Lounge Techno - Was brauch ich alles ?

Reddy

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Ahoi zusammen,
nach längerer Abstinenz was die Musik angeht würd ich gern wieder was machen.
So Richtung Lounge Techno.......also eher gediegen.
Soweit so gut.

Ob ich damit mal auftreten will weiß ich bisher nicht soll auch erstmal egal sein.

Mir geht es erstmal darum Songs zu produzieren.
Da ich diesen Prozess so nicht kenne wollte ich ma rumhören ob jemand von euch da Ahnung hat.

Fragen:

Benötige ich ein Synth oder langt ein Masterkeyboard da man eh alles aus Soundliabraries rauszieht ?

Welche DAW und Samplesammlungen würden sich hier gut eignen ?

Geld soll erstmal keine Rolle spielen aber wenn ich das mache bin ich bereit schon was zu investieren.


Also nochmal.......ich suche Hardware und Software mit dem ich gediegenen Techno aufnehmen und Mastern kann

Vorab schonmal Danke für eure Hilfe und Gedankenanstösse :-)
 
Reddy schrieb:
Benötige ich ein Synth oder langt ein Masterkeyboard da man eh alles aus Soundliabraries rauszieht ?

Welche DAW und Samplesammlungen würden sich hier gut eignen ?
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Bei Elektronika:
Alles kann, nix muss.
Ich mag Propellerhead Reason, dazu ein kleines Keyboard und gut is.
Ab und an eumel ich da noch mit der Novation Bass Station II rein, aber man kann entspannt erst mal Software basiert starten.
Wir schicken uns mit ein paar Freunden schon seit zig Jahren ab und an mal Files hin und her zum basteln, wild gemischtes Elektro-Zeugs.
 
Also als DAW würde ich Reaper empfehlen.

Hier gibt es tonnenweise Videotutorials zu Reaper, den enthaltenen Plugins und Bordmitteln.


Kostet erst mal nix und liefert einiges an Knowhow. Ein Master Keyboard oder irgendein Synth mit USB Anschluss sind natürlich am Anfang nicht schlecht.

Wie man es in die DAW einbauen und nutzen kann, dazu gibt es dann auch ein Video😉
Mir haben die Sachen sehr geholfen, einen Einstieg in MIDI und virtuelle Instrumente zu bekommen…

Equipment kaufen kann man dann immer noch, wahrscheinlich weißt du dann irgendwann auch, was du brauchst und willst.
 
Pappen, du brauchst Pappen.


Spaß beiseite. Für elektronische Musik finde ich loop basierten Workflow deutlich intuitiver und kreativer als den linearen Workflow einer klassischen DAW. Das ist natürlich eine Frage des Geschmacks und der Gewöhnung aber ich komme damit besser zurecht. Gerade bei Techno, wo es ja schon eher um repetitive Muster geht.

Hier ist Ableton natürlich der Platzhirsch aber auch Bitwig bietet da enorm viel. Logic für Mac User ebenso.

Logic und Bitwig sind als klassische DAW auch deutlich mächtiger als Ableton, dafür bietet Ableton die bessere Integration von Controller Hardware.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: klar kannst du mit nem Masterkeyboard Techno machen. Aber beats auf Klaviertasten einspielen? Hm. Ich nutze dafür ein Launchpad Pro. Darauf lassen sich auch Melodien wunderbar spielen und für Tastenlegastheniker wie mich gibt's auch ne Chorder Funktion ;-) Die Integration in Ableton ist so gut, dass man den Computer nach Einrichten der Kanäle (Instrumente und Effekte auswählen, also nachdem die Sounds eingestellt sind) eigentlich nicht mehr anfassen braucht.

Bei klassischen DAW ist fast egal, was du nimmst. Reaper finde ich vom Interface und Workflow her schrecklich. Frei nach dem Motto "Was nix kost, kann nix" :D (Wobei ich Tracktion z.B. gar nicht schlecht finde als kostenlose DAW). Aber das ist eben Frage von Präferenzen. Zum Arrangieren ist z.B. die Akkordspur in Studio One oder Cubase enorm praktisch: Midi Pattern erstellt, im Chord-track eine Kadenz eingestellt (oder aus eingespieltem Midi extrahiert!) und das Pattern wird je nachdem, wo man es hinschiebt an die Harmonie angepasst. Funktioniert (in den Grenzen des Elastique Algorithmus) auch für aufgenommenes Audio.



Wenn man eine der "großen" DAW nimmt, hat man auch direkt den Vorteil, dass Instrumente und Effekte in guter Qualität direkt an Board sind, bei Reaper muss man sich noch einiges dazukaufen oder den Freeware Jungle durchforsten.

Und wo wir dabei sind, meine Tips was kostenlose Instrumente angeht:

Vital
Surge
Cardinal
Ujam Drive


Edith sagt: Drambo auf dem iPad ist eigentlich die fast perfekte Umgebung für so etwas. Vielleicht auch einen Blick wert.
 
Ratterbass schrieb:
Pappen, du brauchst Pappen.


Spaß beiseite. Für elektronische Musik finde ich loop basierten Workflow deutlich intuitiver und kreativer als den linearen Workflow einer klassischen DAW. Das ist natürlich eine Frage des Geschmacks und der Gewöhnung aber ich komme damit besser zurecht. Gerade bei Techno, wo es ja schon eher um repetitive Muster geht.

Hier ist Ableton natürlich der Platzhirsch aber auch Bitwig bietet da enorm viel. Logic für Mac User ebenso.

Logic und Bitwig sind als klassische DAW auch deutlich mächtiger als Ableton, dafür bietet Ableton die bessere Integration von Controller Hardware.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: klar kannst du mit nem Masterkeyboard Techno machen. Aber beats auf Klaviertasten einspielen? Hm. Ich nutze dafür ein Launchpad Pro. Darauf lassen sich auch Melodien wunderbar spielen und für Tastenlegastheniker wie mich gibt's auch ne Chorder Funktion ;-) Die Integration in Ableton ist so gut, dass man den Computer nach Einrichten der Kanäle (Instrumente und Effekte auswählen, also nachdem die Sounds eingestellt sind) eigentlich nicht mehr anfassen braucht.

Bei klassischen DAW ist fast egal, was du nimmst. Reaper finde ich vom Interface und Workflow her schrecklich. Frei nach dem Motto "Was nix kost, kann nix" :D (Wobei ich Tracktion z.B. gar nicht schlecht finde als kostenlose DAW). Aber das ist eben Frage von Präferenzen. Zum Arrangieren ist z.B. die Akkordspur in Studio One oder Cubase enorm praktisch: Midi Pattern erstellt, im Chord-track eine Kadenz eingestellt (oder aus eingespieltem Midi extrahiert!) und das Pattern wird je nachdem, wo man es hinschiebt an die Harmonie angepasst. Funktioniert (in den Grenzen des Elastique Algorithmus) auch für aufgenommenes Audio.



Wenn man eine der "großen" DAW nimmt, hat man auch direkt den Vorteil, dass Instrumente und Effekte in guter Qualität direkt an Board sind, bei Reaper muss man sich noch einiges dazukaufen oder den Freeware Jungle durchforsten.

Und wo wir dabei sind, meine Tips was kostenlose Instrumente angeht:

Vital
Surge
Cardinal
Ujam Drive


Edith sagt: Drambo auf dem iPad ist eigentlich die fast perfekte Umgebung für so etwas. Vielleicht auch einen Blick wert.
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des sieht gut aus.....frag mich gerade aber.......is das Launchpad intiuitiv? wirkt auf den ersten Blick einfach viereckig und auf Anhieb wenig übersichtlich für mich :D
Du scheinst damit recht umgänglich zu sein, daher die Frage......Ableton hab ich mir schon angeschaut ........jo könnte soweit passen.
Und wenn ich bspw. was wie die Novation Bass Station II dazu pfriemeln will brauch ich nen Mischpult falls ich hier nich komplett daneben liege ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ratterbass schrieb:
Hier ist Ableton natürlich der Platzhirsch
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Hinzufügen möchte ich, dass sich Techno zwar prinzipiell in jeder DAW zusammenbasteln lässt, aber es ist natürlich auch schön, wenn man sich in der passenden Szene befindet. Content zu elektronischer Musik findet man wesentlich einfacher in den dazugehörigen Foren, Facebook Gruppen, Discord Servern, usw., wenn man sich für Ableton Live entscheidet. Wärend das z.B.eher eine Randerscheinung bei Cubase Usern ist.
Das zeigt sich auch am Content von Ableton selbst.
Durchaus eine Überlegung wert, ob das einem nicht das Leben leichter macht.

Ich nutze übrigens auch Ableton Live und ein Launchpad. Ich kenne aber auch Leute, die Techno in Logic und S1 produzieren. Sounds verwende ich die instrument racks und sample libraries von der Ableton Website. Es macht Sinn sich den Operator hinzuholen.
Als Freeware habe ich aber auch den Surge. Vital scheint mir aber beliebter zu sein, dementsprechend die Gemeinde die an Presets arbeiten.
Der Helm wurde noch nicht genannt.
 
Reddy schrieb:
Und wenn ich bspw. was wie die Novation Bass Station II dazu pfriemeln will brauch ich nen Mischpult falls ich hier nich komplett daneben liege ?
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Zumindest im unintuitiven Reaper brauchst du da eigentlich nix. Der erkennt, dass du z.B. was per USB angeschlossen hast und du musst ihm halt sagen, was er damit anfangen soll, z.B. als Controller nutzen, Drums ansteuern, MIDI Noten erzeugen etc. Oder du steckst es einfach über den Output per Klinke in dein Interface und behandelst es als Instrument, wie du es mit einem Bass auch machen würdest.

Sicher ist das in anderen DAWs aber auch so😉
 
DeusVult schrieb:
Jein. Die Steuerungselemente sind auf den Workflow von Ableton optimiert und voreingestellt. Sprich einstecken und es kann losgehen.
Das Gerät muss man in seiner Fülle an Funktionen dennoch erstmal für sich erschließen.
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Jup. Wobei die Basisfunktionen schnell erschlossen sind. Den integrierten Sequencer z.B. nutze ich gar nicht.

Das Ding ist so beliebt, da gibts massig Material auf YouTube etc.
 
Moin : )
(ich frage für einen Freund ; )
kann man einen Synthesizer (Korg Monolog) mit Cubase synchronisieren?
:bier:
 

aBaxxi schrieb:
Moin : )
(ich frage für einen Freund ; )
kann man einen Synthesizer (Korg Monolog) mit Cubase synchronisieren?
:bier:
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Jo klar. Der Korg muss dann einfach per Midi angesteuert werden. Welcher Befehl was macht und wie man das Tempo synchronisiert etc. steht im Handbuch des Korgs. In Cubase muss der Korg dann zum einen als externes Instrument eingefügt werden, damit das Cubase auch ein Ziel hat für die Midi-Daten und wenn man den Korg auch als kleines Masterkeyboard nutzen will, muss er zusätzlich noch als Controller hinzugefügt werden. Auch hier -> Handbuch (oder Youtube) konsultieren.

Man kann die Midi-Daten natürlich auch so an den Korg rausschicken, aber wenn man das als externes Instrument einbindet, kann Cubase die Latenzen berücksichtigen und das kompensieren.
 
Ratterbass schrieb:
In Cubase muss der Korg dann zum einen als externes Instrument eingefügt werden, damit das Cubase auch ein Ziel hat für die Midi-Daten und wenn man den Korg auch als kleines Masterkeyboard nutzen will, muss er zusätzlich noch als Controller hinzugefügt werden. Auch hier -> Handbuch (oder Youtube) konsultieren.
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vielen Dank : ) O.k. dann liegt mein Problem an meinem Bundle Cubase LE. Schade.

:bier:
 
aBaxxi schrieb:
vielen Dank : ) O.k. dann liegt mein Problem an meinem Bundle Cubase LE. Schade.

:bier:
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Zumindest den insert hat die LE nicht. Links Artist, rechts LE.
1668629301241.png


Schau dir vielleicht mal Tracktion oder Cakewalk an. Die müssten das können. Voll ausgestatte DAW für umme. Finde ich deutlich besser als z.B. Reaper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ratterbass schrieb:
Zumindest den insert hat die LE nicht. Links Artist, rechts LE. Anhang anzeigen 636554

Schau dir vielleicht mal Tracktion oder Cakewalk an. Die müssten das können. Voll ausgestatte DAW für umme. Finde ich deutlich besser als z.B. Reaper.
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Jetzt mal wirklich interessenhalber, was stört dich denn genau an Reaper?

Ich will jetzt nicht auf Teufel komm raus Werbung dafür machen, kann nur sagen, dass mich die Software und vor allem die gebündelten Video- Tutorials als Recording DAU und Einsteiger echt richtig weiter gebracht haben und ich mittlerweile wirklich gut damit klar komme.

Das hätte ich vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten, obwohl ich auch da schon mit Cubase und anderen DAWs rumprobiert habe. Bin aber regelmäßig an der Komplexität der DAWs gescheitert. Das war bei Reaper nicht der Fall, fand ich in vielen Dingen einfacher, direkter und selbsterklärender.

Kann es daran liegen, dass du ja doch schon auf hohem Niveau unterwegs bist und vielleicht ganz andere Dinge als intuitiv erlebst, als das vielleicht für einen Einsteiger der Fall wäre?

Wie gesagt, will deine Einschätzung gar nicht in Frage stellen aber mir hat die Software und die Tutorials echt den Einstieg erst ermöglicht und gerade für die ersten Schritte sicher nicht das dümmste was man probieren kann.
 
UweBoll schrieb:
Jetzt mal wirklich interessenhalber, was stört dich denn genau an Reaper?

Ich will jetzt nicht auf Teufel komm raus Werbung dafür machen, kann nur sagen, dass mich die Software und vor allem die gebündelten Video- Tutorials als Recording DAU und Einsteiger echt richtig weiter gebracht haben und ich mittlerweile wirklich gut damit klar komme.

Das hätte ich vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten, obwohl ich auch da schon mit Cubase und anderen DAWs rumprobiert habe. Bin aber regelmäßig an der Komplexität der DAWs gescheitert. Das war bei Reaper nicht der Fall, fand ich in vielen Dingen einfacher, direkter und selbsterklärender.

Kann es daran liegen, dass du ja doch schon auf hohem Niveau unterwegs bist und vielleicht ganz andere Dinge als intuitiv erlebst, als das vielleicht für einen Einsteiger der Fall wäre?

Wie gesagt, will deine Einschätzung gar nicht in Frage stellen aber mir hat die Software und die Tutorials echt den Einstieg erst ermöglicht und gerade für die ersten Schritte sicher nicht das dümmste was man probieren kann.
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Ich empfand Reaper z.B. nie als intuitiv. Allein die Hierarchie der Spuren wirft zu Beginn mehr Fragen auf als dass es nützt. Die Drag&Drop Funktionalitäten sind im Vergleich zu anderen DAW stark eingeschränkt, den Plugin Browser empfinde ich als ziemlich unübersichtlich (und eigentlich fast alle Menüs im Programm) und die hauseigenen Plugins "unsexy" (Optik ist ja eigentlich nicht wichtig aber halt irgendwie doch :D ) und in Puncto hauseigene Instrumente ist Reaper komplett raus. Früher konnte man Midi Editor und die normale Timeline nicht gescheit synchron halten, das haben sie inzwischen ja immerhin geändert.Ebenso die Midi Kommunikation zur Außenwelt, da sind sie auch noch nicht allzu lang auf einem einigermaßen aktuellen Stand.Die Pianoroll ist relativ basic und Dinge wie Arpeggiator oder andere Midi Generatoren/Modulatoren fehlen komplett bzw. müssen über Plugins reingeladen werden. Es fehlen neben den Midi Tools einfach einige Features, die viele andere DAW inzwischen haben. z.B. Mixer Snapshots, komplexeres Signalrouting im Kanal (plugins parallel etc), übersichtliche Datei-, Loop- und Pluginbrowser.

In Reaper kann man sich natürlich so gut wie alles customizen durch zusätzliche addons und da liegt die eigentliche Stärke des Programms imho etc aber out of the box würde ich das Einsteigern eigentlich eher weniger empfehlen. Dabei auch im Hinterkopf behalten: *eigentlich* ist das Programm nicht kostenlos.... die trial Version endet nur nicht. Aber eigentlich wären über 200 Flocken dafür fällig. Und mit dem im Hinterkopf ist das Programm für mich persönlich sehr unattraktiv.

Am Ende ist alles eine Frage der Gewöhnung. Bei Logic drehen sich mir die Fußnägel hoch aber es gibt Leute, die damit sehr schnell sehr gut arbeiten können. Man muss sich da im Endeffekt ein bisschen durchprobieren, was einem liegt. Ich bin bei Studio One gelandet, weil mir der Workflow da am besten gefällt und es praxisrelevante, sinnvolle Tools gibt (z.B. den Chord Track, Arranger Track, nahtlose Melodyne Integrierung, übersichtlicher Workflow mit Patterns)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahoi zusammen,
habe mich gestern noch bissl umgeschaut.
Dabei sind paar Geräte hängengeblieben.

Nun wäre für mich interessant zu wissen zwecks Verkabelung und Anschluss an PC.

schliesse ich die Teile über Midi als Kette zusammen oder machts mehr Sinn nen seperaten Mischpult zu haben und von dort an den PC zu schicken
oder geh ich per USB jedes Gerät einzeln in den PC oder is das wurscht ?

Danke vorab
 
Reddy schrieb:
Ahoi zusammen,
habe mich gestern noch bissl umgeschaut.
Dabei sind paar Geräte hängengeblieben.

Nun wäre für mich interessant zu wissen zwecks Verkabelung und Anschluss an PC.

schliesse ich die Teile über Midi als Kette zusammen oder machts mehr Sinn nen seperaten Mischpult zu haben und von dort an den PC zu schicken
oder geh ich per USB jedes Gerät einzeln in den PC oder is das wurscht ?

Danke vorab
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Wo geht per USB anschließen, denn Midi hat da auch so seine Latenzen, schreib doch mal was für Geräte du im Sinn hast :-)
 
bassmansemi schrieb:
Wo geht per USB anschließen, denn Midi hat da auch so seine Latenzen, schreib doch mal was für Geräte du im Sinn hast :-)
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Hab ich mir fast gedacht :bier:

Roland MC-707


Roland JU-06A


Das wäre meine erste Vorstellung ist allerdings noch nicht safe.

Native Instruments wäre da auch noch so ein Kandidat wobei hier auch noch ne Software erhältlich ist.
Schon recht kostenintensiv aber die sounds was Menge und Qualität angeht schon beachtlich is

Native Instruments Maschine +


oder halt mit Tasten

Native Instruments Komplete Kontrol S49 MK2
 
Reddy schrieb:
Hab ich mir fast gedacht :bier:

Roland MC-707


Roland JU-06A


Das wäre meine erste Vorstellung ist allerdings noch nicht safe.

Native Instruments wäre da auch noch so ein Kandidat wobei hier auch noch ne Software erhältlich ist.
Schon recht kostenintensiv aber die sounds was Menge und Qualität angeht schon beachtlich is

Native Instruments Maschine +


oder halt mit Tasten

Native Instruments Komplete Kontrol S49 MK2
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Warum der Hardware Synth, wenn du eh am Rechner arbeiten willst? Den würde ich mir sparen, ehrlich gesagt.

Maschine ist ein commitment. Ein teures. Da solltest du dir vorher schon ziemlich sicher sein, dass du mit dem Workflow klarkommst. Und mit den Folgekosten (die meisten NI Instrumente und Libraries musst du extra kaufen für nicht wenig Geld). Es gibt auch die normale Maschine, die kostet deutlich weniger und braucht einen Rechner, auf dem die SOftware läuft. Die "+" hat ja "nur" den Vorteil, dass man sie standalone nutzen kann. Wenn man eh im Zimmer mit dem Rechner sitzt.....

Ich würde vorschlagen, du lädst dir erstmal Testversionen von ein oder zwei DAW und schaust, ob dir loop basierter oder linearer workflow mehr liegen.
 
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