Squier Jazzy Vin. Mod. Natur od. günsigeren Linde

ChiliPepperMan

ChiliPepperMan

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ß242
Hallo,

ich bin eigentlich Gitarrist und möchte nun noch Bass spielen.

HAbe mal geschaut und es soll auf jeden Fall ein Squier Jazzbass werden.

Jetzt gibt es 2 Modelle die mich ansprechen

VM Jazz Bass NAtur mit Ahorn/Ahorn für 300€
und im Angebot den Jazz Bass in Sunburst mit Linde/Palisander. Dieser kostet normal auch 300€ gerade aber "nur" 275€.

Auf der Gitarre spiele ich immer Palisander.

Musikrichtung soll Chili Peppers, Green Day, Ramones usw sein. Also eher Rock.
Irgendwann will ich auch mal slappen können. Aber da müsste ich wohl eh einen hochwertigeren Bass haben oder?

Also meine Frage ist nun, was soll ich nehmen oder eifnach den günstigeren weil man als Bassanfänger eh keinen Unterschied merkt?

Gefallen tun mir beide gleich!

LG

PS: Hier mal die Links:

http://www.musicworldbrilon.de/fendersquiervintagemodifiedjazzbass70s-62334.html

http://www.musicworldbrilon.de/fendersquiervintagemodifiedjazzbass-62300.html
 
Hey,

Doch hatte den Natur schon in der Hand aber vom Sunburst hat mein Dealer mit den mit Ahorn neck.
Den mit Palisander hab ich im Netz gefunden.

Vom Handling absolut spitze so weit ich das beurteilen kann.

Lg
 
Zitat:Original erstellt von: ChiliPepperMan

Hallo,

ich bin eigentlich Gitarrist und möchte nun noch Bass spielen.

HAbe mal geschaut und es soll auf jeden Fall ein Squier Jazzbass werden.

Jetzt gibt es 2 Modelle die mich ansprechen

VM Jazz Bass NAtur mit Ahorn/Ahorn für 300€
und im Angebot den Jazz Bass in Sunburst mit Linde/Palisander. Dieser kostet normal auch 300€ gerade aber "nur" 275€.

Auf der Gitarre spiele ich immer Palisander.

Musikrichtung soll Chili Peppers, Green Day, Ramones usw sein. Also eher Rock.
Irgendwann will ich auch mal slappen können. Aber da müsste ich wohl eh einen hochwertigeren Bass haben oder?

Also meine Frage ist nun, was soll ich nehmen oder eifnach den günstigeren weil man als Bassanfänger eh keinen Unterschied merkt?
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Willkommen im Forum.

1, Hier gibt es eine Suchfunktion, grade zum vint mod Jazzy solltest du einiges finden.

2. Genau wie mein Vorredner wäre auch mein Tipp: ab in den großen Store und testen testen, testen was dir liegt. Die Modelle sind sehr häufig auf Lager und zum Testen in den Läden.

3. Grundsätzlich machst du mit einem Jazzbass nix falsch. Die Ahornjazys klingen jedoch nicht sonderlich rockig, vor allem mit beiden PUs voll aufgedreht fehlen dir da etwas die Mitten. Zu Slappen ist das allerdings nicht schlecht.

Wenn du bei testen herausfinden solltest, dass ein Jazzbass mit schlankem Hals und heiserem, bissigem Grundtimbre dein Ding ist, würde ich dir raten etwas mehr zu investieren und dir den hier anzuschauen:

https://www.thomann.de/de/fender_squier_classicvibe_jbass60_ow.htm

der kann unter Umständen auch dick und knorzig klingen:-)Ich finde auch die PUs besser als beim Vint. Mod.

Ich als Jazzyfan fand den schon öfters beim Testen echt gut. Lindebody. Der "rockt" meiner Meinung nach besser als die Ahornsquiers und slappen geht sowieso gut. Kann meiner Meinung nach mit den Mexikanischen Fenders mithalten, allerdings gillt auch hier, wie bei allen günstigeren Modellen: Gib bässere und schlechtere:-)

viel Spaß beim testen:-)

Edit: Viele Anfänger suchen sich erstmal ein Idol (in deinem Fall Flea?), was voll normal ist, versuch trotzdem herauszufinden, was für dich persönlich cool ist, zwischen teuren Studioaufnahmen und (Anfänger)Realität liegen meist Welten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte den Natur mal, aber wieder verkauft weil zu dünner Hals, lärmende SingleCoils, außerdem waren die Tuner nach nem Jahr nicht mehr geil. Hatte mir im Laden von 2 gleichen den besseren ausgesucht, da gibt es schon Unterschiede, also am besten mal im Laden selber probieren.
Der Ahorn/Ahorn/Ahorn klang wesentlich härter, resonanter und knurriger als sein Linde/Ahorn/Palisander-Kollege, der war "vintageiger", disziplinierter, nicht so brüllig.
Slappen kann man auf beiden, kein Problem, das sind schon vollwertige Instrumente.
Für Chilli Peppers und Greenday würde ich den Natur, für Ramones den 3TS nehmen, das sind ja schon andere Sounds, plingklackschepper <> brummdröhnbratz.

Ach so, herzlich wilkommen!
 
Hey,

also beim Testen habe ich auch paar Precis gespielt. Die fand ich vom spielen einen Tick besser. Der Verkäufer meinte allerdings,d ass die zum slappen nicht so gut geeignet sind wie die Jazz Bässe.
Dafür aber besser sind für Rock etc.

Ich würde halt einen Jazzbass wollen, da er doch flexibler sein sollte, oder?

Getestet habe ich die

https://www.thomann.de/de/fender_squier_vintmod_precision_am.htm

https://www.thomann.de/de/fender_sq_chris_aiken_p_bass_ow.htm

https://www.thomann.de/de/fender_sq_mike_dirnt_p_bass_awt_trtpg.htm

https://www.thomann.de/de/fender_sq_vintage_modified_precision.htm

https://www.thomann.de/de/fender_sq_vm_precision_bass_pj_3ts.htm

Was ist von solchen "Mischbässen" zu halten?

Fand ich ganz cool, mit dem breiteren Hals.

Generell komme ich eigentlich mit allen Hälsen klar.
Habe noch nichts gehabt was mir nicht lag - außer evtl. die Ibanez WIzzard Hälse bei GItarren.

LG
Sven

PS: schon mal jetzt danke für eure nette Hilfe, sonst wird man in Foren als Anfänger meist ja nicht beachtet. Daher ein großes Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es unbedingt ein nagelneues Instrument sein?

Sonst würde ich Dir empfehlen, diese Bässe mal zu beobachten:
[url="http://www.ebay.de/itm/Fender-Jazz-Bass-Mexico-/251339508755?pt=Gitarren&hash=item3a85008c13"]Mexiko Jazzy[/url]
[url="http://www.ebay.de/itm/SQUIER-by-FE...200963974496?pt=Gitarren&hash=item2eca62e560"]Squier cv 60s[/url]

Wenn Du etwas breitere Hälse magst und "best of both worlds" möchtest, dann möchte ich Dir [url="http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...-bass,-wie-neu!/143486359-74-2575?ref=search"]diesen Bass[/url] sehr ans Herz legen (auch noch in "meiner" Farbe... Hätte ich Kohlen, wär' der jetzt mir!). Der Preis ist wirklich gut!

 
slappen is sowieso was für tunten, da kannst du auch gleich keyboard lernen... also nimm den preci, bessere bassmodelle wurden in den letzten 60 jahren eh nicht erfunden.
scherz beiseite: der klassische j-ton ist alles voll auf. das nenne ich jetzt nicht flexibilität. der stegpickup alleine ist zudem nur was für gitarristen. ach so, du bist ja einer...
beim p kann man mit anschlagposition und tonblende wirklich wahre wunder vollbringen. die flexibilität liegt letztlich an dir. grundsätzliche unterschiede im klang sind aber: der j hat mehr anschlagsknack und ist im ton insgesamt schlanker, er reagiert besser auf bestimmte komprimierende zerren und wäre meine waffe der wahl wenn zwei bratgitarristen am start sind. der p hat einen breiteren ton, der quasi nie untergeht. wegen dieser breite und weil der attack nicht so knallig ist, würde ich damit eher gegen einen gitarristen antreten, wo ich platz für diesen ton habe. wo der j sich schlank durchmogelt, bolzt der p sich breitschultrig den weg frei. das geht nicht immer ohne kollateralschäden... am ende braucht man eh beides, p und j. wobei ich den j kaum noch anfasse. armes ding...
und klar kann man einen preci slappen. er ist dabei halt nicht so spritzig wie ein jazzy. na und?
http://www.youtube.com/watch?v=JRaZWeaggkk

die squiers haben das entschiedene problem, daß die qualität sehr schwankt, du also gründlich testen mußt. bei den ahorn-jazzys fand ich die streuung nicht ganz so schlimm, allerdings sind die mir etwas zu klar. bei agathe und linde und so einem quatsch als bodyholz ist testen quasi pflicht. da hatte ich schon einige in der hand, die einen ziemlich radikal überbetonten bassbereich hatten oder sonstwie aus der reihe fielen. schau am besten, ob es was mit erle gibt, da ist squier inzwischen auch gut am start.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

scherz beiseite: der klassische j-ton ist alles voll auf. das nenne ich jetzt nicht flexibilität.
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Nein, nein, der klassische Jazzy-Ton ist alles halb auf! Und dann mit einem Dreh der Tonblende von oldschool über Rock zu Slap, dazu je nach Gusto etwas mehr Hals-Pup oder etwas mehr Neck-Pup - ich finde das sehr flexibel!

Und ein guter Stegpup in 60s Position in einem guten Stück Holz (Erle ist richtig, da hat alice wohl wahr!) mit einer ordentlichen Anlage (am bässten 15"er bestückt) klingt auch sehr geil. Sicher ganz anders als ein Preci, keine Frage, aber geil! [^]

 
Zitat:Original erstellt von: ChiliPepperMan

PS: schon mal jetzt danke für eure nette Hilfe, sonst wird man in Foren als Anfänger meist ja nicht beachtet. Daher ein großes Danke!
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Anfänger können wir noch am einfachsten von unseren jeweiligen Glaubenskonzepten überzeugen, wart mal bis Du in der anderen Abteilung nach Amps fragst[):]
Scheiß mal am Anfang auf Flexibilität, nimm den, der sich am besten anfühlt, und zwar sowohl im sitzen als auch vorm Sack hängend.
In der Preisklasse ist es wichtiger, daß Du ein gut klingendes Exemplar erwischst, als daß irgendwelche Features dran sind und das kriegt man bei der Fließbandware halt nur durch testen raus.
Sobald ein konkretes Bandprojekt ansteht, kann auch der flexibelste Aktivbass mit 3 PUs und 7-Band EQ falsch sein.
 

Zitat:Original erstellt von: Nymi

Zitat:Original erstellt von: alice303

scherz beiseite: der klassische j-ton ist alles voll auf. das nenne ich jetzt nicht flexibilität.
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Nein, nein, der klassische Jazzy-Ton ist alles halb auf! Und dann mit einem Dreh der Tonblende von oldschool über Rock zu Slap, dazu je nach Gusto etwas mehr Hals-Pup oder etwas mehr Neck-Pup - ich finde das sehr flexibel!
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So machen das die Kenner[:D].
Scherz bei seite, das ist schon eine gute idee das so zu machen. Man hat zwar weniger Höhen von den PUs, aber wenn man auf die verzichten kann hat man so eine sehr gute Kontrolle über den Bass, kann super zwischen den positionen switchen ohne das man Lautstärkeschwankungen hat. Mir selbst ist das (obwohl einfach) zumindest auf der Bühne noch zu fummelig, da nehme ich für meinen Gusto den hals PU voll auf und den Bridge so gerade eben rausgedreht.
So hat man das kehlige, leicht precige.

@Chilipeppermann:

Nimm den Bass den du gut findest, so einfach ist das[;-)].
"Einfache" Bässe haben den großen Vorteil, das man spielt statt rumzufummeln.
Und höre Dir mal den geslappten Preci bei "Forget me nots"(das original zu dem Will Schmitz/MiB Ding) an, das ist zwar nicht 80s mittenausgelöscht, aber dafür fett und knorzig
 
ach mist...die haben alle dunkle griffbretter...deswegen sind die mir durch den radar gerutscht, ich mag lieber ahorngriffbretter. aber trotzdem danke!
 
Hör auf Nymi, dem hab ich nix hinzuzufügen (was die Basstipps und die Sache mit alles halb auf angeht). Nen Preci kann doch jeder spielen[:-P]

Duck und wech....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hör auf Nymi, den hab ich nix hinzuzufügen (was die Basstipps und die Sache mit der halb offenen Tonblende angeht)
 
Vielen dank für eure Antworten!

Die classic vibe Bässe scheinen Ja einen recht guten Ruf zu haben, ähnlich den strats/teles.

Werde dann heute mal nochmal zum Dealer fahren und ein paar cv Bässe in die Hand nehmen.

Lg
 
So,

gute Nachricht!

Ich komme gerade von meinem Deal und habe mal die empfohlenen CV Bässe angetestet und die waren wirklich noch ein Stück besser.
Hatte das Gefühl, was wertigeres als die VM in der Hand zu haben.

Nunja, nun steht ein Fender CV 60s J-Bass in der Farbe OW neben mir :-)
War ein gebrauchter Rückläufer und so habe ich Ihn für 325€ incl Satz Saiten und Gigbag bekommen.
Da kann man über den Preis wohl nicht meckern.

Auf jeden Fall brauche ich jetzt noch was zum Üben.

Ich habe 2 Gitarrenamps hier und eigentlich will ich mir schon lange mal was zum recorden kaufen, daher meine Frage ob das hier
https://www.thomann.de/de/line6_pod_studio_gx.htm
in Kombination mit meinem PC auch zum Üben taugt?
Kann ic hdirekt an das Gerät nen Kopfhörer anschließen doer brauche ich immer einen PC?

Im Proberaum würde ich den Bass direkt über die PA spielen.
Daher brauche ich für den Bass eigentlich keinen richtigen AMP.

Könnt Ihr mir da was in die Richtung empfehlen? Schwerpunkt liegt gerade allerding auf dem Üben zu Hause.

LG
 
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