Metalcore Songs zum Üben

[Noble]

Moin,

ich war immer eher Fan von klassischeren Metal oder auch so Postgrunge Zeug, habe aber um 2005 herum auch die ersten Metalcore Sachen gehört (Killswitch vor allem und dann Parkway Drive). Da ich keine Band habe, will ich meine Skills nicht verlieren. Ich mochte neben den Metalklassikern, die ich hin und wieder spiele (Bay Area Zeugs oder Maiden) auch mal moderne Metal Sachen spielen. Das darf schon rattern, aber nicht endlevel-schwer sein.

Die langsameren Killswitch Sachen bekomme ich gut hin (z.B. Always oder Desperate Times). Eventuell fällt jemandem ja Material ein, was irgendwie blueprint-mäßig ist und man draufhaben sollte. Kann auch was neueres sein. Ziel am Ende soll „Marianas Trech“ von August Burns Red sein. Die neueren Sachen von denen sind schon hart „techy“. Ich muss erstmal locker das Tempo erhöhen. „Blackend“ von Metallica bekomme ich mit 190 BPM hin aber Metalcore hat ganz andere Elemente, mit denen man dealen muss.

Danke schonmal!

 

[bassmansemi]

Ich find zum ab und zu Schranzen die Jungs hier ganz cool, nicht zu kompliziert aber trotzdem viele typische Elemente.

 

[bassmansemi]

und noch ein paar "Blaupausen" : Texas in July, Misery signals, Stick to your guns, While she sleeps, Of mice&men, evergreen terrace

 

[BergiaBurns]

As I Lay Dying: Wacken Open Air 2022

Die US-amerikanische Band AILD ist seit 2001 drauf und dran die Bühnen (und Herzen) weit über die Grenzen San Diegos hinaus zu erobern. Neben Killswitch…

www.magentamusik.de

Das ist die einzige Metalcore Musik die ich höre aber die packt mich ab und zu richtig. Spielen/üben tue ich's nicht.

 

[Noble]

As I Lay Dying: Wacken Open Air 2022

Die US-amerikanische Band AILD ist seit 2001 drauf und dran die Bühnen (und Herzen) weit über die Grenzen San Diegos hinaus zu erobern. Neben Killswitch…

www.magentamusik.de

Das ist die einzige Metalcore Musik die ich höre aber die packt mich ab und zu richtig. Spielen/üben tue ich's nicht.

Habe ich 2019 live im Palladium Köln geshen. Die waren ziemlich gut. Hatte ich grade auch total vergessen. „A greater foundation„ ist ein megageiler Song.

 

[cellkirk74]

Wenn Du einfach nur cooles Zeug hören willst check mal die Victory Lab von Propagandhi

 

[BergiaBurns]

Parkway Drive

Werde ich mir mal reinziehen.

 

[Slidemaster Dee]

Converge lohnen immer nen Blick oder zwei, wenn’s auch in Richtung „Math“ gehen darf und trotzdem spielbar bleiben soll.

Nate Newton…. Guter Bassist, tolle Basslines, Killer-Sound. Hier was Entspannteres zum Einstieg, weil’s einfach so ein unglaublich gutes Riff ist:



Wenn’s gefällt, lohnt das ganze Album „Jane Doe“. Da geht’s dann auch teilweise mehr zur Sache als in diesem Track.

 

[BergiaBurns]

Wenn Du einfach nur cooles Zeug hören willst check mal die Victory Lab von Propagandhi

Das ist für mich Punk a la Rise agains.

 

[BergiaBurns]

Converge lohnen immer nen Blick oder zwei, wenn’s auch in Richtung „Math“ gehen darf und trotzdem spielbar bleiben soll.

Nate Newton…. Guter Bassist, tolle Basslines, Killer-Sound. Hier was Entspannteres zum Einstieg, weil’s einfach so ein unglaublich gutes Riff ist:



Wenn’s gefällt, lohnt das ganze Album „Jane Doe“. Da geht’s dann auch teilweise mehr zur Sache als in diesem Track.

Das Album ist zu schlimm für mich.

 

[Mudskipper]

Unearth, die ganze Platte III: in the Eyes of Fire.



Die Platte ist extrem gut gealtert finde ich. Schön melodischer Metalcore, stilprägend zu seiner Zeit und noch recht schnörkellos auf den Punkt, noch nicht so ein gedjente mit eingebaut.

 

[Noble]

Converge lohnen immer nen Blick oder zwei, wenn’s auch in Richtung „Math“ gehen darf und trotzdem spielbar bleiben soll.

Die hat damals ein Kumpel von mir schon in ihren Anfangstagen gehört…das ist eindeutig nicht so meine Tasse Tee, wobei ich die schon krass finde auf ihre Art. Sehr Hardcore und Punk beeinflusst. Ich bin da eher immer im Bereich Thrash Einfluss unterwegs, wobei das ja auch irgendwie alles fließend ist.

Werde ich mir mal reinziehen.

Grade die neueren Alben gehen vom Metalcore weg und werden relativ soft. Auch für nicht Szenemenschen gut hörbar. Für mich ist die Deep Blue aber eindeutig das Meisterwerk und da gehts schon ziemlich ab. Das nachzuspielen macht mir aber garkeinen Spaß…da haut man oft nur auf der obersten Seite herum.


Gesetzt zum üben für mich:

Unearth - my will be done
As I lay dying - the darkest nights und wenn das gut klappt mal forsaken…..das wird aber hart.

 

[cellkirk74]

Das ist für mich Punk a la Rise agains.

MIr sind Schubladen ja weitgehend egal, aber wie die spielen ist sehr metalinspiriert und der Bassist spielt einen schönen Stil. Dafür kann man den Gesang ertragen. Du hattest nach songs zum Üben gefragt.

Als der Begriff "Metelcore" entstand war ich in der Szene aktiv. Im Prinzip ist das alles und nichts. Da hat man alle HC - Bands drunter gepackt die einen metallartigen Gitarrensound gefahren haben. Was man 1991 als Metalcore bezeichnet hat war zB D.R.I., M.O.D. so Zeug wie Merauder oder die alten Crumpsuckers oder C.O.C.. Das ist aber teils eher lahm zu spielen. Z.B. Dillinger Escape Plan sind anspruchsvoller, aber auch ungleich nerviger.

 

[Slidemaster Dee]

Dillinger Escape Plan

Das hatte ich zuerst in den Fingern, als ich diesen thread las. Ich dachte aber, ich fang mit Converge mal harmlos an… Ergebnis siehe oben.

 

[Mudskipper]

Das hatte ich zuerst in den Fingern, als ich diesen thread las. Ich dachte aber, ich fang mit Converge mal harmlos an… Ergebnis siehe oben.

Wobei Dillinger sogar mal den einen oder anderen "Pop-Moment" hat...um den dann direkt wieder jäh und mit größtmöglicher Brutalität wieder einzureißen .

 

[BergiaBurns]

Du hattest nach songs zum Üben gefragt.

Ich nicht.

 

[Slidemaster Dee]

Wobei Dillinger sogar mal den einen oder anderen "Pop-Moment" hat

Jau. Deshalb war ich nach "Miss Machine" auch raus. Da wurd's mir zu poppig.

 

[Noble]

Dillinger Escape Plan sind anspruchsvoller, aber auch ungleich nerviger

Oh ja, dann lieber Converge. Dillinger sind schon sehr speziell.

Was den Gesang angeht dürfen es für mich gerne Shouts sein. Habe ich kein Thema. Mit ich mag nur kein Gegrunze und wenn durchgehend gekreischt wird, bin ich auch raus. Bei August...ist da irgendwie sowas wie Dynamik am Start oder der Sänger ist zumindest echt wandlungsfähig. Das mag ich.

 

[Slidemaster Dee]

Iwrestledabearonce sollte man da auch nicht unerwähnt lassen!

Edit: Aber jetzt spam ich dir den Thread zu mit den obskuren Nuancen meines Musikgeschmacks - sorry! Dee Ende.

 

[Mudskipper]

Jau. Deshalb war ich nach "Miss Machine" auch raus. Da wurd's mir zu poppig.

Und ich ab Miss Machine voll drin, ab da fand ich es gut .
Wobei ich die Irony is a dead Scene EP mit Mike Patton auch richtig gut finde....was wiederum auf die
Miss Machine und Ire Works gut abfärbte, die schon ordentlich Faith No More/Mr.Bungle Vibes haben, Bands in meinen ewigen Top 10.

Sorry @Noble , ich höre jetzt auch auf.