Roland VB-8 (V-Bass) Segen oder Fluch?

Claude

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ß240
Ich habe vor mir ein VB-8 zu zulegen, da ich in einer 3 Combo (Neben Dj und Drums) das einzige Instrument spiele, das für Melodie- und Tongestaltung (primär) verantwortlich ist. Meine Frage: Ist es möglich den V-Bass so einzusetzen, dass ich die Tiefen Saiten als Bass und die Hohen als beliebiges Istrument spielen kann? Wie wirkt sich kassischer Gitarrenanschlag auf den Sound aus. Was könnte es für Probleme geben, die ich nicht betacht habe.
 
Hallo Claude,

ich habe den V-Bass inzwischen ein ca. 1/2 Jahr und bin immer noch im entdecken, was ich mit diesem Gerät anstellen kann. Was ich damit sagen will, Du solltest doch einige Zeit einrechnen zur Bedienung, plug and play ist da nur bedingt möglich.
Möglich ist eigentlich alles, auch diese Konstellation, die Dir vorschwebt. Allerdings betreibe ich den V-Bass mit Piezo-Pickups von Ghost. Bei den Saiten nehme ich inzwischen Pianostrings, da ich mit diesen das schnellste Tracking erreiche. Ich kann Dir jetzt leider nicht sagen, ob das Tracking beim Rolandpickup genau so schnell ist, denn von dem hängt letztendlich alles ab.

In meinem Profil habe ich kürzlich ein Lied reingestellt, da habe ich den Bass virtuell umgestimmt, achte vielleicht nicht unbedingt auf meinem Gesang[:I].

Übrigens von Terratec gibts den Axon, finde ich auch sehr interessant.
 
Ich denke der Fluch ist das passende "Gimmick" für die dementsprechenden Songs heraus zu filtern die wirklich Sinn machen und die dem Song etwas geben.
Ein mehrwöchiges "Studium" um zu erkennen was dieses Dingen so alles kann und jede Menge Bier dabei ist von nöten.
Hast Du eine Freundin oder Freund?
Die oder den kannste danach vergessen ;-))
 

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