Löten: Zu viele Litzen auf einem Lötpunkt / Best Practice gesucht

TGR

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Hallo zusammen,

ich versuche gerade eine Artec SE-2 in meinen Yamaha BB405 zu implementieren.
Beim Anschluss der PU-Kabel habe ich das Problem, daß da viel zu viele Litzen auf einen winzigen Anschlusspunkt sollen.

Angeschlossen werden ein Singlecoil (weisses Kabel) und ein SD Musicman PU parallel geschalten (da kommen dann 3 Drähte, green, white und shield) plus Masse von der Bridge (fehlt noch im Bild). Insgesamt 5 Litzen.
Aktuell sehe ich das noch als reicht mechanisches Problem: Zu viele Litzen auf einem winzigen Lötpunkt.

Gibt es hier einen erprobten Workaround? ZB mit einem Extrakabel die Anschlussstelle "rausverlängern" und da alles zusammenführen?

Viele Grüße


IMG_3361.JPG
 
Also die Profimethode wäre, Du besorgst Dir eine Lötöse
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pro anzuschliessendem Draht,fädelst die schön sternförmig auf eine Holzschraube und schraubst die damit durch Deine Kupferfolienabschirmung ins Holz. Dahin verdrahtest Du dann auch den GND des Artec.
Damit hast Du dann einen amtlichen Erdpunkt im Bass.
Der olle Leo hat das ja damals auch schon eingespart, und die Gehäuse seiner Potis dafür zweckentfremdet.
Das Ikebana auf Deinem Bild ist auch nicht unbekannt, aber ich würde es nicht unter "Best Practice" führen.
 

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