Kleines Comeback - Neues Equipment

ede65

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Bassix
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Hi in die Runde,
nach längere Pause melde ich mich mal wieder.
Nach dem Ausstieg aus meiner letzten Band ( Hard and Heavy) habe ich mein ganzes Zeug verkauft,
war einfach ausgebrannt.
Jetzt nach knapp einem Jahr hat’s wieder mal gejuckt.
Bin jetzt erstmal Probeweise bei einem Bekannten im Nachbarort
eingestiegen.
Jetzt gehts los, ich brauche Equipment und das soll klein sein. ( kein Bock mehr auf Schlepperei)
Die Band spielt Rock Pop Geschichten der softeren Art.
Meine Bass ist (voerst) ein Fender Jazz Bass Flea Sig.
Da ich den Markt und die Entwicklung in diesem Segment völlig verpennt habe,
wäre ich dankbar für eure Erfahrungen und Empfehlungen.
Vorgestellt habe ich mir so ein kleines Topteil ab 300 Watt
und vielleicht ne 2 x10 Box, vielleicht sogar ein Combo.
Preislich sollte es sich im guten Mittelfeld abspielen.
 
Wie wäre es denn mit dem Fender Rumble 500 Combo?
Der hat ohne Zusatzlautsprecher ca. 300W an seinen 210ern.
Der Combo ist aber mit einer 8 Ohm Box erweiterbar und bringt dann 500W...

Mit 16,6 kg ein echtes Leichtgewicht...

www.thomann.de

Fender Rumble 500

Fender Rumble 500 Bass Combo, Class-D, 500 Watt @ 4 Ohm, 2x10"@ 16 Ohm Eminence Keramik Magnet Lautsprecher, 1x Compression Tweeter mit On/Off Schalter, 1 Klinke Eingang, 1 Kanal mit schaltbaren Bright Schalter, Contour Vintage Schalter und...
€769,00
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Bei späterem Bedarf...

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Fender Rumble 210 Cabinet V3

Fender Rumble 210 Cabinet V3, E-Bass Box, 700W @ 8 Ohm, 2x 10" Eminence Ceramic Magnet Lautsprecher, Lautsprecherausgang: 1x Klinke, 1x Speaker Twist, Maße:HBT 58,42x 48,26x 35,56 cm, Gewicht: 17,7kg
€399,00
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Falls das später besser gefällt, könnte der 210er Combo auch mit einer Fender 115er Box kombiniert werden.

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Fender Rumble 115 Cabinet V3

Fender Rumble 115 Cabinet V3 Bass Box, 1x15" Eminence Designed Keramik Magnet Lautsprecher 8 Ohm, 600 Watt, 1x Compression Tweeter mit 3-Position Level Regler, 1x Klinke und 1x Speaker Twist Anschluss, Pop-Out Rollen, schwarzes Textured Vinyl Cover...
€399,00
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Ich halte die angegebenen Belastbarkeiten mit 700 bzw. 600W für etwas utopisch???
Aber sowohl der Combo, als auch das spätere Stack dürften mit der Verstärkerleistung sehr gut zurecht kommen.
Das Stack läge inkl. Klinke-Speakon-Kabel etwas unter 1000 Euro (egal, ob mit 210er oder 115er Zusatzbox). Mit 110 cm hat man eine schöne Höhe - und zusammen mit dem Fender Flea Jazz Bass ergibt das ein stimmiges Bild...
 
Ich hab den PF500 eine zeitlang gespielt und war sehr zufrieden. Ich würde ihn gegenüber dem PF350 bevorzugen, weil er den midrange-schalter hat. Der ist Gold wert.
 
Für Jazzbass ist eine Kombi aus SWR Goliath jr. und Markbass LM (2,3, oder Ninja bzw. Big Bang) zum Niederknien.
Ich hab das in klein (110+LM250) als Unterrichtsamp und da sitzen Knurr, Slap und Wärme genau da wo sie sein sollen.
Gebraucht ab 500€ (210+LM2 z.B.)
 

Irgendwie klingt das für mich immer noch als potentiell überdimensioniert.

Erst mal die Frage: wie groß sind den die Venues, die beschallt werden sollen? Und ab welcher Größe soll alles über die PA gehen?

Wenn ich so auf mein eigenes, altes Zeugs schaue, würde ich bei der Mucke nicht mehr als meinen Eminent 2 mit seinen 80 Röhrenwatt auf einer 112 verwenden wollen (also in modern eine leicht gebaute 112-Combo mit einem nicht allzu großen Amp). Und für alles, was die nicht mehr abdecken kann, über meine passive DI-Box in die PA gehen.
 
Dann dürfte meine Abschätzung ja passen. Du brauchst dann eher klein, hübsch und unauffällig. Solltest idealerweise ja auch Klischees bedienen.
An Deiner Stelle würde ich vor allem auf einen guten DI-Ausgang wert legen.

Ach so, hast Du schon mal gecheckt, ob bei dem gespielten Material auch Stücke dabei sind, bei denen ein 5-Saiter vorausgesetzt wird? Bei Musicals und ähnlichem ist das m.W. grundsätzlich der Fall. Und sei es, dass nur ein oder zweimal ein C oder ein D gefordert wird - das muss dann bedient werden können.

Weil ja FMC schon fiel: eine Leichtbaubox im TL806-Format mit Fach für den Einbau eines 2-kg-Digital-Boliden baut Dir Hans sicherlich gerne, und die Auswahl der Digikiste wirst Du vermutlich fast würfeln können - einen sehr vernünftigen Bassound für nen Jazzbass oder auch nen Preci werden wohl die meisten Amps können.
Falls Dir ein gebrauchter Promethean über den Weg laufen solle - wäre wohl auch ne Option.

Meine ehemalige Basslehrerin spielt in einer (ziemlich coolen) Schlagertruppe und nimmt da wohl überwiegend ihren Jazzbass oder ihren 5-saitigen Human Base.
 
So gesehen kann auch ein gebrauchter Roland CUBE-100 BASS oder ein 120XL BASS reichen. Gitarrist darf nur nicht zu laut sein / viel zuviel Membranfläche haben...

Oder der Ibanez Promethean P3110, der sowohl ohne, als auch mit Zusatzbox 300 Watt hat (durch einen ganz speziellen internen Speaker mit zwei Schwingspulen). Der wiegt 12 kg ...
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Ibanez P3110

Ibanez P3110, E-Bass Combo, 300 Watt, 4 Ohm, 10" Lautsprecher, Tweeter, einklappbare Kippvorrichtung für einen verbesserten Klang Abstrahlwinkel, Gainregler, 3-Band EQ mit High, Middle und Low-Regler, Phatregler, Masterregler, Limiter, Tweeter...
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Trotzdem halte ich den Fender Rumble 500 weiterhin für eine gute Wahl. Leicht und wenn man mal irgendwo nur mit "Gesangsanlage" auftreten will, reicht es. Es ist ja auch bei einer PA nicht gesagt, dass der Bass immer über den Monitor geht, wenn man mal irgendwo auftritt.
 
5 Saiter brauch ich nicht, es wird eher einfaches altes Zeug gespielt
Come Together, Like the Way i do. usw. das übliche halt mit wenigen
Ausnahmen wie z.B Slegdhammer
 
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