el_loco
Well-Known Member
Hi,
geht jemand von euch auf Earth, Wind and Fire Konzert nach Frankfurt???
Rein Interesse halber.
geht jemand von euch auf Earth, Wind and Fire Konzert nach Frankfurt???
Rein Interesse halber.
Earth, Wind and Fire, 11. März in Frankfurt
- Ersteller el_loco
- Erstellt am
el_loco
Well-Known Member
So gestern war das Konzert. Hier ein kurzes Review:
Frankfurt Jahrhunderthalle war das Ziel. Die Parkplatzsituation war etwas bescheiden.
Einige kamen erst 30 min vor Konzertende in die Halle. Auch wir brauchten für die letzten 1,8 km ungefähr 40 min. Sollen Sie doch 2 euro auf die Konzertkarte mit draufsetzen und dafür die Parkplätze kostenfrei machen. Hat ewig gedauert. Grausam.
Nun gut endlich in der Halle. 3 min verpasst. Nicht ganz soo wild.
Lustig war das die Band ne Art Shot Clock hatte die nach unten zählte.
Auf dieser war ersichtlich, das Eart, Wind & Fire wohl 90 min spielen wird.
Der Sound war sehr gut und vor allem sehr transparent. Die Lautstärke war angenehm,
nahezu eine Wohltat.
Nun zur Band selbst. Geile knackige Bläsereinsätze.
Verdine White ist jetzt nicht der Virtuose auf seinem Instrument.
Hat aber einen guten Grundsoliden Groove gespielt und gut Show dazu gemacht.
Nicht zu verachten auch sein knackiger, kräftiger Anschlag.
Von den Bässen war irgendwas rotes dabei (keine Ahnung was das fürn Bass war).
Dann einen Bass im Fender-Stil mit JP Bestückung und ein Yamaha Nathan East Signature.
(Mit dem Nathan East bin ich mir nicht ganz sicher. Sah stark danach aus war aber glaub ich nen
4-Saiter?!).
Kommen wir zum Gesang. Sehr beeindruckend was für einen tonalen Raum der Hauptsänger (Name vergessen) umfasst. Von Bariton (evlt. auch Bass-Bariton) bis in den höchsten Fallsetbereich.
Zum Teil mit 5 Stimmen gleichzeitig, sehr fein.
Auch die Percussion war sehr gut.
Im Großen und Ganzen ein gelungener Abend! Auch wenn von der ursprünglichen Besetzung
nur noch 2 übrig sind (die werden nun mal auch nicht jünger) hat mich der Auftritt überzeugt.
Zusammengefasst: Virtuoser Bläsersatz, sehr solide Rhytmusgrupper + Percussion, gewohnt guter Gesang.
Empfehlenswert.
Frankfurt Jahrhunderthalle war das Ziel. Die Parkplatzsituation war etwas bescheiden.
Einige kamen erst 30 min vor Konzertende in die Halle. Auch wir brauchten für die letzten 1,8 km ungefähr 40 min. Sollen Sie doch 2 euro auf die Konzertkarte mit draufsetzen und dafür die Parkplätze kostenfrei machen. Hat ewig gedauert. Grausam.
Nun gut endlich in der Halle. 3 min verpasst. Nicht ganz soo wild.
Lustig war das die Band ne Art Shot Clock hatte die nach unten zählte.
Auf dieser war ersichtlich, das Eart, Wind & Fire wohl 90 min spielen wird.
Der Sound war sehr gut und vor allem sehr transparent. Die Lautstärke war angenehm,
nahezu eine Wohltat.
Nun zur Band selbst. Geile knackige Bläsereinsätze.
Verdine White ist jetzt nicht der Virtuose auf seinem Instrument.
Hat aber einen guten Grundsoliden Groove gespielt und gut Show dazu gemacht.
Nicht zu verachten auch sein knackiger, kräftiger Anschlag.
Von den Bässen war irgendwas rotes dabei (keine Ahnung was das fürn Bass war).
Dann einen Bass im Fender-Stil mit JP Bestückung und ein Yamaha Nathan East Signature.
(Mit dem Nathan East bin ich mir nicht ganz sicher. Sah stark danach aus war aber glaub ich nen
4-Saiter?!).
Kommen wir zum Gesang. Sehr beeindruckend was für einen tonalen Raum der Hauptsänger (Name vergessen) umfasst. Von Bariton (evlt. auch Bass-Bariton) bis in den höchsten Fallsetbereich.
Zum Teil mit 5 Stimmen gleichzeitig, sehr fein.
Auch die Percussion war sehr gut.
Im Großen und Ganzen ein gelungener Abend! Auch wenn von der ursprünglichen Besetzung
nur noch 2 übrig sind (die werden nun mal auch nicht jünger) hat mich der Auftritt überzeugt.
Zusammengefasst: Virtuoser Bläsersatz, sehr solide Rhytmusgrupper + Percussion, gewohnt guter Gesang.
Empfehlenswert.
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