Verständnis für die Vintage Fraktion
- Ersteller Praiden
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Basshole
Well-Known Member
Sting hat nur auf der Synchronicity Tour den Spector gespielt - dazu hat er auch noch etwas Chorus gemischt. [
] Hör Dir die Live-Scheibe an... einen beschisseneren Plastiksound habe ich selten gehört - Inkarnation 80er. Und das - obwohl gerade auf der Studio-Aufnahme Synchronicity der Basssound gut ist - eben kein Spector.Der van Zalinge war sein EUB .. hat also nichts mit E-Bass zu tun.
Und der Ibanez war ein Fretless.. sein erster:
http://www.ibanezcollectors.com/discus/messages/17/11462.jpg
Sting hat hauptsächlich ... fast ausnahmslos Fender bei Aufnahmen gespielt... was denn sonst ?!? [
]Erstens: Selten so etwas widersprüchliches gehört. Das hat ein bischen den Charakter "alle, alle denken nur an sich ...nur ich, ich denk an mich."
Zweitens: Nicht Vintage-Instrumente per se sind das Non-plus-ultra. Instrumente mit Mojo sind das Non-plus-ultra. .... das man das aber auch immer wieder erklären muss tze, tze, tze...
Basshole
P.S.: Wobei ... Instrumente mit Mojo sind meist Vintage...[
]
Basshole
Well-Known Member
Wie sich Erfahrungen doch ergänzen...
Neulich hat mich ein eher noch jüngerer Basserkollege gefragt ob 1500,- für einen 80er Warwick ein guter Preis wäre. Nachdem ich vor Lachen fast einen Herzkasper bekommen habe, habeich ihn erstmal gefragt was er überhaupt soundmässig von so einem Teil erwartet und dann mit dem Ding seine Finger ...
Basshole
Basshole
Well-Known Member
Habe kürzlich eine Warwick anspielen dürfen... ich meine ein älterer Streamer... guter Sound.. weiss aber nicht aus welchem Jahr. ich habe den Sound von Stuart Zender (früher Bassist Jamiroquai) sehr gerne. Der spielte Warwick..
Ja, .. und das war purer Zufall... wie gesagt .. Fender hat das Prinzip der industriellen Fertigung für Gitarren und Bässe eingeführt und das Instrument denkbar simpel gehalten. Gerade die Summe der Unzulänglichkeiten hat etwas interessantes geschaffen - MOJO? [
]Fender erkennt man immer am Sound..Basshole
jazzmattezz
Well-Known Member
dazu muss ich jetzt mal eine ne story schreiben.
ich mache in zwei bands/projekten musik. einmal mit meiner stumpfrockband, da spielen eigentlich alle mit vintage instrumenten, aber neuen röhrenamps. selbst das drum ist aus den 70ern(ludwig - klingt saugeil) und dann mit meinem pop-projekt. der gitarrist hatte immer seine bedenken gegen den vintage wahn und hat erst vor ca. nem halben jahr ne alte strat gekauft, die er allein aus finanziellen gründen nich an sich voruberziehen lassen konnte. er hat sie aber nicht eingesetzt, sondern sich kaum drum gekümmert. ich habe noch einen alten vox ac120 amp aus den 70ern, den ich letztens zur reparatur hatte, um ihn eventuell zu verticken. nachdem der amp fertig war, habe ich ihn mit in das studio unseres gitarristen gebracht. es hat sich ergeben, dass er auch die 65er strat etwas gepflegt hatte, neue saiten drauf und die einstellung optimiert hat. okay.. dann haben wir mal gitarre aufgenommen. seine strat über den alten vox. ein wenig am ampsound gedreht, einen take aufgenommen und siehe da, unser gitarrist war total begeistert... er hat sich den take ca. 20mal angehört, wir haben es verglichen mit anderen amps... seine aussage: ohne zweifel, der beste stratsound, den ich je hatte!! jetzt behalten wir wohl den vox. und seine strat wird er mit sicherheit jetzt verdammt oft spielen! [
]Zitat:Original erstellt von: jazzmattezz
... seine aussage: ohne zweifel, der beste stratsound, den ich je hatte!! jetzt behalten wir wohl den vox. und seine strat wird er mit sicherheit jetzt verdammt oft spielen! [
Na ist doch schön!
Und das ist jetzt der Beweis??
Ich will sagen, es geht ja nicht um die Frage, ob jemand mit alten Instrumenten und von mir aus auch alten Verstärkern -Boxen einen für ihn begeisternden Sound erreicht. Ich glaube kaum, dass jemand an der Möglichkeit des Zustandekommens einer solchen Konstellation zweifelt.
Wenn allerdings das Postulat aufgestellt wird, Vintage sei das bessere Instrument (im Zweifelsfall wegen des mojo-Gehaltes) rückt das in meinen Ohren in die Nähe der Lächerlichkeit.
Da können noch so viele Namen von noch so namhaften Bassisten genannt werden.
Noch weniger können die gehandelten Summen im Vergleich zu (beispielsweise) Warwicks ein Gütebeleg sein - auch das rückt in die gleiche Nähe.
[ooo]
Eigentlich verstehe ich garnicht, warum das immer in einer Lagermentalität enden muss. Jedem Basser SEINEN Bass; es ist doch kein Grund zum Nörgeln, wenn ein anderer auf einem völlig anderen Instrument als dem eigenen glücklich wird.
jazzmattezz
Well-Known Member
Zitat
tja.. jedenfalls wars bei meinem gitarrenkollegen genau so... er hat nämlich noch mindestens 4-5 andere strats oder stratähnliche klampfen bei sich im studio rumhängen und ist seit mindestens 25 jahren gitarrist, der auf stratsounds steht..
ich stimme dir aber auf jeden fall zu, dass alte instrumente nicht unbedingt die besseren instrumente sind. es kommt halt darauf an was man will.. wenn man einen hifi sound möchte, sollte man nicht unbedingt zu nem 50s preci greifen. wenn man aber einen originalen 60s sound sucht, dann vielleicht am besten mit nem originalen 60s bass..
Oli Wan
Verrickt
ein instrument, dass von anfang an toll ist wird mit der zeit vielleicht noch besser, eins das kacke ist vielleicht auch, aber an das andere wird es nie herankommen.
das hatten wir doch schon öfter: umso älter ein instrument ist, desto wahrscheinlicher ist sein überleben wenn es gut ist, deshalb wohl die grössere dichte guter vintage-instrumente.
eine andere sache ist vielleicht die mit der einzeln-und massenproduktion, allerdings nur in bestimmtem rahmen, denn da kommts dann wieder drauf an, ob der einzelne sein geschäft versteht und ob die maschinen gut sind, je nachdem.
das hatten wir doch schon öfter: umso älter ein instrument ist, desto wahrscheinlicher ist sein überleben wenn es gut ist, deshalb wohl die grössere dichte guter vintage-instrumente.
eine andere sache ist vielleicht die mit der einzeln-und massenproduktion, allerdings nur in bestimmtem rahmen, denn da kommts dann wieder drauf an, ob der einzelne sein geschäft versteht und ob die maschinen gut sind, je nachdem.
@basshole:
Hat Sting nun die von mir erwähnten Instrumente gespielt, oder nicht? Mehr habe ich doch garnicht geschrieben.
Ich finde, und ich darf eine Meinung haben, daß die Leute, die mit vintage/mojo oder was weiss ich den Instrumenten glücklich sind, das genauso dürfen wie diejenigen, die eben auf neue Instrumente ohne mojo stehen. To each his own.
Allerdings: die schon fast fundamentalistischen Überzeugungsversuche für alte/mojo Instrumente empfinde ich als fehl am Platze. Noch dazu, daß offenbar der begriff mojo äußerst nebulös erscheint und bezeichnet nicht nur einen Ort, ein Sexualorgan etc. sondern hat seinen Ursprung in einem Beutel mit Kräuter, der Glück bringen sollte.
Hat Sting nun die von mir erwähnten Instrumente gespielt, oder nicht? Mehr habe ich doch garnicht geschrieben.
Ich finde, und ich darf eine Meinung haben, daß die Leute, die mit vintage/mojo oder was weiss ich den Instrumenten glücklich sind, das genauso dürfen wie diejenigen, die eben auf neue Instrumente ohne mojo stehen. To each his own.
Allerdings: die schon fast fundamentalistischen Überzeugungsversuche für alte/mojo Instrumente empfinde ich als fehl am Platze. Noch dazu, daß offenbar der begriff mojo äußerst nebulös erscheint und bezeichnet nicht nur einen Ort, ein Sexualorgan etc. sondern hat seinen Ursprung in einem Beutel mit Kräuter, der Glück bringen sollte.
jazzmattezz
Well-Known Member
@E-A-D-G: lustig, dass du den AC120 noch kennst! Du hast recht, er wurde in den 70ern als konkurrenz zum twin reverb gebaut und konnte sich gegen den fender nicht durchsetzen, weil der fender ein übermächtiger gegner war.. jetzt gibt es von dem amp nur noch sehr wenig exemplare. aber das ist neben seinem sehr schönen sound ein grund, warum wir ihn jetzt definitiv behalten werden. was du aber über den sound sagst, stimmt meiner meinung nach nur bedingt. der amp ist mächtig laut und bevor man ihn in die zerrung bringen kann, hat mein seine ohren durchgeblasen. daher nutzen wir den nur clean. kann gut sein, dass du recht hast und der gezerrte sound nicht so doll ist. clean hat der amp aber einen unglaublich schönen, warmen, glockigen sound, der mit dem amp eigenen, sehr vintage klingenden hall noch zugewinnt. ein fender hat auch einen sehr schönen cleansound, der ist aber nicht so voll und glockig wie der vom vox. wenn du willst schicke ich dir die tage mal die aufnahme rüber, dann kannst du es selber hören. vielleicht liegt es sogar an der von dir angesprochenen eigenresonanz des chassis, oder an den 12ern (celestion), dass der sound so schön warm rüberkommt. wir alle sind jedenfalls sehr vom sound angetan und da ist es mir eigentlich schnuppe, dass der amp damals nicht erfolgreich war.. vielleicht ist es sogar ein vorteil, weil der sound dadurch eher speziell ist.
aber ich bin jetzt mal provokant E-A-D-G []: würdest du denn deinen alten SVT gegen einen neuen classic tauschen?
aber ich bin jetzt mal provokant E-A-D-G [
]: würdest du denn deinen alten SVT gegen einen neuen classic tauschen? 
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Könnte man das auch umformulieren?:
Je besser ein Instrument ist, desto eher übersteht es die Jahre in gutem Zustand.
Oder, mit anderem Ergebnis für den Vintage-Markt:
Je besser ein Instrument ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sein zufriedener Besitzer es verkauft.
Ausser Acht gelassen wird dabei die Spekulation mit dem Marktwert, der sich rein auf dem Alter begründet.
Das was EADG anspricht, nämlich: Wo ist denn überhaupt der Reiz überalterter Tonabgabe? - wundert mich auch.
Wer will allen Ernstes heute noch so einen Sound haben wie beispielsweise dunnemals Noel Redding auf seinem FenderBass bei den JH-Experience?
jazzmattezz
Well-Known Member
ich finde, dass du da teilweise recht hast E-A-D-G, will aber mal eine gewagte these ins spiel bringen.[] ich selber spiele ja den mywatt mit einer 2x12er GK box mit neodyn speakern. der sound ist sehr gut, weil die speaker den mächtigen und klaren röhrensound des mywatt sehr differenziert übertragen. allerdings sind sie auch ein bisschen spitz und hart. daher habe ich im proberaum eine alte 2x15er acoustic box drunter, die den sound ein wenig runder und wärmer macht..
jetzt meine theorie/these: gerade die alten speaker, die den sound ein wenig mumpfeliger und einen tick undifferenzierter machen, können einen warmen 'vintage' sound entstehen lassen. ich komme nicht nur durch die zusammenstellung meiner boxen darauf, sondern auch durch die story unseres gitarristen (vintage-freak in der rockcombo), der jahrelang einen besagten fender aus den 60ern sein eigen nannte. da ist ihm dann vor ein paar jahren der speaker durchgebraten (was bei den fenderamps öfters passierte). Er hat einen neuen speaker eingebaut und der geile sound war futsch, weil er viel zu hart geworden war.. er hat dann lange versucht einen originalspeaker aus den 60ern zu bekommen. irgendwann hat er aufgegeben und den amp verkauft. das ist ihm ziemlich schwer gefallen, weil er mit dem amp einige platten eingespielt hatte, aber der sound hat ihm halt nicht mehr gepasst..
ich will jetzt beileibe nicht sagen, dass man dringend alte speaker zu seinem alten amp braucht, aber ich glaube, dass alte speaker unter umständen gut für einen bestimmten sound sind, den man mit neuen speakern nicht mehr unbedingt hinbekommt... wobei das ganze vielleicht auch mehr für gitarrenamps gilt, weil bassspeaker ja eher das problem haben zu weich zu sein..
@E-A-D-G: kennst du noch die bassboxen aus den 70ern die 18er speaker drin hatten?[] meine herren, da kam dann echt nur noch mumpf-sound rauss..
] ich selber spiele ja den mywatt mit einer 2x12er GK box mit neodyn speakern. der sound ist sehr gut, weil die speaker den mächtigen und klaren röhrensound des mywatt sehr differenziert übertragen. allerdings sind sie auch ein bisschen spitz und hart. daher habe ich im proberaum eine alte 2x15er acoustic box drunter, die den sound ein wenig runder und wärmer macht.. jetzt meine theorie/these: gerade die alten speaker, die den sound ein wenig mumpfeliger und einen tick undifferenzierter machen, können einen warmen 'vintage' sound entstehen lassen. ich komme nicht nur durch die zusammenstellung meiner boxen darauf, sondern auch durch die story unseres gitarristen (vintage-freak in der rockcombo), der jahrelang einen besagten fender aus den 60ern sein eigen nannte. da ist ihm dann vor ein paar jahren der speaker durchgebraten (was bei den fenderamps öfters passierte). Er hat einen neuen speaker eingebaut und der geile sound war futsch, weil er viel zu hart geworden war.. er hat dann lange versucht einen originalspeaker aus den 60ern zu bekommen. irgendwann hat er aufgegeben und den amp verkauft. das ist ihm ziemlich schwer gefallen, weil er mit dem amp einige platten eingespielt hatte, aber der sound hat ihm halt nicht mehr gepasst..
ich will jetzt beileibe nicht sagen, dass man dringend alte speaker zu seinem alten amp braucht, aber ich glaube, dass alte speaker unter umständen gut für einen bestimmten sound sind, den man mit neuen speakern nicht mehr unbedingt hinbekommt... wobei das ganze vielleicht auch mehr für gitarrenamps gilt, weil bassspeaker ja eher das problem haben zu weich zu sein..
@E-A-D-G: kennst du noch die bassboxen aus den 70ern die 18er speaker drin hatten?[
] meine herren, da kam dann echt nur noch mumpf-sound rauss..
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jazzmattezz
Well-Known Member
Zitat
hm.. ich war nie so ein hendrix kenner, aber ich glaube ganze heerscharen von bassisten, die heute rock oder soul spielen, würden z.B. gerne einen basssound wie John Paul Jones mit seinem jazzbass auf den frühen Led Zeppelin scheiben haben. Der 'vintage' sound feiert doch gerade wieder ein unglaubliches revival. z.B. englische soulproduktionen wie die von Amy Winehouse oder 'Duffy' oder englische britpop-produktionen, oder white stripes, oder..oder..oder.. alle spielen sie mt alten klampfen und alten amps.. Lenny Kravitz hats damals wieder populär gemacht, als er das originale mischpult der Beatles kaufte und seine gesamte band nur noch mit instrumenten auftreten durfte, die mindestens 30 jahre alt waren.[
]eins muss man sagen.. sein sound war immer fett und gut - über seine musik lässt sich ja streiten...
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Basshole
Well-Known Member
Naja...Du hast geschrieben...
Natürlich ist das nicht unwahr...aber es blendet eben auch tendenziös etwas aus - es ist nicht objektiv. Es klingt so als habe Sting vor seinem Tele-Bass nie einen Fender berührt. Ein einfaches entgegengesetztes Beispiel zur freundlichen Erläuterung : Der Musikproduzent Phil Spector (um beim Namen zu bleiben) hat seine Freundin umgebracht. Aha... dann sind also alle Musikproduzenten Mörder.
Basshole[^]
Zitat:Original erstellt von: jazzmattezz
. - - oder..oder..oder.. alle spielen sie mt alten klampfen und alten amps.. Lenny Kravitz hats damals wieder populär gemacht, als er das originale mischpult der Beatles kaufte und seine gesamte band nur noch mit instrumenten auftreten durfte, die mindestens 30 jahre alt waren.[
eins muss man sagen.. sein sound war immer fett und gut - über seine musik lässt sich ja streiten...
Jeder wie er mag. Bei den alten analogen Studiosachen geraten wir dann in die Diskussion "digital - gut oder schlecht".
Der Lenny hat ja nicht nur bei seiner Hardware (Klamotten-Frisuren-Bühnen-Videos etc.) schwer abgekupfert - mMn ohne an die Originale heranreichen zu können; die Zeiten lassen sich nunmal nicht wiederholen, das bleibt dann halt alles etwas fehlfarben und schrill-gewollt.
Bei der Aufzählerei, wer was wann wo als Bass oder Amplification benutzt hat, wird's eigentlich so richtig langweilig. Wer will das alles nachzählen und dann auch noch herausklamüsern, ob die aufgezählten Exemplare nicht durch die Brille des Beispielsuchenden selektiv betrachtet werden. Mir würden jedenfalls auf Anhieb die gleiche Zahl an Benutzern von Nicht-Vintage-Geräten einfallen, die ebenfalls namhaft sind und waren.
Die Relevanz der Retro-Welle zeigt doch nicht auf ehemalige Güte, sondern auf emotional verlorene Welten. Deshalb gibt's diese Welle in allen Konsumbereichen - vom Auto bis zum Kofferradio.
Du läufst zu alter FehlinterpretationsHöchstform auf, basshole! [
] Hab' ja nur ein Extrembeispiel für dünnen Fendsound und Vintage gesucht und gefunden, Gebote und Normen zu erlassen, überlasse ich den Zeugen Leos und den tapsigen Moderatoren von Radio Vatikan.
Basshole
Well-Known Member
och... es gibt Leute die sammeln Briefmarken, ... oder basteln hobbymässig Bässe...oder sammeln Bierdeckel, ... andere begeistern sich für analoge Tontechnik...oder sammeln alte Schulmädchen-Report Videos. Ist das objektiv langweilig? Das zu sagen ist wohl vermessen... jedem sein Pläsierchen..
Basshole
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