Hallo...
benötige kurz musiktheoretische Hilfe..
entwickle gerade eine Bass-Line für eine einfache, erdige Blues-Rock Nummer.. in D (deswegen mit Dropped-D Tuning)
das -rockig, laute, fetzige- Hauptriff des Intros und Chorus spiele ich mit der Gitarre mit (siehe 1.Zeile)
in der ruhiger gespielten Strophe (die Git spielt das Mainriff mit Palmmute weiter)
nehme ich die 2 1/16 Noten, stell sie eine Oktave tiefer, vertausche sie, damit aus den Abgang zum "D" ein Aufgang wird.. lasse aber die 2te 1/16 (also jetzt das "G") weg um ein wenig Ruhe und Konstanz reinzubringen. (siehe 2.Zeile)
Somit hab ich einen geachtelten Aufgang vom Grundton über die kleine Terz (passt ja zur Blues-Tonleiter)..
Aber ich bin mir momentan unsicher, ob der Aufgang über die Sekund -also dem E- nicht besser wäre... (siehe 3. Zeile in grün)
(bei der letzten Wiederholung -wo wieder die 1/16 gespielt wird- allerdings nicht.. oder doch?)
mein Ohr hat noch nicht entschieden..
was sagt die (Blues-) Theorie dazu?
Danke Stefan
benötige kurz musiktheoretische Hilfe..
entwickle gerade eine Bass-Line für eine einfache, erdige Blues-Rock Nummer.. in D (deswegen mit Dropped-D Tuning)
das -rockig, laute, fetzige- Hauptriff des Intros und Chorus spiele ich mit der Gitarre mit (siehe 1.Zeile)
in der ruhiger gespielten Strophe (die Git spielt das Mainriff mit Palmmute weiter)
nehme ich die 2 1/16 Noten, stell sie eine Oktave tiefer, vertausche sie, damit aus den Abgang zum "D" ein Aufgang wird.. lasse aber die 2te 1/16 (also jetzt das "G") weg um ein wenig Ruhe und Konstanz reinzubringen. (siehe 2.Zeile)
Somit hab ich einen geachtelten Aufgang vom Grundton über die kleine Terz (passt ja zur Blues-Tonleiter)..
Aber ich bin mir momentan unsicher, ob der Aufgang über die Sekund -also dem E- nicht besser wäre... (siehe 3. Zeile in grün)
(bei der letzten Wiederholung -wo wieder die 1/16 gespielt wird- allerdings nicht.. oder doch?)
mein Ohr hat noch nicht entschieden..
was sagt die (Blues-) Theorie dazu?
Danke Stefan
