Optimale Soundeinstellungen beim Ampeg SVT 3 Pro

Bellerophon

Bellerophon

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Hi Leute

Habt ihr auch manchmal das Gefühl ihr findet einfach nicht die richtigen Soundeinstellungen bei eurem Amp. Ich versuch jetzt schon seit einiger ein gesundes Mittelmaß zwischen Slapsound und "Fingersound" zu finden. Beim Fingersound stell ich mir einen drückenden tiefmittigen Sound, der aber beim Slappen nicht zu aggressiv sein sollte. Ich slappe im Verhältnis zum Fingerspiel realtiv wenig falls es euch eine Hilfe ist.
Vielleicht könntet ihr mir Vorschläge machen bzw sollltet ihr die selben Soundvorstellungen haben, fänd ich es echt nett, wenn ihr mir die verraten könntet .
Am Samstag steigt nämlich ein wichtiger Gig und darum brauche ich dringend eure Hilfe!!!
 
Ich persönlich nutze die selben Ampeinstellungen für jeglichen Stil, variere allerdings mit der Aktivelektronik an meinem Bsss und den Pickups den Sound. Bin allerdings auch kein Freund von typischen dünnen HiFi Slapsounds, bei mir darfs auch mal brettern... ;-)

Ein freund von mir spielt in einer Metalband, er spielt überwiegend mit den Finger und fürs slappen hat er einen Sansamp Bodentreter, dsa Ding mach tein paar wirklich ordentliche Soundvraianten möglich...solltest du mal antesten...gerade die Kombination Sansamp vor SVT ist sehr beliebt...

Ich persönlich habe allerdigns noch aus keinem Ampeg einen für mich wirklich übrzeugenden Sound rausgeholt ohne MASSIV am EQ zu drehen...
 
Zitat:Original erstellt von: Bellerophon

Hi Leute

Habt ihr auch manchmal das Gefühl ihr findet einfach nicht die richtigen Soundeinstellungen bei eurem Amp. Ich versuch jetzt schon seit einiger ein gesundes Mittelmaß zwischen Slapsound und "Fingersound" zu finden. Beim Fingersound stell ich mir einen drückenden tiefmittigen Sound, der aber beim Slappen nicht zu aggressiv sein sollte. Ich slappe im Verhältnis zum Fingerspiel realtiv wenig falls es euch eine Hilfe ist.
Vielleicht könntet ihr mir Vorschläge machen bzw sollltet ihr die selben Soundvorstellungen haben, fänd ich es echt nett, wenn ihr mir die verraten könntet .
Am Samstag steigt nämlich ein wichtiger Gig und darum brauche ich dringend eure Hilfe!!!
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Wie wärs, wenn Du einen EQ-Bodentreter zwischenschaltest. Einstellung vergleichbar zur Preshape-Einstellung eines Trace. Sobald Du von Finger auf Slap wechselst einfach den EQ getreten und der Soundwechsel ist da.

Oder- wenn Du keinen Compressor für Finger verwendest, dann schaltet Dir doch einen Kompressor (am besten Dual) dazwischen, denn Du für Slap aktivierst. Da kannst Du dann den Pegel mäßigen.

Ein Sansamp ist auch eine sehr gute Variante.

Ich spiele Trace. Für Finger-Sound habe ich sowohl Pre-Shape als auch eine gesonderte EQ-Einstellung mit bestimmtem Mittenboost drin. Wenn ich slappe, schalte ich einfach den EQ per Fusstaster aus.

Basshole
 
Wie könnte so eine EQ-Einstellung aussehen, vielleicht kann ich mir da so auch aushelfen, indem ich einfach den EQ beim Ampeg einschalte beim betreffenden Lied. Zeit is zu knapp als dass ich jetzt noch mit irgendwelchen Effekten etc. hantiere.
 
Zitat:Original erstellt von: Bellerophon

Wie könnte so eine EQ-Einstellung aussehen, vielleicht kann ich mir da so auch aushelfen, indem ich einfach den EQ beim Ampeg einschalte beim betreffenden Lied. Zeit is zu knapp als dass ich jetzt noch mit irgendwelchen Effekten etc. hantiere.
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Leichte Anhebung Bässe (80-250 hz), Absenkung der Mitten (400hz-1.5 khz) und leichter Boost Höhen (ab 5 khz). Also leichte Badewanne.

Alternativ - stell den EQ flat. und suche die Mitten-Frequenzen durch abwechselndes Bossten der Mittenbänder, die deinen Slap-Sound platt machen. Senke diese ab, und hebe Bässe u. Höhen im gleichen Anteil an, um keinen Pegelverlust zu haben.

Basshole


 
ich spiel den ampeg svp preamp. (nebenbei, aus einem ampeg einen guten sound rauszuholen ist ungefähr das leichteste was es gibt, man darf ihn nur nicht mit einer transe vergleichen..[:D] )
ich würde in deinem fall, wenn du innerhalb eines songs zwischen finger und slap wecheln möchtest, auch den integrierten eq benutzen, allerdings eher durch absenken als durch hinzufügen, das klingt immer irgendwie falsch, beim graphischen eq. alternativ und noch einfacher müsste es eigentlich mit dem lo-schalter gehen, der senkt die mitten leicht ab und es gibt einen recht tiefbassigen sound, vielleicht noch den hi-schalter drücken für die glitzerhöhen, dann müsstest du eigentlich schon da sein, wenn du keinen extremen fingersound hast, bei mir geht das jedenfalls sehr gut so, mit zwei knopfdrücken, deshalb ist der ampeg ja so genial! [:-P]
 
@Oli Wan
Hab ich ausprobiert. Bin gleich mal in den Proberaum gefahren und hab die empfohlenen Einstellungen ausprobiert, bis ich mir gedacht habe, ich hätte die optimalen Einstellungen gefunde.
Beim gestrigen Auftritt hats aber auf einmal wieder geheißen, man konnte mich schlecht hören *frustriert*
 
ist schwer, auf die entfernung eine diagnose zu stellen, da kommen so viele faktoren dazu, die anderen bandmitglieder zuerst, der mischer, der raum, die spielsituation...
was im proberaum gut klingt, muss nicht auf jeder bühne klingen, leider.[:-(]
für bühnensound gilt allgemein: weniger tiefbass, das dröhnt nur indifferent,
gute soundaufteilung mit den anderen instrumenten ist wichtig, also bässe raus bei gitarre und keys, die gehören dir.
um sich durchzusetzen bewährt sich für mich immer wieder der "dreckregler" am svp, also mehr röhrenzerre rein, vorsichtig, das bringt mehr dynamik und durchsetzung. letztlich musst du in jeder neuen spielsituation neu ausprobieren, ausgehend von "deinem" proberaumsound, auch wenn dir die einstellungen nicht logisch erscheinen, live ist alles anders.. [(8D]
 
Zitat:Original erstellt von: Frunky

Im Laufe der 25 Jahre die ich jetzt Bass spiele hat sich Stück für Stück herausgestellt, dass in der Regel die Flat-Stellung der Klangregler die beste, weil variabelste Einstellung ist. Das Hauptproblem vieler Basskollegen ist das unsinnige absenkender Mitten bei gleichzeitigem anheben der Bässe und Höhen.
In den Mitten findet der Ton statt, Bässe hat ein Bass von Natur aus und Höhen "klickern" nur.
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Wenn man ohne Band spielt stimmt das absolut, abe rim Bandkontext sieht das anders aus. Da mus sich meine Tiefmitten hochdrehen um mein Grollen beizubehaltne, ich muss meine Hochmitten hochdrehen um mein Knurren in Szene zu setzen und den Bassregler ein wnig hochdrehen um die Ausgewogenheit zu wahren und ich MAG dieses klicken der Höhen...

Und auch wenn es so klingt, da ich ja alles mehr oder weniger anhebe...lauter machen bei neutralem EQ klingt einfach anders...

@Oli Wan: Aus dem SVT 3 und 4 Pro ist es das nicht. Zu große Flut an Reglern, zu viele Variationsmöglichkeiten. Im vergleich mit dem EQ in einem K Top stinken Ampegs von der Bedienbarkeit absolut ab. Ich würde mir gerne einen Ampeg kaufen, ich mag den Sound wie man ihn von vielen Punk/Hardcore scheiben kennt, aber so ein Ampeg ist schrecklich einzustellen...
 
äh, ampeg zu kompliziert? das sehe ich nicht.
erst mal den graphischen eq ganz rauslassen, den nutz ich sowieso nicht.
was übrigbleibt ist eigentlich extrem praxistauglich, ich spiel das ding schon seit ca 16 jahren, vorher auch mesa boogie , fender, kitty hawk, inzwischen auch swr, glockenklang, etc.
nebenbei: bei röhre funktioniert die klangreglung sowieso anders, und zwar durch wegregeln, wenn du alles voll reindrehst, hast du den vollen sound, nicht plus-minus wie bei transe, ist halt anders.
bei röhre beeinflussen sich die regler auch gegenseitig, will heissen: wenn du die höhen mehr reindrehst, klingen die bässe auch anders, ist halt was für fortgeschrittene, mir machts spass und der sound der rauskommt, wenn du dich bisschen auskennst ist über jeden zweifel erhaben.
es gibt übrigens mittlerweile auch den preamp vom cl einzeln, glaub ich, der hat die einfache 70er jahre klangreglung, wär das nichts? [:-P]
 
Öhm also eigentlich hab ich vorhin von MEINEM sound geredet...und die EQ boosts nehem ich vor um den character meines basses zu betonen...mein gitarrsit beansrpucht so ziemlich das ganze spektrum für sich, sahe rmuss ich das knurren und den growl einzeln am parametrischen eq rauspciekn um deutlich vernehmbar zu sein...bei mir kommt der sound definitiv aus den fingern beziehungsweise dem plektrum, ich arbeite viel mit der anschlagsposition und art um veschiedene sounds zu erreichen...ohne gitarrsiten ist mein basssound auch ohne eq absolut fett und ausgewogen...ich liebe ihn...aber sobald der eierschneider seine les paul in seinen modefour gestöpselt hat wars das mit soundgenuss... ;-)

ich hab schon oft genug gehört das ich zu leise wäre, meine bassanlage besteht aus ner 15er und ner 210er die mir direkt auf die ohren strahlt, daher hör ich mich halt sehr gut und da ich mit und die anderen in meine rband ohne hörschutz spielen hör ich den bass eh viel stärker als die anderen...

in meinem stammmusikgeschäft ist seit längerem die endstufe im eimer an der alle preampos hängen...ist also nix mit antesten...sache mal oli wan...bekomtm man aus dem svp pro auch diese typischen zerrenden sounds eines fett aufgerissenen svts raus? denn die würden mich als zerrkanal ungemein reizen...
 

wenn du den ampeg ausschliesslich für zerrsounds benutzen willst, brauchst du die billy sheehan variante nicht, die kann er auch so.
entgegen den transen preamps muss dich das leuchtende peak-led nicht unbedingt stören, heisst, man kann voll übersteuern ohne was kaputt zu machen. der zerrsound kann durch abstimmen von volume und drive-regler sehr gut gesteuert werden, und ja, das klingt schon seeeeeeeeeehr fett rotzig-svt-sahnig...[:-P] .
mich würde der neue fender-preamp intererssieren, wie der so klingt, ist ja auch röhre und zerrsektion ist auch drin, leider recht teuer, mit knapp 1000€, da ist der ampeg günstiger, und er läuft bei mir problemlos seit wie gesagt 16 jahren, falls mal wieder einer mit der röhrenzuverlässlichkeits-mähr kommt..[:-PP]
 
Oli, wen wir uns mal irgendwo treffen, bei nem Bassic.ch treffen oder ähnlichem musst du mir beibringen wie man nen Ampeg richtig einstellt ^^
War heute in Musikkaden meiens Vertrauens und hab den SVT 3 Pro über die 610 HLF gespielt...diesmal hat das mit dem EQ besser geklappt, hab auch mit dem Gainregler mehr gearbeitet, war mit meinem Werk dann auch so weit zu frieden und dachte es wäre gut. OK, Bass in GK 1001 RB gesteckt und selbigen an die selbe Ampeg Box. Uff, was ein geiler Sound, da konnte der Ampeg sich nur noch feige hinter sienem Preisschild verstecken...aber die Frage bleibt...wir bekommen die meisten meiner Lieblingsbands (meist Punk/Hardcore/Metal) einen so geilien Sound aus einem SVT? oO
 
ist ja immer schwer, mit so einer fernbeurteilung.
das es möglich ist, weisst du ja, klar ist auch, dass der raum und das testumfeld eine grosse rolle spielt, und ganz wichtig ist natürlich auch dein persönlicher geschmack bei der sache!
mein kumpel bitflip zb spielt normal seinen us-spector über seine glockenklang-anlage ( du ersiehst seinen anspruch an einen basssound...)
er hat bei mir seinen spector über meine anlage probiert ( ampeg-preamp, swr-endstufe und 10er speaker +hochtöner) und es hat ihn fertiggemacht.
der ampeg bringt einfach eine dynamik, die die glockenklang nicht zustande bringt, obwohl sie wirklich oberklasse ist, aber eben keine röhre.
probier mal folgende einstellung: volume nach bass, bisschen die rote lampe kitzeln, drive auf 2 uhr, bass auf 2 uhr, mitten auf 2 uhr, mittenbereich auf 12 uhr (je nach bass ein anderer zu betonender mittenbereich) höhen auf 12 uhr, ultra-high aktiv, und master nach gusto.
das ist in etwa meine einstellung, aber ich spiel ja auch eine andere anlage und bass! vielleicht ist ja der gk wirklich mehr dein ding, ein guter ist er wohl in jedem fall, aber ein ampeg..[:-P] das sollte eigentlich auf jeden fall gehen!
 
Zitat:Original erstellt von: bassthis

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@Oli Wan: Aus dem SVT 3 und 4 Pro ist es das nicht. Zu große Flut an Reglern, zu viele Variationsmöglichkeiten. Im vergleich mit dem EQ in einem K Top stinken Ampegs von der Bedienbarkeit absolut ab. Ich würde mir gerne einen Ampeg kaufen, ich mag den Sound wie man ihn von vielen Punk/Hardcore scheiben kennt, aber so ein Ampeg ist schrecklich einzustellen...
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Bei den SVTs mag das vielleicht dem einen oder anderen so vorkommen. Aber beim B500DR (nem Transi) ist das anders. Der kennt nur nen klassischen 3-Band-EQ und hat noch nen Bass- und nen Höhenbooster und das wars.

Der Clou ist allerdings was ganz anderes:

Du hast vier individuell einstellbare Presets und zwei Eingänge. Damit kannst du alles vorher bei nem kleinen Soundcheck dem Auftrittsort anpassen und dann mit dem Fußschalter blitzschnell zwischen den Soundeinstellungen hin und her wechseln. Einfach genial!
Und mit 350 W (an 4 Ohm) bis 500 W (an 2 Ohm) biste allemal laut genug mit dem Gerät.

Guggst du: www.ampeg.com > B-Series Heads

Und wenn du auf nen Ampeg scharf bist, sammelst du auch so lange bis die Kohle beisammen ist (ich hab dafür vor nicht allzu langer Zeit 1100 E hingeblättert, jetzt hab ich sogar Angebote knapp unter 1000 gesehen)

Und der Sound ist genial: Obwohl ein reiner Solid State "growlt" der genauso gut wie die Röhries von Ampeg. Erstaunlich wie die Techniker/Entwickler von Ampeg das hinkriegen.
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Alles über Bord!

hab gestern auf der Musikmesse verschieden Amps und Boxen ausprobieren können...am meisten haben mich die sachen von Carvin umgehauen, ich mag ja so viele Regler gar nicht haben...aber da gibts jetzt das BX1200 (gibt noch nirgednwo Bilder, sorry) und die NB410 (auch brandneu) und ich konnts nicht glauben...hab mir einen beliebigen Carvin Bass von der Wand genommen, gain (heißt dort drive) aufgedreht, master nachgeregelt und da war er...MEIN sound, genauso wie ich ihn haben will, aus einem bass den ich noch nie gspielt hab und einer brandneuen anlage...irgendwie ist mir gestern bewusst geworden wie sehr sound aus den finger kommt...ich habe alle möglichen carvins über zwei anlagen dort gespielt (BX1200 mit NB210 und B800 mit NB410) und der sound war klasse, mittig drückend und fett, die höhen etwas unterbelichtet, aber das lässt sich ja am tweeter noch nachregeln. Auf jeden fall habe ich meine wunschbassanlage gefunden...vielleicht kann ich am sonntag mal die letzten beiden seiten vom neuen carvin prospekt scannen wenn heir jemand interesse hat...gibt onlibne noch keinerlei informationen zu den ganzen neuen boxen und tops...
 
Zitat:Original erstellt von: bassthis

Alles über Bord!

hab gestern auf der Musikmesse verschieden Amps und Boxen ausprobieren können...
...gibt onlibne noch keinerlei informationen zu den ganzen neuen boxen und tops...
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Haste dir auch - wie ich - die beiden DVDs von Carvin eingesteckt, die dort aufm Tresen ausgegeben wurden?
Weiss noch nicht, was drauf ist, weil ich morgen erst Zeit zum ansehen haben werde. [:O!]
 
Öhm zwie DVDs? Hab nur eine... :-( Die ist voll mit Interviews und Firmengeschichte...ist im Grunde ein sehr Lange Werbesendung...aber die schmeißen einen Bassamp mal so Quer durch die Luft auf den Parkplatz und zeigen irgendwie das er hinterher noch geht...so recht glaub ich das nicht, die Lichter ginegn und das Oszilloskop hat was angezeigt...aber gespielt haben die darüber nicht...

Was ist auf der zweiten drauf? Bitte um Bericht! :-)
 
um zum ausgangsthema zurück zu kommen: ich habe bis vor kurzem meine svt-2p vorstufe immer (15 jahre lang)mit geboostetem bass und höhen gespielt. seit 3 wochen spiele ich nun ohne boost, ohne grafischem eq und regle gaaaanz wenig die hohen mitten nach. das wars dann auch schon wieder. plektrum, finger, slappen: alles kein problem, der ton ist fett, drückt und schiebt. Und supereinfach zu regeln ...
 
Zitat:Original erstellt von: mfallmann


.... seit 3 wochen spiele ich nun ohne boost, ohne grafischem eq und regle gaaaanz wenig die hohen mitten nach. das wars dann auch schon wieder. plektrum, finger, slappen: alles kein problem, der ton ist fett, drückt und schiebt. Und supereinfach zu regeln ...
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Mehr mach ich auch nicht: Ein wenig am 3-B-EQ (mehr Regler hat mein Amp eh nicht und die Bass- und Höhen-Boosts schlafen geschickt) > der Sound ist so schon genial. Bei mehr wummert er und die Gitarre übertönt dann meinen Frequenzbereich und ich bin kaum noch zu höhren - trotzaufgedrehtem Master V.

Wie hieß es schon früher: Less is more!

[^]
 
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