Squier Precision umbauen

Hickes

Hickes

New Member
Beiträge
91
Ort
DE
Bassix
ß292
Alloa,
wie man dem Treadtitel unschwehr entnehmen kann plane ich meinen Squier umzubauen.
Bislang hab ich schon den Sattel abgenommen und nen Neuen aus Knochen dran geferkelt. Und ich hab auf H-E-A-D gestimmt.

Nun hatte ich als nächstes vor die Pick-Ups auszutauschen. Welche könntet ihr mir denn da empfehlen?
[URL]http://www.musikdreiklang.de/uploads/pics/Squier_P_Bass_blk_big.jpg[/url]
Das is ziemlich genau das Modell, das ich auch habe. (Mit 2 PUs)

Das Andere, was ich im Auge habe is, dass ich die hässliche Lackierung abschmirgeln will und anschließend mit ganz normalem Mattlack (oder besser Klarlack) für Holz lackieren will. Muss ich da irgentwas bedenken, auf irgendwas aufpassen?
Zu guter Letzt wollt ich noch das Schlagbrett Schwarz färben. Dacht mir ich schmirgel das einfach ab. Grundier es mit Plastikgrundierung und pinsel es dann an. Danach wieder Lack und Fertig is die Kiste. Irgendwelche Bedenken oder Erfahrungsberichte? Auf was muss ich achten?

PS: Der Maximalpreis der PUs sollte so zwischen 50 und 100€ liegen.
PPS: Zu den Pick-Ups: Ich spiele nen recht mittigen sound (bass 12uhr, mitten3 uhr, höhen 10 uhr) und versuche nen möglichst knurrigen sound zu erreichen, der die band aber nicht mit bässen zumüllen soll.

LG, Hauke
 
Das mit dem abschmirgeln und dann natur belassen überleg' Dir lieber noch einmal. Wenn das Agathis oder pappel oder Linde ist, dann sieht das nicht aus. Da machst Du Dir dann viel Arbeit für nix.
TA in der Preiskategorie, also 100 für beide, sind, bis auf bei Rockinger.de schlecht zu finden, vielleicht mal ebay versuchen.
 
@ PUs: die SPB-2 von Seymour Duncan sind für ihren recht mittigen Sound bekannt. Wie's bei J-PUs aussieht kann ich nicht sagen.

zum Mattlack kann ich nur sagen, dass ich den gruslig finden würde. Ansonsten kenne ich mich mit Lackieren nicht so aus. Vorher gründlich informieren, wie's gemacht wird.

Beim Schlagbrett würde ich dir zu einem neuen raten. Erstens weil ich ganz schlechte Erfahrung mit Lack auf Schlagbrettern habe (hatte mal ein selbst gemachtes aus Holz. Siehe Profilbilder). Da scheuerst du mit dem Daumenfingernagel der Spielhand so schnell durch, dass es nur so eine Freude ist.
Zweitens wäre bei schwarzem Schlagbrett auf schwarzem Korpus ein weißes Binding (wie du es bei mehrlagigen Schlagbrettern hast) IMHO ein optisches Schmankerl.
 
Danke erstmal für die Antworten.
Allso im Allgemeinen ratet ihr mir von dem Unterfangen ab...
Bleibt das Problem, dass ich mit meinem Bass so wie er jetzt ist nich mehr zufrieden bin. Wüsste jemand eine Alternative, wenn ich mir einen neuen kaufen würde? Der Preis sollte bei maximal 500 Euronen liegen mit:
-mittigen aber möglichst knurrigen Sound
-schön wäre der Aspekt, dass der Korpus möglichst Natur sein sollte, wär aber vernachlässigbar wenns das nur bei teuren Hölzern gibt.
-Zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass ich möglihst minimalistische Designs schön finde.
Diesen hier fand ich zum Beispiel schön:
[URL]http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Ibanez-SRX-365-TGY-Titanium-Gray/art-BAS0003800-000[/url]
Hätte zwar wieder nen bepinselten Korpus, aber ich mag so'ne einfachen Formen.

Wenn das Thema nun zuweit von der Oberkategorie abweicht bitte verschieben.

Ach ja: Der von mir vorgeschlagene Bass wäre zwar ein 5-Saiter, was durchaus wünschenswert aber nicht erforderlich ist.

Liebe Grüße,
Hauke
 
naja von ALLEM hab ich dir nicht abgeraten.

Ich fand halt persönlich deine optischen Pläne nicht sehr ansprechend. Aber das soll ja nicht heißen, dass es du nicht machen kannst. Bei rein visuellen Pimpungen würde ich erst mit dem Schlagbrett anfangen. Ist auch effektiv und wieder rückbaubar (Wiederverkaufswert!!!). Ich habe auf meinem schwarzen Squier Preci ein rot/braunes Tortoise Schlagbrett für die klassische Optik drauf montiert (ich fand auch das weiße nicht so prickelnd). Aber wenn ich dich richtig verstehe, würde dir ein schwarzes für die Neo-Rocker-Stealthbomber-Optik eher zusagen. Schau am besten im Laden deines Vertrauens ob sie eines haben. Das kannst du dann auch (wenn du den Bass mit hast) testen ob's gefällt.

grundsätzlich war auch der Tip mit dem SPB-2 von Seymour Duncan ernst gemeint und sicher gibt es von SD auch einen passenden J-PU. Auf der hp gibt es eine [url="http://www.seymourduncan.com/comparetones"]Vergleichsliste[/url]. Laut der sollten SJB-2 (Hot) oder der STK-J1 (Classic Stack) für dich in Frage kommen. Letzterer hätte den Vorteil, dass du dann auch am Steg-PU kein Brummen hast.
Wenn ich mich recht erinnere hat mich der SPB-1 damals um die 70€ gekostet. Für die PU-Kombi würdest du dann wohl um die 140€ hinblättern müssen. Sehr viel billiger wirst du wohl kaum bessere PUs kriegen.
Grundsätzlich solltest du aber erst mal evaluieren, ob dein Bass schon rein akustisch das bringt was du willst. Wenn nicht, würde ich erst mal raten andere Saiten zu probieren.
 
Werde dann wohl erstmal nach nem Schlagbrett gucken.

An Saiten habe ich im Moment D'Addorios drauf und bin mit denen eigentlich sehr zufrieden (Im Vergleich mit den Werkssaiten, die vorher drauf waren).

Die Pick-Ups, die du mir empfohlen werde ich erstmal ins Auge schließen. Aber bevor ich mich bei so einer Geldmenge entscheide werd ich mich allerdings ersteinmal ein bisschen mit der Materie vertraut machen, dass ich auch ein bisschen Ahnung von dem hab, was ich da kaufe.

Ich hab jetzt mal PUs rausgesucht:
[URL]http://www.musicstore.de/de_DE...-P-Bass-black-2-adrig/art-GIT0001482-001[/url]
[URL]http://www.musicstore.de/de_DE...ss-Neck-black-2-adrig/art-GIT0001485-002[/url]
Hat jemand Erfahrungen mit denen? (Würden die überhaupt passen?[:II])
Klanglich (und preislich) zu empfehlen?

Zum Thema Sound:
Ich spiele zum Üben auf einem 15 Watt Warwick-Amp. Denke der gibt schon ein recht unverzehrtes Bild vom Basssound um mich zu orientieren, was für einen Sound ich möchte. Allerdings weiß ich leider nicht wie der Bass laut klingt, da ich in der Band (aus Geld und Transportgründen) leider über die PA spiele und da gibts nur nen recht mäßigen Basssound...

Liebe Grüße, Hauke
 
Zuletzt bearbeitet:
meines Wissens IST der Hot PU von SD der SPB-2 den ich empfohlen habe (zumindest ist das die Bezeichnung, die er auch in der geposteten Vergleichstabelle hat).

Die Quater-Pounder von SD haben den Ruf sehr fett und mächtig zu sein, dabei aber auch einen guten Schuss Höhen zu haben (oft wird da vom Stingray-Sound geredet). Dafür wären sie (laut Vergleichstabelle) eher mittenarm. Ist zwar das Gegenteil von dem was du wolltest, würde aber den Steg-PU "standalone-fähiger" machen und könnte gerade in Kombi mit dem mittigen P-PU IMHO sehr gut funktionieren.
Der klassische Jaco-Sound würde natürlich wieder darunter leiden.
 
War mir schon klar, dass der eine von mir gepostete PU der von dir vorgeschlagene ist.[;-)]
Wollte nur der Vollständigkeit halber und für etwäige Mitleser mit änlichen Vorhaben den Link reinstellen. (Damit auch gleich ein Preis vorhanden ist.)
Das der eine mittenarm ist war mir zwar nicht bewusst, aber wie du schon geschrieben hast denke ich, dass man da einen interessanten Sound mit kreieren kann, wenn die PUs unterschiedliche Soundschwerpunkte haben.
Vielen Dank für die Hilfestellungen. Das wärs dann von meiner Seite auch schon gewesen.
Liebe Grüße, Hauke
 
Zitat:Original erstellt von: Hickes

War mir schon klar, dass der eine von mir gepostete PU der von dir vorgeschlagene ist.[;-)]
Wollte nur der Vollständigkeit halber und für etwäige Mitleser mit änlichen Vorhaben den Link reinstellen. (Damit auch gleich ein Preis vorhanden ist.)
Zum Vergrößern anklicken....
OK das war mir nicht bewusst . . .

Zitat:Das der eine mittenarm ist war mir zwar nicht bewusst, aber wie du schon geschrieben hast denke ich, dass man da einen interessanten Sound mit kreieren kann, wenn die PUs unterschiedliche Soundschwerpunkte haben.
Zum Vergrößern anklicken....
Auf der Seymour Duncan homepage haben die (zwecks einfachen Vergleichs) jeden PU mit einem Zahlenwert für Bässe/Mitten/Höhen versehen.
Hier ein paar Werte:
P-Hot: 5 / 6 / 5
P-Quaterpound: 7 / 4 / 6
J-Hot: 4 / 6 / 4
J-Quaterpound: 7 / 3 / 6

Also ja: die Quaterpounds im allgemeinen (und deren J im Besonderen) sind ziemlich mittenarm.
Aber wir sind uns da eh einig: wenn dir der knochige Steg-Sound nicht abgeht, ist das eine überaus interessante Lösung.

Zitat:Vielen Dank für die Hilfestellungen. Das wärs dann von meiner Seite auch schon gewesen.
Liebe Grüße, Hauke
Zum Vergrößern anklicken....
Freut mich, wenn ich helfen konnte.[;-)]
 
Auch wenns doof klingt:
Für was ist der gute Bodentreter denn gut?
Bei Thomann steht unter anderem als Distortion. - Ich hab aber schon eins von Exar. Qualitativ von dem Behringer ersetzbar?
Außerdem als aktive DI-Box. Eine DI-Box hab ich auch schon, zwar passiv, aber sie tut ihren Dienst ohne zu meckern. [;-)]
Aber was du meintest war glaub ich hauptsächlich die Funktion des pre-Amps. Zu was ist die gut? Ich hab mich mit dem Thema Amps bislang eher mäßig beschäftigt, da eine Neuanschaffung (rein Geldtechnisch) eh nicht in Frage kommt.

(Außerdem benutze ich noch einen Compressor. Wieder von Exar und eigentlich im Dauerbetrieb um den Grundsound vom Bass "fetter" zu machen. Das Distortion benutze ich nur sporadisch, daher nur in einigen wenigen Liedern)

Und ganz banal: Wo bekomm ich den Behringer denn so günstig her? Bei Thomann und Musicstore kostet er jeweils 44 Euro.
 
Zitat:Original erstellt von: Hickes

Wüsste jemand eine Alternative, wenn ich mir einen neuen kaufen würde? Der Preis sollte bei maximal 500 Euronen liegen mit:
-mittigen aber möglichst knurrigen Sound
-schön wäre der Aspekt, dass der Korpus möglichst Natur sein sollte, wär aber vernachlässigbar wenns das nur bei teuren Hölzern gibt.
-Zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass ich möglihst minimalistische Designs schön finde.
Zum Vergrößern anklicken....

wenn du DAS weiterverfolgst, dann teste mal den vintage modified jazzbass von squier. kostet etwa 300 euronen, is natur und klingt schön knurrig, wenn du einen pu spielst und mit der höhenblende rumspielst


 

Hi =),

da der Thread nun schon mal offen ist =) Ich spiele einen Squier Fender PBass Special https://www.thomann.de/de/fender_squier_pbass_special_rw_ab.htm und möchte nun die Pickups tauschen. Ich begeistere mich momentan für die Quarter Pounds von Seymour Duncan, allerdings brauch ich ein gewisses Klangspektrum, da ich in einer Bluesrockband spiele, ists für mich wichtig n warmen, runden Sound zu haben (z.B. JoJo Garza/Los Lonely Boys oder Michael Anthony/Chickenfoot) aber auch einen gewissen crunchy/steely Sound mit Finger/Plek/Slap hinzukriegen (z.B. Pat Seals/Flyleaf, Philip Lynott/Thin Lizzy aber auch Victor Wooten).
Meine große Frage =) Wie sollte ich SPB-1, SPB-2, SPB-3 bzw. SJB-1, SJB-2, SJB-3 kombinieren um den gewünschten Sound zu erreichen?
Amp: Warwick Sweet 15
Saiten: DR LoRider

Danke schon im voraus für die Hilfe ;-)
 
als allererstes versuch mal das maximum durch PU-justierung ([URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14800989&SearchTerms=pickup[/url]) herauszuholen.
da steckt meist enorm viel potenzial drinnen und kostet dir nicht mehr als ein paar stunden mit amp, bass und schraubendreher.

zu PU-tausch wird zwar oft und schnell geraten, der gewünschte sound aber sehr oft erst nach langen, mehrmaligen tauschen erreicht (viele suchen ewig und geben viel dabei aus).
der grund warum manche dann einen besseren sound haben ist, da sich viele erst dann damit beschäftigen den PU ordentlich einzustellen.

schnapp mal deinen bass und probier leistungsstärkere anlagen in musikgeschäften aus. die warwick-combos haben jetzt auch nicht den allerbesten ruf.
vielleicht liegt es ja nicht überhaupt nicht am bass??

deine soundreferenzen sind sehr vielschichtig:
pat seals spielt einen stingray, wooten seine fodera. das sind komplett unterschiedliche sounds.
die einzige gemeinsamheit ist, dass beide bässe aktiv sind.

vielleicht reicht dir auch schon so ein kleines gerät (leider ziemlich teuer aber ziemlich gut) zum sound-anfetten:
[URL]https://www.thomann.de/de/tech_21_bass_driver.htm[/url]

auf alle fälle viel erfolg bei deiner suche, ich wollte nur von voreiligen PU-tausch abraten.
[:-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

als allererstes versuch mal das maximum durch PU-justierung ([URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14800989&SearchTerms=pickup[/url]) herauszuholen.
da steckt meist enorm viel potenzial drinnen und kostet dir nicht mehr als ein paar stunden mit amp, bass und schraubendreher.

schnapp mal deinen bass und probier leistungsstärkere anlagen in musikgeschäften aus. die warwick-combos haben jetzt auch nicht den allerbesten ruf.
vielleicht liegt es ja nicht überhaupt nicht am bass??

deine soundreferenzen sind sehr vielschichtig:
pat seals spielt einen stingray, wooten seine fodera. das sind komplett unterschiedliche sounds.
die einzige gemeinsamheit ist, dass beide bässe aktiv sind.

auf alle fälle viel erfolg bei deiner suche, ich wollte nur von voreiligen PU-tausch abraten.
[:-)]
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Infos =),

dein rat in kombination mit den EQ-Info's zu den PU's haben mich jetzt erst mal ein Stück von meinem Vorhaben entfernt, ich werd erst mal wie empfohlen schauen was aus den Squier-PU's noch rauszuholen ist. Schließlich is der Sound eigtl. ja gut, allerdings hab ich das Gefühl ich könnte noch 20% rausholen. Der Sound macht mich noch nicht ganz glücklich. Mir ist klar dass ich mit nem Squier soundtechnisch keinen Stingray hinkrieg, ich wollte bloß die Reichweite beschreiben =)


Und den schlechten Ruf der Warwick-Amps kann ich nich verstehen, meiner hat echt n klasse Sound und genug Druck um gegen ne Band anzukommen. Selbst mit meiner alten Yamaha-Gurke klingts ziemlich gut =)
 
Zitat:Original erstellt von: MJSalmy

Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

als allererstes versuch mal das maximum durch PU-justierung ([URL]https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14800989&SearchTerms=pickup[/url]) herauszuholen.
da steckt meist enorm viel potenzial drinnen und kostet dir nicht mehr als ein paar stunden mit amp, bass und schraubendreher.

schnapp mal deinen bass und probier leistungsstärkere anlagen in musikgeschäften aus. die warwick-combos haben jetzt auch nicht den allerbesten ruf.
vielleicht liegt es ja nicht überhaupt nicht am bass??

deine soundreferenzen sind sehr vielschichtig:
pat seals spielt einen stingray, wooten seine fodera. das sind komplett unterschiedliche sounds.
die einzige gemeinsamheit ist, dass beide bässe aktiv sind.

auf alle fälle viel erfolg bei deiner suche, ich wollte nur von voreiligen PU-tausch abraten.
[:-)]
Zum Vergrößern anklicken....



Danke für die Infos =),

dein rat in kombination mit den EQ-Info's zu den PU's haben mich jetzt erst mal ein Stück von meinem Vorhaben entfernt, ich werd erst mal wie empfohlen schauen was aus den Squier-PU's noch rauszuholen ist. Schließlich is der Sound eigtl. ja gut, allerdings hab ich das Gefühl ich könnte noch 20% rausholen. Der Sound macht mich noch nicht ganz glücklich. Mir ist klar dass ich mit nem Squier soundtechnisch keinen Stingray hinkrieg, ich wollte bloß die Reichweite beschreiben =)
Zum Vergrößern anklicken....

kein problem!
es würde mich freuen, wenn ich dich davor bewahrt habe unnötig schnell geld auszugeben.
zuerst optimieren, dadurch lernt man mit der erfahrung. dann weiss man schon besser war man selbst genau will bzw. was einen fehlt und kann gezielter suchen.


Zitat:Original erstellt von: MJSalmy


Und den schlechten Ruf der Warwick-Amps kann ich nich verstehen, meiner hat echt n klasse Sound und genug Druck um gegen ne Band anzukommen. Selbst mit meiner alten Yamaha-Gurke klingts ziemlich gut =)
Zum Vergrößern anklicken....


grundsätzlich ja...

die warwick-amps sind schon ok.
wenn du allerdings ansonsten über markbass-verstärker oder ampeg spielst ist da schon ein ziemlicher unterschied.

zum spielen reicht er aber sicherlich, keine frage.

ich meinte damit auch nur, dass du vielelicht mal auch eine andere anlage testen solltest.
 
ich träum auch von besserem Equipment, n Stingray und iwann mal n hartke oder ampeg verstärker, allerdings ist das halt alles ne preisfrage und grade als Schüler im Moment kein Thema für mich =)

ich dank dir aber für den rat, das geld für die pickups kommt vorerst in die equipmentkasse =D
 
Mein altes Thema...Sachen gibts.
Das mit der Pickup-Einstellung wurde ja schon gesagt. Kann ich so auch nochmal bestätigen.
Bin damals letztlich von jeglichen Käufen abgekommen. Stattdessen hab ich ziemlich genau das badmatafaka vorgeschlagene Justieren der PUs gemacht. Das hat schonmal Wunder gewirkt.

Was bei mir noch geholfen hat war das Saitenwechseln hin zu Flatwounds. (d'addario chromes)
Aber das kommt für dich wohl eher nicht infrage, wenn du wert auf einen metallischen Sound legst.

Mittlerweile bin ich wieder soweit in PUs zu investieren, aber das ist ein anderes Thema. Vorerst ist das Optimieren der Alten ne super Sache. (Außerdem is es gut sowas mal gemacht zu haben, denke ich. Wenn man
viel probiert muss man hinterher, wenn die Bässe die man kauft irgendwann teurer werden, nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Bassdoktor rennen. [;-)])
 
Falls du eine matte Optik willst, kannst du auch ölen und wachsen. Sieht aus wie sehr sauber mattlackiert, fühlt sich super an und ist einfach und billig. Ob das Holz gut aussieht kannst du leider erst sehen, wenn der Lack schon ab ist, das ist Risiko.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten