Moin,
man hat wg. Corona wenig zu tun und außerdem macht es ja auch Spaß, sich mit Problemchen rumzuschlagen. Also: Es geht um meinen Fender Aerodyne in Dolphin Grey (Foto folgt morgen, wenn das Licht besser ist). Ich habe den Bass - wie bei mir üblich - "blind" (und günstig) in Japan ersteigert, wegen der scharfen Optik und weil ich neben meinen Ps und Js auch mal einen PJ wollte.
Ich mag den Aerodyne, der Hals spielt sich prima und "schnell", der Bass ist leicht. Der Sound der originalen PUs war okay, aber irgendwie doch nicht... Es gibt darüber ja viele Posts in diversen Foren, auch hier bei Bassic.de. Ich habe den "leisen" und dünn klingenden Bridge-PU gegen einen alten DiMarzio ausgetauscht, der bei mir noch rumflog. Das war eine Verbesserung, der Bridge-PU setzt sich nun in der Lautstärke viel besser gegen den dominanten Neck PU durch. Solo klingt der Bridge-PU gut und liefert einen etwas "dunkleren", bassigeren Jaco-Sound.
Der Stock-Neck PU klingt anders als die üblichen Preci-PUs, runder, voller, nicht so knorrig. Für sich genommen okay und ganz interessant, weil anders. Aber zusammen mit dem DiMarzio immer noch nicht so, wie ich es mir wünsche: Der Bass bringt zu wenig Höhen, zu wenig Transparenz. Den Tonpoti habe ich übrigens bereits stillgelegt. Fast bin ich geneigt, dem Kalauer zu folgen, nach dem "Linde mumpft" - bekanntlich ist der Aerodyne-Body aus Linde.
Auf den Punkt gebracht: Ich möchte den Aerodyne so hintrimmen, dass er mir einen "moderneren" PJ Sound bringt (ihr wisst, was ich meine). Den DiMarzio Bridge-PU würde ich eigentlich gerne behalten, doch ich zögere, einfach einen DiMarzio DP 122 dazu zu kaufen, weil die Kombi wieder sehr Vintage klingt, oder? Gibt es andere Optionen bzw. Erfahrungen?
man hat wg. Corona wenig zu tun und außerdem macht es ja auch Spaß, sich mit Problemchen rumzuschlagen. Also: Es geht um meinen Fender Aerodyne in Dolphin Grey (Foto folgt morgen, wenn das Licht besser ist). Ich habe den Bass - wie bei mir üblich - "blind" (und günstig) in Japan ersteigert, wegen der scharfen Optik und weil ich neben meinen Ps und Js auch mal einen PJ wollte.
Ich mag den Aerodyne, der Hals spielt sich prima und "schnell", der Bass ist leicht. Der Sound der originalen PUs war okay, aber irgendwie doch nicht... Es gibt darüber ja viele Posts in diversen Foren, auch hier bei Bassic.de. Ich habe den "leisen" und dünn klingenden Bridge-PU gegen einen alten DiMarzio ausgetauscht, der bei mir noch rumflog. Das war eine Verbesserung, der Bridge-PU setzt sich nun in der Lautstärke viel besser gegen den dominanten Neck PU durch. Solo klingt der Bridge-PU gut und liefert einen etwas "dunkleren", bassigeren Jaco-Sound.
Der Stock-Neck PU klingt anders als die üblichen Preci-PUs, runder, voller, nicht so knorrig. Für sich genommen okay und ganz interessant, weil anders. Aber zusammen mit dem DiMarzio immer noch nicht so, wie ich es mir wünsche: Der Bass bringt zu wenig Höhen, zu wenig Transparenz. Den Tonpoti habe ich übrigens bereits stillgelegt. Fast bin ich geneigt, dem Kalauer zu folgen, nach dem "Linde mumpft" - bekanntlich ist der Aerodyne-Body aus Linde.
Auf den Punkt gebracht: Ich möchte den Aerodyne so hintrimmen, dass er mir einen "moderneren" PJ Sound bringt (ihr wisst, was ich meine). Den DiMarzio Bridge-PU würde ich eigentlich gerne behalten, doch ich zögere, einfach einen DiMarzio DP 122 dazu zu kaufen, weil die Kombi wieder sehr Vintage klingt, oder? Gibt es andere Optionen bzw. Erfahrungen?