Holla, liebe Kollegen,
mir ist da heute was ganz Komisches passiert. O.K. - von Anfang an:
Ich hab da noch 'ne Ibanez Performer Paula - ja, hier geht's um 'ne Gitte, ist aber ein Saitenproblem und vielleicht nicht nur auf Gitten beschränkt.
Ich hab da also noch diese Paula, mit der ich im Home-Studio mal schnell 'ne Gitarren-Spur einspielen kann. Heute hab ich den Steg-Humbucker "repariert" - das heißt, genaugenommen hatte der sich nur aus seiner Halterung gelöst und ich hab ihn wieder fachgerecht befestigt. Ein mechanisches Problem also nur. Nach dem ich mangels neuer Saiten die Alten wieder draufgezogen habe, die Saiten gestimmt habe und angefangen habe, die Oktav-Reinheit zu justieren, passierte es bei der A-Saite, daß das Stimmgerät für die ersten 2-3 Sekunden den auf den Strich korrekten Ton angezeigt hat und dann aber die Nadel um ziemlich genau 2 Cent abgefallen ist. Quasi, als ob sich die Saite im Ausklingverhalten verstimmen würde. Beim nächsten Mal anschlagen - OHNE nachzustimmen(!) - das gleiche Spiel. 2-3 Sekunden korrekt, dann Abfall um 2 Cent.
Von den Schlaginstrumenten her (z.B. Toms) kenne ich das als gewollten Effekt. Ich weiß auch, wie man sowas erzeugt. (Als guter Tonmeister weiß ich auch, wie ein Schlagzeug gestimmt wird[
])
Nun hat meine A-Saite aber nur einen Stimmwirbel. So ein Effekt sollte also nicht wirklich auftreten. Zumindest sind mir die Mechanismen, die dazu geführt haben zutiefst suspekt. Ist das Jemandem auch schonmal passiert? Hat da Einer 'ne Erklärung für?
Ich meine, 2 Cent sind nicht wirklich viel - aber komisch ist es schon!
[]
Nachtrag: Die Gitarre ist eine Anfang-Neunziger Ibanez Performer Les Paul, getuned mit Evans Hot Rail Humbuckern. (schwarz mit Gold-Harware - falls das wichtig ist . . . [])
mir ist da heute was ganz Komisches passiert. O.K. - von Anfang an:
Ich hab da noch 'ne Ibanez Performer Paula - ja, hier geht's um 'ne Gitte, ist aber ein Saitenproblem und vielleicht nicht nur auf Gitten beschränkt.
Ich hab da also noch diese Paula, mit der ich im Home-Studio mal schnell 'ne Gitarren-Spur einspielen kann. Heute hab ich den Steg-Humbucker "repariert" - das heißt, genaugenommen hatte der sich nur aus seiner Halterung gelöst und ich hab ihn wieder fachgerecht befestigt. Ein mechanisches Problem also nur. Nach dem ich mangels neuer Saiten die Alten wieder draufgezogen habe, die Saiten gestimmt habe und angefangen habe, die Oktav-Reinheit zu justieren, passierte es bei der A-Saite, daß das Stimmgerät für die ersten 2-3 Sekunden den auf den Strich korrekten Ton angezeigt hat und dann aber die Nadel um ziemlich genau 2 Cent abgefallen ist. Quasi, als ob sich die Saite im Ausklingverhalten verstimmen würde. Beim nächsten Mal anschlagen - OHNE nachzustimmen(!) - das gleiche Spiel. 2-3 Sekunden korrekt, dann Abfall um 2 Cent.
Von den Schlaginstrumenten her (z.B. Toms) kenne ich das als gewollten Effekt. Ich weiß auch, wie man sowas erzeugt. (Als guter Tonmeister weiß ich auch, wie ein Schlagzeug gestimmt wird[
])Nun hat meine A-Saite aber nur einen Stimmwirbel. So ein Effekt sollte also nicht wirklich auftreten. Zumindest sind mir die Mechanismen, die dazu geführt haben zutiefst suspekt. Ist das Jemandem auch schonmal passiert? Hat da Einer 'ne Erklärung für?
Ich meine, 2 Cent sind nicht wirklich viel - aber komisch ist es schon!
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]Nachtrag: Die Gitarre ist eine Anfang-Neunziger Ibanez Performer Les Paul, getuned mit Evans Hot Rail Humbuckern. (schwarz mit Gold-Harware - falls das wichtig ist . . . [
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