Hallo,
ich hatte ja gerade im Ibanon Bilder meines Ibanez 2365B eingestellt. Den hatte ich aber eigentlich zusammen mit einem anderen Bass gekauft, den ich wesentlich interessanter finde: Dem Hoyer HG 452 S fretless
Interessiert hat er mich vor allem wegen dem Sound des DiMarzio Humbuckers. Ein ganz schöner Brocken von PU.
Der Jammer ist nur, dass sich am Übergang vom Hals zur Kopfplatte zwei Risse befinden. Auch längs des Halses ist ein langer Riss, bei dem ich allerdings nicht sagen kann, ob es nur der Lack ist.
Ach, was sag ich. Guckt euch das (nicht mehr) gute Stück einfach mal an:
Alles (mit dem Hinter der Miezekatze):
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103745-545.jpg
Body:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103836-562.jpg
Sattel:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103931-221.jpg
Mechaniken, Seriennummer:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-104052-552.jpg
Und zu guter Letzt: Die Risse [
]
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-104143-63.jpg
Wie man sieht, hab ich den Bass noch nicht so ausgiebig gereinigt, wie den Ibanez. Das Nikotin macht Nickel ganz schnell zu Messing. []
Von der Verarbeitung her ist das Teil echt Hammer für einen deutschen Hersteller aus der Zeit Anfang der 70er:
-Neck thru Body
-Schaller Mechaniken
-Massive vernickelte Messingbrücke mit Saitenreitern mit sehr großem Radius
-Strings thru Body
-Messingsattel
-DiMarzio Humbucker mit vernickeltem massivem Messingrahmen
-Griffbrett sieht nach Wenge (!) aus. Hab den WW als Vergleich. Das Griffbrett ist beim Hoyer etwas feinporiger. Aber die Offenporigkeit und die Farbe/Maserung ist gleich der beim WW.
-21 (nicht vorhandene) Bünde
-Mensur 84 cm
Bespielbarkeit: zum Niederknien !!!!!! []
Aber ganz leicht kopflastig, was mich jetzt nicht so stört, da es allein durch das Daumenauflegen beim Fingerspiel schon fast kompensiert wird.
Nun auch mal `ne Frage. Kann so ein Riss wieder repariert werden und wie hoch schätzt ihr die Kosten dafür ein?
Hat noch jemand so ein Teil, der mal was zum Sound sagen kann. Ich bin mir nämlich nicht sicher inwieweit der Sound von den Rissen beeinflusst wird. Mit den uralt Saiten hat er geklungen als hätte man `nen extremen Halleffekt angestöpselt.
Mit den Red Labels klingt er wesentlich besser. Um nicht zu sagen gut, außergewöhnlich und interessant. Hab aber noch keine Möglichkeit gehabt ihn an einem Bassverstärker zu testen (nur Nobels Bass Micro mit Computerboxen).
Fazit: Heul.....[**/]
Edith hat ein paar überflüssige Buchstaben gefunden.
ich hatte ja gerade im Ibanon Bilder meines Ibanez 2365B eingestellt. Den hatte ich aber eigentlich zusammen mit einem anderen Bass gekauft, den ich wesentlich interessanter finde: Dem Hoyer HG 452 S fretless
Interessiert hat er mich vor allem wegen dem Sound des DiMarzio Humbuckers. Ein ganz schöner Brocken von PU.
Der Jammer ist nur, dass sich am Übergang vom Hals zur Kopfplatte zwei Risse befinden. Auch längs des Halses ist ein langer Riss, bei dem ich allerdings nicht sagen kann, ob es nur der Lack ist.
Ach, was sag ich. Guckt euch das (nicht mehr) gute Stück einfach mal an:
Alles (mit dem Hinter der Miezekatze):
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103745-545.jpg
Body:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103836-562.jpg
Sattel:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-103931-221.jpg
Mechaniken, Seriennummer:
http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-104052-552.jpg
Und zu guter Letzt: Die Risse [
]http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110220-104143-63.jpg
Wie man sieht, hab ich den Bass noch nicht so ausgiebig gereinigt, wie den Ibanez. Das Nikotin macht Nickel ganz schnell zu Messing. [
]Von der Verarbeitung her ist das Teil echt Hammer für einen deutschen Hersteller aus der Zeit Anfang der 70er:
-Neck thru Body
-Schaller Mechaniken
-Massive vernickelte Messingbrücke mit Saitenreitern mit sehr großem Radius
-Strings thru Body
-Messingsattel
-DiMarzio Humbucker mit vernickeltem massivem Messingrahmen
-Griffbrett sieht nach Wenge (!) aus. Hab den WW als Vergleich. Das Griffbrett ist beim Hoyer etwas feinporiger. Aber die Offenporigkeit und die Farbe/Maserung ist gleich der beim WW.
-21 (nicht vorhandene) Bünde
-Mensur 84 cm
Bespielbarkeit: zum Niederknien !!!!!! [
]Aber ganz leicht kopflastig, was mich jetzt nicht so stört, da es allein durch das Daumenauflegen beim Fingerspiel schon fast kompensiert wird.
Nun auch mal `ne Frage. Kann so ein Riss wieder repariert werden und wie hoch schätzt ihr die Kosten dafür ein?
Hat noch jemand so ein Teil, der mal was zum Sound sagen kann. Ich bin mir nämlich nicht sicher inwieweit der Sound von den Rissen beeinflusst wird. Mit den uralt Saiten hat er geklungen als hätte man `nen extremen Halleffekt angestöpselt.
Mit den Red Labels klingt er wesentlich besser. Um nicht zu sagen gut, außergewöhnlich und interessant. Hab aber noch keine Möglichkeit gehabt ihn an einem Bassverstärker zu testen (nur Nobels Bass Micro mit Computerboxen).
Fazit: Heul.....[**/]
Edith hat ein paar überflüssige Buchstaben gefunden.
