Babsbasstelt
Tiefton-Azubine
Nachdem der kleine Markbass nun gut zwei Wochen bei mir werkelt, möchte ich euch kurz meine ersten Eindrücke schildern.
Da ich noch im Anfängermodus bin, erwartet bitte keinen tiefschürfenden Fachbericht
Gefragt war aus Platzgründen ein möglichst handlicher Übungsamp für den Heimgebrauch. Angespielt habe ich Warwick BC 10 (viel zu leise), BC 20 (schon bässer), Fender Rumble 15 (toller runder Klang, zunächst Favorit), Ibanez Promethean 20 (Sound etwas zu knallig) und eben den noch recht neuen Markbass CMB 101, der letztlich das Rennen gemacht hat.
Mit der Blackline-Serie hat Markbass nun etwas günstigere Amps für Einsteiger/Schüler etc. am Start. Leider mit ohne gelber Membrane
Der 101 hat mit ca. 38 x 37 x 27 cm (BxHxT) ziemlich kompakte Abmessungen und wiegt gemütliche 9,7 kg. Er leistet 40 W und hat einen 10er Speaker an Bord.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern gibt es schon recht viele Einstellmöglichkeiten: Neben Gain und Master verfügt er über einen 4-Band-EQ (Low, Mid Low, Mid High, High) sowie über je einen Bright- und Mode-Schalter. Bright hebt die Höhen an (huch, wer hätte das gedacht) und Mode legt bei der Sättigung noch ein Pfund drauf.
Zum Einstöpseln gibt's Input, Phones und Aux und als I-Tüpfelchen wurde dem kleinen Amp noch ein Pre-Out spendiert, sodass man auch direkt ins Pult etc. spielen kann. Sehr fein!
Klanglich hatte der CMB gegen die anderen Amps klar die Nase vorn. Natürlich hat er die doppelte Leistung, aber insgesamt klingt er größer, runder, bassiger und war mir klanglich neben dem Rumble der angenehmste. Auch aufgrund der vielseitigen Einstellmöglichkeiten und dem Pre-Out hat der 101 das Rennen gemacht und wird mir wahrscheinlich auch für die Zukunft ausreichen.
Leider war der CMB auch der teuerste in der Reihe und kostet mit rund 250 €uronen gut doppelt so viel, wie die anderen Kandidaten. Abba egal, ich bin glücklich mit der kleinen Kiste
Hier noch etwas Input:
Markbass CMB 101 Blackline
Da ich noch im Anfängermodus bin, erwartet bitte keinen tiefschürfenden Fachbericht
Gefragt war aus Platzgründen ein möglichst handlicher Übungsamp für den Heimgebrauch. Angespielt habe ich Warwick BC 10 (viel zu leise), BC 20 (schon bässer), Fender Rumble 15 (toller runder Klang, zunächst Favorit), Ibanez Promethean 20 (Sound etwas zu knallig) und eben den noch recht neuen Markbass CMB 101, der letztlich das Rennen gemacht hat.
Mit der Blackline-Serie hat Markbass nun etwas günstigere Amps für Einsteiger/Schüler etc. am Start. Leider mit ohne gelber Membrane
Der 101 hat mit ca. 38 x 37 x 27 cm (BxHxT) ziemlich kompakte Abmessungen und wiegt gemütliche 9,7 kg. Er leistet 40 W und hat einen 10er Speaker an Bord.
Im Vergleich zu den Mitbewerbern gibt es schon recht viele Einstellmöglichkeiten: Neben Gain und Master verfügt er über einen 4-Band-EQ (Low, Mid Low, Mid High, High) sowie über je einen Bright- und Mode-Schalter. Bright hebt die Höhen an (huch, wer hätte das gedacht
) und Mode legt bei der Sättigung noch ein Pfund drauf.Zum Einstöpseln gibt's Input, Phones und Aux und als I-Tüpfelchen wurde dem kleinen Amp noch ein Pre-Out spendiert, sodass man auch direkt ins Pult etc. spielen kann. Sehr fein!
Klanglich hatte der CMB gegen die anderen Amps klar die Nase vorn. Natürlich hat er die doppelte Leistung, aber insgesamt klingt er größer, runder, bassiger und war mir klanglich neben dem Rumble der angenehmste. Auch aufgrund der vielseitigen Einstellmöglichkeiten und dem Pre-Out hat der 101 das Rennen gemacht und wird mir wahrscheinlich auch für die Zukunft ausreichen.
Leider war der CMB auch der teuerste in der Reihe und kostet mit rund 250 €uronen gut doppelt so viel, wie die anderen Kandidaten. Abba egal, ich bin glücklich mit der kleinen Kiste
Hier noch etwas Input:
Markbass CMB 101 Blackline
