Universalinstrument für Anfänger zum Notenlernen, Tabs, Tonart.....

fretlessAskari

fretlessAskari

Active Member
Beiträge
96
Ort
DE
Bassix
ß10.558
P91219-195322.jpg
P91219-195322.jpg



Mit dieser Whiteboardmagnettafel will ich ENDLICH a) Notenlesenlernen, b) Töne auf dem Griffbrett lernen, c) Tonarten kapieren, d) Verhältnis Bass- und Violinschlüssel verinnerlichen, d) Tabs in Noten umformen (und umgekehrt). Ich habe die Noten von einem kompletten Griffbrett auf Magnete geklebt und kann damit rumexperementieren. Bis jetzt alles gut! Ist natürlich erst eine Probeversion. Einen Fehler habe ich schon entdeckt: Ich hätte bei den Notenlinjen mehr Platz nach oben lassen sollen, bei mir geht es jetzt nur bis zum C ( 5.Bund G Saite, das ist glaube ich das eingestrichene, oder?) Das Board ist 60 x 90 cm groß, ich kann also alles gut quer durch den Proberaum sehen. Wird das ein Verkaufsschlager ? :D
 
bei "universalinstrument" zum bass lernen hatte ich eher an einen preci gedacht. aber nun gut. schön pädagogisch buntig. viel spaß und erfolg mit dem tool!
 
Ob das ein Verkaufsschlager wird, kann ich Dir nicht sagen, aber nach dem Erleiden einer klassischen Grundausbildung erschliesst sich mir der Sinn nicht so richtig, was aber eben durch die Vorschädigung bedingt sein mag.
Was ich konsequenter fände, wären separate Pömpel für die Halbtonschritte also z.B. je einen für Cis und Des. Das wäre nicht nur quer durch den Proberaum leichter lesbar, sondern auch wenn Du wohltemperiert spielst (was Du ja auch beim bundierten Bass gar nicht müsstest) ist es für das Verständnis und das Merken der Töne wichtig, daß z.B. der Leitton in D-Dur ein Cis ist, kein Des. Genauso werden die Akkordfunktionen/auflösungen und Progressionen logischer, wenn Du da auf die enharmonische Verwechslung verzichtest.
In diesem Kontext finde ich auch die Vorzeichnung wichtig, sehe aber ein, daß der Platz auf der Tafel begrenzt ist.

P.S.: ich würde z.B. mit Db und C# arbeiten. Damit bist Du zumindest schonmal zu den gängigen Leadsheetnotationen kompatibel. bzw. sieht so aus, als hättest Du das schon so, ist nur sehr klein und unscharf.
 
fretlessAskari schrieb:
Anhang anzeigen 343242Anhang anzeigen 343242


Mit dieser Whiteboardmagnettafel will ich ENDLICH a) Notenlesenlernen, b) Töne auf dem Griffbrett lernen, c) Tonarten kapieren, d) Verhältnis Bass- und Violinschlüssel verinnerlichen, d) Tabs in Noten umformen (und umgekehrt). Ich habe die Noten von einem kompletten Griffbrett auf Magnete geklebt und kann damit rumexperementieren. Bis jetzt alles gut! Ist natürlich erst eine Probeversion. Einen Fehler habe ich schon entdeckt: Ich hätte bei den Notenlinjen mehr Platz nach oben lassen sollen, bei mir geht es jetzt nur bis zum C ( 5.Bund G Saite, das ist glaube ich das eingestrichene, oder?) Das Board ist 60 x 90 cm groß, ich kann also alles gut quer durch den Proberaum sehen. Wird das ein Verkaufsschlager ? :D
Zum Vergrößern anklicken....
Die Idee ist nett. Kauf dir das und gut ;-)
voggenreiter-bassgitarren-poster.jpg
 
Ich hab anfangs auch gedacht ich muss das Bassspielen neu erfinden ;-)
Was mir geholfen hat war die Band die mich gefordert hat und mir hin und wieder in den Arsch getreten hat.
Dann die Lieder verinnerlichen und immer wieder mitspielen. Nachts um drei, aus dem Bett geworfen, den Bass in die Hand gedrückt bekommen und loslegen können. Das war es.
 
whitewater schrieb:
daß z.B. der Leitton in D-Dur ein Cis ist, kein Des. Genauso werden die Akkordfunktionen/auflösungen und Progressionen logischer, wenn Du da auf die enharmonische Verwechslung verzichtest.
In diesem Kontext finde ich auch die Vorzeichnung wichtig, sehe aber ein, daß der Platz auf der Tafel begrenzt ist.
Zum Vergrößern anklicken....

what???
ich hab nicht den blassesten schimmer wovon du redest. ehrlich. kein plan. ich halte das auch grundsätzlich für hokum.

Basshoschi schrieb:
Ich hab anfangs auch gedacht ich muss das Bassspielen neu erfinden ;-)
Was mir geholfen hat war die Band die mich gefordert hat und mir hin und wieder in den Arsch getreten hat.
Dann die Lieder verinnerlichen und immer wieder mitspielen. Nachts um drei, aus dem Bett geworfen, den Bass in die Hand gedrückt bekommen und loslegen können. Das war es
Zum Vergrößern anklicken....

genau. alles was man braucht ist ahnung vom griffbrett, ne moll-pentatonik, groove und ein preci. wer dur will, ist nicht nur suspekt sondern komplett geistig derangiert. dur ist ne krankheit. ist auch scheiße zu greifen auf dem bass. profis fuchsen noch aus, daß die kirchentonleitern grundsätzlich ein einziges boxshape ist, in dem nur der grundton jedes mal wo anders versteckt ist. und wahre könner begreifen, daß die quarte außer beim blues als stufe keine daseinsberechtigung hat. fertig.
 
deine Idee in Ehren aber warum verkomplizieren..... lern wo welcher Ton aufm Griffbrett liegt und lerne Stücke ala white room.... after midnight.... thrill is gone usw.
Dann geh auf Sessions und spiele oder such ne Band die im weitesten Sinne Blues spielt und spiel so oft es eben geht
 

Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten