op-Amp auf clean, Tone nicht gedrückt und Trafo auf Nickel. Die modernste (oder sauberste, linearste, etc.) Einstellung, die der TB12 bietet
WA76 mit folgenden Einstellungen: Attack in langsamster Einstellung, Release auf 14 Uhr bzw ~200ms (dem Riff hätte eine kürzere Release-Zeit gut getan ...), Ratio 4:1. In der Spitze bis zu 7dB gain reduction, im Mittel so 3-5dB.

TB12 solo:
Anhang anzeigen 737227

TB12+WA76
Anhang anzeigen 737228

Ich habe versucht, die jeweiligen Beispiele in der Lautstärke anzugleichen. Aber die Spuren mit Kompressor sind natürlich lauter bzw haben eine hörere Lautheit. Ansonsten gab es keinerlei weitere Bearbeitung.
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Find der klingt gut und vor allem sehr unauffällig, macht aber trotzdem dichter :-)
 
bassmansemi schrieb:
Find der klingt gut und vor allem sehr unauffällig, macht aber trotzdem dichter :-)
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Ja, genau das finde ich auch! Das klingt dichter und im Falle der zweiten schnellen Linie würden die leiser gespielten Noten sonst im Mix untergehen. Gleichzeitig hört man keine Artefakte wie Pumpen oder Zerren oder ähnlich! Das Ding taugt! Danke, dass Du Dir die Mühe mit den Files gemacht hast :-)
 
OSDrum schrieb:
Ja, genau das finde ich auch! Das klingt dichter und im Falle der zweiten schnellen Linie würden die leiser gespielten Noten sonst im Mix untergehen. Gleichzeitig hört man keine Artefakte wie Pumpen oder Zerren oder ähnlich! Das Ding taugt! Danke, dass Du Dir die Mühe mit den Files gemacht hast :-)
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Gerne!

Das würde ich so unterschreiben. Natürlich sind auch sehr extreme Einstellungen möglich. Aber für das, was ich mache, halte ich mich lieber an die eher subtilen Einstellungen. :D Wird ja eh alles digital nachbe- und weiterverarbeitet.

Das Ding macht definitiv Spaß!
 
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