Neu dabei und suche ein gescheites Buch für Basser
- Ersteller video14
- Erstellt am
Mike`adelic
Well-Known Member
Es gibt kein gutes Bassbuch für Anfänger.
Suche dir lieber einen Lehrer, das erspart dir Frustration und falsches Anlernen der Technik (das dauert später sonst exponentiell mehr Zeit Fehler abzutrainieren).
Viel Erfolg!
Suche dir lieber einen Lehrer, das erspart dir Frustration und falsches Anlernen der Technik (das dauert später sonst exponentiell mehr Zeit Fehler abzutrainieren).
Viel Erfolg!
Unbedingt bei einem guten Lehrer lernen!
Ich bin zwar Autodidakt, aber mit Lehrer hätte ich mir viele Unannehmlichkeiten erspart!
Bin von Gitarre auf Bass umgestiegen, da sind einige Sachen einfacher.
Ein Bass-Buch zu empfehlen, ist schwierig.
"Modern Electric Bass" von Andreas Lonardoni gibt es zweibändig (Anfänger und Fortgeschrittene). Das ist nicht schlecht.
Ich bin zwar Autodidakt, aber mit Lehrer hätte ich mir viele Unannehmlichkeiten erspart!
Bin von Gitarre auf Bass umgestiegen, da sind einige Sachen einfacher.
Ein Bass-Buch zu empfehlen, ist schwierig.
"Modern Electric Bass" von Andreas Lonardoni gibt es zweibändig (Anfänger und Fortgeschrittene). Das ist nicht schlecht.
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: BrunoBass
Ich hab nochmals keine eigene Meinung! [] BigB hat da völlig Recht, musizieren mit anderen ist unheimlich lehrreich und vorrantreibend!
Scheue dich nicht, mit verdammt guten Leuten zu spielen, da lernt man am meisten!
wrdlprmpft
Member
Ich denke, es GIBT Leute, die brauchen keinen Lehrer.Das muss man für sich selbst ausmachen.Pauschal einen Lehrer zu empfehlen halte ich nicht für empfehlenswert.Ich kenne einige Autodidakten, die sich in Rekortzeit mehr beigebracht haben als ihnen ein Lehrer jemals hätte zukommen lassen können.Jeder ist halt anders.
Kein Buch kann einen Lehrer ersetzen, zumindest in der Anfangsphase nicht.Später, mit wachsenden Skills, kann man ruhig für sich rumprödeln, sollte sich aber dennoch ab und an auf die Finger schauen lassen. Fehlerquellen gibts da genug.
Also ich kann nur 4Strings von Tom Bornemann empfehlen, sonst gibts echt viel Schrott auf dem Markt.
Wenn du dieses Buch unter Zuhilfenahme eines Lehrers konsequent durchackerst, biste innerhalb einem überschaubaren Zeitrahmen Bassist allererster Güte!!!
Zeit&Druck mögen deine Tugenden sein!!![]
Also ich kann nur 4Strings von Tom Bornemann empfehlen, sonst gibts echt viel Schrott auf dem Markt.
Wenn du dieses Buch unter Zuhilfenahme eines Lehrers konsequent durchackerst, biste innerhalb einem überschaubaren Zeitrahmen Bassist allererster Güte!!!
Zeit&Druck mögen deine Tugenden sein!!![
]
Ich habe vor etwa 2 Monaten angefangen Bass zu spielen. Ich hatte bis jetzt nur ein Buch, und kam damit nicht so zu Recht, es kann leider keine Fragen beantworten. Ihr habt mich überzeugt, dass es besser ist einen Lehrer zu besuchen. Ich habe mich jetzt für die Musikschule angemeldet, aber ich kann leider erst im Februar damit Anfangen (neues Semester).
ich hätt da rein zufällig grad n paar bass-lehrbücher zu verscherbeln, guckstu in meiner signatur unten... [][]
man kann ja auch beides parallel fahren, n paar stunden und bücher im selbststudium...
ich hab jedenfalls die erfahrung gemacht, dass es theoretisch reichen würde, sagen wir mal 1x pro monat ne unterrichtsstunde zu nehmen, dann hat man auch genügend zeit das zu verarbeiten und zu üben, ansonsten zahlt man nur viel kohle für stunden, die einen dann nur sehr langsam weiterbringen, weil man übungs-mässig gar nicht nachkommt, so dass es jede woche einfach quasi ne repetition vorm lehrer ist...
ist aber nur meine persönliche meinung []
greez
edel
][]man kann ja auch beides parallel fahren, n paar stunden und bücher im selbststudium...
ich hab jedenfalls die erfahrung gemacht, dass es theoretisch reichen würde, sagen wir mal 1x pro monat ne unterrichtsstunde zu nehmen, dann hat man auch genügend zeit das zu verarbeiten und zu üben, ansonsten zahlt man nur viel kohle für stunden, die einen dann nur sehr langsam weiterbringen, weil man übungs-mässig gar nicht nachkommt, so dass es jede woche einfach quasi ne repetition vorm lehrer ist...
ist aber nur meine persönliche meinung [
]greez
edel
Das Buch "four-strings I" ist für den Anfänger sehr gut - außerdem bekommst Du per Internet bei Fragen Hilfe. Schau im Internet unter www.four-strings.de mal nach. Einen wirklich guten Lehrer kann auch das beste Buch nicht ersetzen. Außerdem mußt Du Deinen eigenen Weg gehen - schau Dir nur die vielen Meinungen von den vielen Experten hier im Forum an.
Fips_neu_13758
New Member
Och, wenn ihr alle einer Meinung seid, dann spiel ich mal den Rebell [):]
Wie ich in deinem Profil gesehen hast, spielst du schon Gitarre. Wenn du in der Theorie einigermassen fit bist, dann finde es nicht sooo schlimm, wenn man's ohne Lehrer tut. Aber mit Lehrer ist natuerlich viel besser, das ist gar keine Frage.
Bassbuch kann ich dir leider keins empfehlen, da ich keins besitze (Ausser Slap It! von Oppenheimer und so einem Playalong von Patitucci jeweils als Kopien *schaem*).
Wie ich in deinem Profil gesehen hast, spielst du schon Gitarre. Wenn du in der Theorie einigermassen fit bist, dann finde es nicht sooo schlimm, wenn man's ohne Lehrer tut. Aber mit Lehrer ist natuerlich viel besser, das ist gar keine Frage.
Bassbuch kann ich dir leider keins empfehlen, da ich keins besitze (Ausser Slap It! von Oppenheimer und so einem Playalong von Patitucci jeweils als Kopien *schaem*).
Hi Leute, ist ja prima, so viele Tipps! Ich fasse zusammen: ein Mix aus Zeit, einem guten Lehrer, eine Prise euer Buchempfehlungen, einige Musiker die an mich glauben und dann wird das House schon beben...
Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jo, kann hier nur zustimmen.
EINE Stunde sollte man als absoluter Anfänger auf jeden Fall nehmen.
Hatte selber nie wirklich Unterricht, habe aber gaaanz am Anfang gezeigt bekommen, wie ich die Hände halten soll und wie man anschlägt.
Später nochmal wie das mit Dur und Moll funktioniert, was ja im Prinzip nur die Positionen der Halbtonschritte sind.
Wichtiger als ein (guter) Lehrer ist aber auf jeden Fall das Üben - am besten natürlich täglich.
Einfach einen Song nach dem anderen lernen, da kann die Theorie auf jeden Fall erstmal hinten anstehen.
Aber das sehen manche so, manche anders.
Ich würds so sagen:
Du kannst sechs Jahre Englisch in der Schule lernen oder einfach ein Jahr nach England gehen... []
EINE Stunde sollte man als absoluter Anfänger auf jeden Fall nehmen.
Hatte selber nie wirklich Unterricht, habe aber gaaanz am Anfang gezeigt bekommen, wie ich die Hände halten soll und wie man anschlägt.
Später nochmal wie das mit Dur und Moll funktioniert, was ja im Prinzip nur die Positionen der Halbtonschritte sind.
Wichtiger als ein (guter) Lehrer ist aber auf jeden Fall das Üben - am besten natürlich täglich.
Einfach einen Song nach dem anderen lernen, da kann die Theorie auf jeden Fall erstmal hinten anstehen.
Aber das sehen manche so, manche anders.
Ich würds so sagen:
Du kannst sechs Jahre Englisch in der Schule lernen oder einfach ein Jahr nach England gehen... [
]
@ Bowmen
Mich würde vor allem interessieren was Du von Bass Unlimited hältst im Vergleich zu Deinen anderen
Mir hat Bass Unlimited in jedem Fall eine Neuen Motivationsschub gegeben und ich finde das es eines der besten Basslehrbücher ist (zumindest von denen die ich kenne).
Ja, ja, Lehrer ist natürlich besser, aber bei mir jeht das aus familieren Gründen halt gerade nicht.
Gruß
Christian
Mich würde vor allem interessieren was Du von Bass Unlimited hältst im Vergleich zu Deinen anderen
Mir hat Bass Unlimited in jedem Fall eine Neuen Motivationsschub gegeben und ich finde das es eines der besten Basslehrbücher ist (zumindest von denen die ich kenne).
Ja, ja, Lehrer ist natürlich besser, aber bei mir jeht das aus familieren Gründen halt gerade nicht.
Gruß
Christian
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