Vibrationsgeräusche / guter Bassbauer im Großraum Bremen und Umgebung gesucht

dasmullt

dasmullt

Well-Known Member
Beiträge
108
Ort
Raum Bremen
Bassix
ß11.149
Hallo,

mein Dingwall Afterburner I (passiv) aus dem Jahr 2011, der zum Fretless Bass umgebaut wurde, erzeugt an bestimmten Griffbrettpositionen auf der A und D Saite Vibrationsgeräusche, die im Bereich des Korpus zu entstehen scheinen.

Die Störgeräusche treten am stärksten auf, wenn die A Saite dort gegriffen wird, wo sich normalerweise der 5. Bund befindet. Also an Stellen, an der viele Obertöne entstehen. Irgendetwas am Bass scheint dann in Resonanz zu geraten und die Störgeräusche zu erzeugen.

Die Vibrationsgeräusche entstehen auch mit extrem hoher Saitenlage und Halskrümmung.

Alle Schrauben, Muttern und Gurtpins wurden bereits erfolglos überprüft und erneut angezogen. Als Ursache vermute ich deshalb Halsstab, Pickups oder Brücke.

Weiß jemand Rat, wie sich solche Vibrationsgeräusche näher eingrenzen lassen? Oder kennt einen guten Bassbauer im Großraum Bremen und Umgebung, der helfen könnte?

Viele Grüße,
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nur weils einfach zu testen wäre und im ersten Moment irreführen kann, und auch nicht über den Amp kommt: Die Saite kann auch hinter Deinem Finger schnarren, also zwischen Finger und Sattel. Ich habe einen bundierten Sterling, da ist das auf dem 5.! auf der A-Saite ganz massiv. Greife ich mit dem Ring oder kleinen, und lege Zeige und Mittelfinger auf die Saite ist Ruhe.
Sonst hat dieser Sterling noch eine Dummyspule, die nach all den Jahren ihre Heißklebeverbindung zum Pickup verloren hatte, die hat aber nicht geschnarrt, sondern geklötert.

P.S.: Griffbrettpositionen oder Töne? Leere D-Saite tut nix? Dann vielleicht wirklich den o.g. Test.
 
Das hört sich an als würde die A Saite nicht richtig in den Sattel gedrückt. Ich kennen den Bass nicht. Vielleicht machst du mal ei Foto von der Kopfplatte, um zundehen wie die Saite über den Sattel läuft.
Manchmal hat man solche Effekte auch, wenn man nachen dem Saitenwechsel vergessen hat, die Saite in den Reiter zu drücken…will meinen…mit Kraft und Gefühl die gestimmte Saite direkt vor dem Saitenreiter runterdrücken..
 
Danke erst einmal für die bisherigen Tipps.

Nachfolgend die gewünschten Fotos von Kopfplatte, Sattel und Brücke.

Ich bin ein erfahrener Gitarrist. Aber wie mein Avatar vielleicht schon vermuten lässt, verfüge ich über wenig Erfahrung mit Bässen. Beispielsweise habe ich schon davon gehört, aber weiß nicht wirklich, wie Saiten nach dem Aufziehen in den Sattel gedrückt werden, wie Tiefton es empfiehlt.

Auf dem Bass sind jetzt Payson Fanned Flats in BEAD Stimmung aufgezogen. D.h. die G-Saite fehlt. Die problematische A-Saite ist auf dem Bild der Brücke unten, die zweite Saite von links.

Die eigenwillige Konstruktion der Brücke mit den Sattelreitern macht mir am meisten Sorgen. Weil sehr wenig Platz zwischen Ballende der Saiten und ihrem Auflagepunkt auf den Reitern vorhanden ist. Was bei der E-Saite (zweite von rechts) unten im Bild gut zu sehen ist, die aber kein Problem macht.

Zur Einstellung der Intonation durch Verschieben der Reiter, werden die schwarzen versenkten Inbus-Schrauben gelöst und danach wieder arretiert. Die Saitenhöhe wird mit den silbernen Rundkopfschrauben eingestellt.

Hat jemand nach dem Betrachten der Bilder vielleicht noch eine Idee, wo das Problem liegen könnte?

Dingwall AB1 Kopfplatte.jpg


Dingwall AB1 Sattel.jpg


Dingwall AB1 Bruecke.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, ich hatte auch mal so ein Problem, welches mich lange beschäftigt hat. Am Ende habe ich festgestellt, dass es das Batteriefach war (so eines mit Klappe und Scharnier), welches bei bestimmten Frequenzen resonierte. Mit einem kleinen Stück Gaffa war das Problem dann behoben.
 
@BassStas
So etwas Ähnliches kann es bei meinem Dingwall natürlich auch sein. Manche Youtube Videos sprechen auch davon, dass es die unmöglichsten Teile sein können, die als Ursache infrage kommen. Deshalb, habe ich wie gesagt schon alle Schrauben und Muttern überprüft und nachgezogen. Der Bass ist ansonsten passiv und hat kein Batteriefach.

@bassmannobi + @hank amarillo
Danke für die Empfehlung von Ralf Börjes, den ich noch nicht kannte!
 
whitewater schrieb:
Die Saite kann auch hinter Deinem Finger schnarren, also zwischen Finger und Sattel. Ich habe einen bundierten Sterling, da ist das auf dem 5.! auf der A-Saite ganz massiv. Greife ich mit dem Ring oder kleinen, und lege Zeige und Mittelfinger auf die Saite ist Ruhe.
Sonst hat dieser Sterling noch eine Dummyspule, die nach all den Jahren ihre Heißklebeverbindung zum Pickup verloren hatte, die hat aber nicht geschnarrt, sondern geklötert.

P.S.: Griffbrettpositionen oder Töne? Leere D-Saite tut nix? Dann vielleicht wirklich den o.g. Test.
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Tipps. Die Störgeräusche sind ohne Amp rein mechanisch deutlich hörbar. Alle Leersaiten klingen o.k. Und es ist egal, mit welchem Finger die Saite auf dem Griffbrett niedergedrückt wird.
 
Kann natürlich wirklich alles mögliche sein, bei solchen Sachen schliesse ich inzwischen wirklich nichts mehr aus.
Ich hatte mich vielleicht falsch ausgedrückt, zur Sicherheit: was bei meinem Sterling massiv schnarrt, ist das Stück Saite vom Sattel bis zum 5. Bund. Es ist also nicht entscheidend, mit welchem Finger ich am 5. niederdrücke, sondern, daß ich mit den anderen beim 3 oder 4 abdämpft.
Aber wie gesagt, das muss es nicht sein, nur daß derselbe Ton auf der Leersaite das Problem nicht hat, legt sowas nahe. Womöglich kommt sogar das Teil zwischen Sattel und Stimmwirbel in Frage, das sieht mir hier gerade ähnlich lang aus wie Sattel 5. Bund. Also einfach mal dort eine Socke drumbinden :-P
 
whitewater schrieb:
Kann natürlich wirklich alles mögliche sein, bei solchen Sachen schliesse ich inzwischen wirklich nichts mehr aus.
Ich hatte mich vielleicht falsch ausgedrückt, zur Sicherheit: was bei meinem Sterling massiv schnarrt, ist das Stück Saite vom Sattel bis zum 5. Bund. Es ist also nicht entscheidend, mit welchem Finger ich am 5. niederdrücke, sondern, daß ich mit den anderen beim 3 oder 4 abdämpft.
Aber wie gesagt, das muss es nicht sein, nur daß derselbe Ton auf der Leersaite das Problem nicht hat, legt sowas nahe. Womöglich kommt sogar das Teil zwischen Sattel und Stimmwirbel in Frage, das sieht mir hier gerade ähnlich lang aus wie Sattel 5. Bund. Also einfach mal dort eine Socke drumbinden :-P
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für genauere Beschreibung, aber leider bleibt die Vibration trotz Socke auf Höhe des 1. Bundes bestehen.
 

Hatte mal ein ähnliches Problem. Es war die Saite selbst. Der Kern scheint sich von der Wicklung gelöst zu haben und scheppert/vibrierte fröhlich in der Saite rum. Neue Saiten drauf gezogen, Problem erledigt.
 
EPBBass schrieb:
Hatte mal ein ähnliches Problem. Es war die Saite selbst. Der Kern scheint sich von der Wicklung gelöst zu haben und scheppert/vibrierte fröhlich in der Saite rum. Neue Saiten drauf gezogen, Problem erledigt.
Zum Vergrößern anklicken....

Bin für jeden Tipp dankbar.

Hatte die Payson Fanned Flats Saiten erst gerade neu aufgezogen. Zuvor waren nur für kurze Zeit neue LaBella 760FS Flats drauf. Die LaBella A-Saite habe ich jetzt zum Test einmal wieder aufgezogen. Aber die Störgeräusche treten leider an gleicher Stelle beim Greifen in Höhe des 5. Bundes genauso auf. :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
dasmullt schrieb:
Danke erst einmal für die bisherigen Tipps.

Nachfolgend die gewünschten Fotos von Kopfplatte, Sattel und Brücke.

Ich bin ein erfahrener Gitarrist. Aber wie mein Avatar vielleicht schon vermuten lässt, verfüge ich über wenig Erfahrung mit Bässen. Beispielsweise habe ich schon davon gehört, aber weiß nicht wirklich, wie Saiten nach dem Aufziehen in den Sattel gedrückt werden, wie Tiefton es empfiehlt.

Auf dem Bass sind jetzt Payson Fanned Flats in BEAD Stimmung aufgezogen. D.h. die G-Saite fehlt. Die problematische A-Saite ist auf dem Bild der Brücke unten, die zweite Saite von links.

Die eigenwillige Konstruktion der Brücke mit den Sattelreitern macht mir am meisten Sorgen. Weil sehr wenig Platz zwischen Ballende der Saiten und ihrem Auflagepunkt auf den Reitern vorhanden ist. Was bei der E-Saite (zweite von rechts) unten im Bild gut zu sehen ist, die aber kein Problem macht.

Zur Einstellung der Intonation durch Verschieben der Reiter, werden die schwarzen versenkten Inbus-Schrauben gelöst und danach wieder arretiert. Die Saitenhöhe wird mit den silbernen Rundkopfschrauben eingestellt.

Hat jemand nach dem Betrachten der Bilder vielleicht noch eine Idee, wo das Problem liegen könnte?

Anhang anzeigen 628773

Anhang anzeigen 628762

Anhang anzeigen 628770
Zum Vergrößern anklicken....
Da wo die Punkte sind, drückst du die Saite, nachdem sie gestimmt ist, mit dem Daumen nach unten. Kräftig, aber nicht mit Gewalt…👍
B91A4143-0AAD-43D7-9578-958E89719BC6.jpeg
edit: Seltsam gewickelt, die Saitenenden. Sieht irgendwie nicht gesund aus.
 
Wenn die LaBellas da vorher drauf waren, was sagt denn der Vorbesitzer @Patrick@Stereomountain dazu?
Das ist doch die Anzeige, oder nicht?

Wenn das schon vorher war, dann wird man sich doch unter Bassicern hier bestimmt gütlich einigen.
Ich würde mal hinter dem Sattel Richtung Mechanik schauen, ob da die Saite auf dem Holz aufliegt. Das sieht für mich recht knapp aus.
Ansonsten hast Du ja schon recht viel selbst erledigt.
Ich weiß von meinem Ex Geddy Lee Jazz Bass, dass da die A-Saite auch recht problematisch war. Die Bad Ass und die 70er Mechaniken bieten da recht wenig Anpressdruck. Da musste man die Saite schon mir viel Gefühl und vielen Wicklungen aufziehen, sonst rasselte das auch an einigen Stellen auf dem Griffbrett. Auf jeden Fall an den Auflageflächen einmal die Saite nach unten drücken.
Da war es ganz klar die Saite. Aber wenn hier bei beiden Saiten das gleiche Phänomen auftritt, dann müsste man mal das Griffbrett prüfen. Hat das vielleicht ein paar Rillen von vorigen Roundwounds? Die Bilder der Anzeige geben das ja nicht her. Nicht, dass die Saite da in einer Rille liegt und deshalb schnarrt. War ja ursprünglich mal ein Fretted Hals. Da muss man dann schon vernünftig abrichten.
Klär das am besten mal mit dem Vorbesitzer. Er wird ja wissen, ob das vorher schon so war oder nicht.
 
TodesMichl schrieb:
Wenn die LaBellas da vorher drauf waren...
Zum Vergrößern anklicken....

Beim Kauf waren Dingwall Roundwounds drauf, die ich danach aber sofort mit neuen LaBella Flats getauscht habe. Ein wenig später habe ich dann die Payson Fanned Flats aufgezogen, weil ich herausfinden wollte, welche der beiden Saiten mir besser auf dem Bass gefallen.

Erst dann ist mir das Problem aufgefallen. Das liegt wohl daran, dass ich erst beginne Fretless-Bass zu spielen und die Finger schon sehr genau bestimmte Positionen auf dem Griffbrett treffen müssen, genau dort wo die meisten Obertöne entstehen, damit die Störgeräusche auftreten.

TodesMichl schrieb:
Ich würde mal hinter dem Sattel Richtung Mechanik schauen, ob da die Saite auf dem Holz aufliegt. Das sieht für mich recht knapp aus.
Ansonsten hast Du ja schon recht viel selbst erledigt.
Ich weiß von meinem Ex Geddy Lee Jazz Bass, dass da die A-Saite auch recht problematisch war. Die Bad Ass und die 70er Mechaniken bieten da recht wenig Anpressdruck. Da musste man die Saite schon mir viel Gefühl und vielen Wicklungen aufziehen, sonst rasselte das auch an einigen Stellen auf dem Griffbrett. Auf jeden Fall an den Auflageflächen einmal die Saite nach unten drücken.
Da war es ganz klar die Saite. Aber wenn hier bei beiden Saiten das gleiche Phänomen auftritt, dann müsste man mal das Griffbrett prüfen. Hat das vielleicht ein paar Rillen von vorigen Roundwounds? Die Bilder der Anzeige geben das ja nicht her. Nicht, dass die Saite da in einer Rille liegt und deshalb schnarrt. War ja ursprünglich mal ein Fretted Hals. Da muss man dann schon vernünftig abrichten.
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Hinweise. Die Saiten liegen tatsächlich auf dem Holz in Richtung Mechaniken auf. Um Vibrationen am Sattel auszuschließen, hatte ich schon den Rat befolgt, eine dicke Socke in Höhe des Sattels um den Hals zu wickeln. Die Störgeräusche blieben aber bestehen.

Ich werde dann jetzt noch einmal versuchen, etwas Filz oder Ähnliches unter die Saiten zu legen, wo sie hinter dem Sattel das Holz berühren, um diese mögliche Ursache auszuschließen.

Das Störgeräusch klingt jedoch, als wenn der Halsstab am Halsfuß in Schwingung gerät. Aus der Richtung ist das Geräusch jedenfalls am lautesten. Oder etwas innerhalb der Pickups schwingt mit.

TodesMichl schrieb:
Klär das am besten mal mit dem Vorbesitzer. Er wird ja wissen, ob das vorher schon so war oder nicht.
Zum Vergrößern anklicken....

Bevor ich nicht rausgefunden habe, wodurch die Störgeräusche entstehen, möchte ich keine Pferde scheu machen. Deshalb wird mein erster Gang wohl erst einmal zum Bassbauer führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiefton schrieb:
Ansonsten kann es eigentlich nur noch eine gelöste Schraube an einem der Saitenreiter sein..
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Erklärung, wie Saiten in den Sattel gedrückt werden! Die Schrauben der Saitenreiter wurden von mir bereits überprüft und nachgezogen.

Ein wenig habe ich aber noch die silbernen Rundkopfschrauben in Verdacht, mit der die Saitenhöhe eingestellt wird. Weil ich die Saitenhöhe mittlerweile mehrfach verstellt habe. Zuerst, um die Höhe auf die neuen Saiten einzustellen. Dann um herauszufinden, mit welcher Saitenhöhe ich auf einem fretless Bass am liebsten spielen möchte und zuletzt um zu testen, ob die Störgeräusche auch bei sehr hohen Saitenlagen auftreten.

Als ich dabei einmal eine der Rundkopfschrauben, ganz herausgeschraubte, vermutete ich, dass auf dem Gewinde eine Art Sicherungslack zu sehen war, der die Einstellung vielleicht ein wenig schwergängiger machen sollte. Vielleicht hat der vermutete Sicherungslack durch das viele Rein- und Rausschrauben gelitten und die Schrauben sitzen jetzt dadurch lockerer, fangen bei bestimmten Frequenzen an zu vibrieren und erzeugen so die Störgeräusche? Vielleicht ist es noch einen Versuch wert die Schrauben mit Nagellack oder einer professionelleren Lösung wieder schwergängiger zu machen?
 
TodesMichl schrieb:
Wenn die LaBellas da vorher drauf waren, was sagt denn der Vorbesitzer @Patrick@Stereomountain dazu?
Das ist doch die Anzeige, oder nicht?

Wenn das schon vorher war, dann wird man sich doch unter Bassicern hier bestimmt gütlich einigen.
Ich würde mal hinter dem Sattel Richtung Mechanik schauen, ob da die Saite auf dem Holz aufliegt. Das sieht für mich recht knapp aus.
Ansonsten hast Du ja schon recht viel selbst erledigt.
Ich weiß von meinem Ex Geddy Lee Jazz Bass, dass da die A-Saite auch recht problematisch war. Die Bad Ass und die 70er Mechaniken bieten da recht wenig Anpressdruck. Da musste man die Saite schon mir viel Gefühl und vielen Wicklungen aufziehen, sonst rasselte das auch an einigen Stellen auf dem Griffbrett. Auf jeden Fall an den Auflageflächen einmal die Saite nach unten drücken.
Da war es ganz klar die Saite. Aber wenn hier bei beiden Saiten das gleiche Phänomen auftritt, dann müsste man mal das Griffbrett prüfen. Hat das vielleicht ein paar Rillen von vorigen Roundwounds? Die Bilder der Anzeige geben das ja nicht her. Nicht, dass die Saite da in einer Rille liegt und deshalb schnarrt. War ja ursprünglich mal ein Fretted Hals. Da muss man dann schon vernünftig abrichten.
Klär das am besten mal mit dem Vorbesitzer. Er wird ja wissen, ob das vorher schon so war oder nicht.
Zum Vergrößern anklicken....
Danke für die Verlinkung. Fürchte leider, ich kann da nicht so viel beitragen: Hatte mit Dingwall Nickel Plated Steels (sowohl 4-Saiter-Sätze als auch die tiefen vier Saiten von 5-Saiter-Sätzen) nie derartige Probleme.

Das Griffbrett ist im Zuge des Fretless-Umbaus (sehr hart) lackiert worden… Spielrillen durch die verwendeten Rounds bewegten sich im sichtbaren, aber weder hör- noch spürbaren Bereich.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten