Bauschi macht mich kalt....

23,3cm, dass langt für n preci... nur leider haben mich die stachelrochen geschädigt und ich bin noch nicht wieder ganz fit.
 
18,7..... aber es kommt ja auf die technik an gelle?
und wenn die auch noch schlecht ist, hält sich das alles im gleichgewicht. :-)

so gebe ich wenigstens ein stimmiges gesamtbild ab.
ein glück dass ich keinen preci hab.
 
Also, komme gerade vom Dienst und versuche jetzt mal einiges zu beantworten:

1. bei mir sinds auch knapp über 18 cm, falls es jemanden interssiert...
2. ich kann auf nem Preci und auch auf nem Rick spielen... ...nur halt nicht so bequem wie auf dünnen Hälsen, so 38 mm JB-Format (hat der Berlin auch....), ist einfach viel anstrengender und mach dadurch nicht soviel Spaß...
3. auf nem Preci lässt sich die Saitenlage nicht so tief einstellen wie bei meinem Dean... ...ok, theoretisch schon, nur wenn ich ihn so einstelle und dann noch meine üblichen DR Sunbeams 40-100 aufziehe schnarrts nur noch (u.a. weil der Anschlagpunkt ja viel weiter mittig liegt)
4. Fotos kann ich machen, Blockinlays hat er nicht, sonder Dot-Inlays
5. Den Jeff Berlin (-Bass) gibts nicht mehr neu, bis vor kurzem stand einer bei Musik-Point Duisburg...
6. Der Jeff Berlin (-Mensch) ist allerdings klobig... ...da helfen auch keine 35 cm....
7. Ricki hat vielleicht nicht son dicken Hals wie der Preci, ist aber trotzdem auch nicht filigran, ich bin da scheinbar empfindlich..
 
ach ja, noch was:

trau mich ja gar nicht zu fragen, aber was bedeutet dieses GAS??? Ich meine, ich verstehe den inhaltliche Bedeutung, aber ich kenne die Abkürzung nicht....[?]
 
ich hab sowieso festgestellt, dass in letzter zeit keiner mehr ein wenig mehr kraft aufwenden will, alle brauchen unbedingt eine extrem niedrige saitenlage und einen dünnen hals..
und dann wundern, dass der ton so dünn ist..[:-PP]
ohne fleisch am hals und dynamisches zulangen kommt eben kein satter ton raus, aber dafür haben wir ja die 1000watt amps..[ooo]
wenn ich da an einen kontrabass-hals denke..das geht dann ja gar nicht..
es ist schlicht übung, wie überhaupt auch am anfang des bassspielens, da hat es auch weh getan, remember?
ein wenig training für die hände und es geht, und die belohnung ist es, tolle instrumente spielen zu können und einen verdammt guten ton zu haben, ob mit einem rick oder einem preci (oder auf irgendwas anderem mit mehr fleisch)
 
@groovemaschinä

Das scheint aber nur n Aufguss zu sein... Da stimmt ja gar nichts mehr. Bodyholz: Paulownia???, kein Ebenholzgriffbrett, keine Bartolini-PUs, keine BadAssII... ...und dann auch noch ein 2-B-EQ... ...das wird dem Jeff aber nicht gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich froh!

Ich hatte befürchtet, mit meinen Konfektionsangaben, dem Thread ne falsche Richtung gegeben zu haben [:II], aber da war mein Beitrag schon geposted und ich dachte: Steilvorlage für bestimmte Kommentare, aber was soll's....

Oli hat es mMn auf den Punkt gebracht. Und innem anderen Beitrag stand ja auch der berühmte Satz "...Technik, nicht Größe sind ausschlaggebend..." Und so kann ich bench's Statement bezüglich der Ricks nicht ganz nachvollziehen. Aber jeder findet irgendwann einmal seinen Bass, auf dem er sich rundherum wohl fühlt - oder warum gibt es so viele unterschiedliche Modelle und alle haben ihre Existenzberechtigung und scheinen sich ja auch mehr oder weniger gut am Markt zu behaupten. [^]



 
[:D][:D][:D]

Ich hab den Thread grad nochmal überflogen und die ganzen Längenangaben gesehen und dachte im ersten Moment doch tatsächlich, es geht um .... äh .... [:II]

Bei mir sind's 18,5 cm und ich komme prima klar. Mein Preci hat den "Modern C" Hals, also etwas flacher und mit 41,5 mm Sattelbreite. Ein Vintage-Preci-Spieler lacht da ja nur drüber.
 

19,6 cm.
Mein Japan 62er Reissue lässt sich damit gut spielen. Ist Gewöhnungssache, aber dafür haut er dann auch ´nen anderen Ton raus, als z.B. der JB. Und die Saiten mag ich eigentlich auch nicht gerne so ganz niedrig eingestellt. Da muss man auch schon mal richtig reinhauen können.
Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich zu Hause, zum Üben lieber den Jazz spiele, weil der alleine gespielt sich IMHO besser anhört als der P. Im Bandkontext relativiert sich das. Aber wenn man dann zu Hause immer den einen spielt, nimmt man den meist auch zur Band mit.
Naja, ich kann den 62 Japsen-P nur empfehen, wer immer den schießt, wird nicht traurig sein, vorausgesetzt er kommt mit der Kopflastigkeit klar (Erle-Body).
 
Zitat:ich hab sowieso festgestellt, dass in letzter zeit keiner mehr ein wenig mehr kraft aufwenden will, alle brauchen unbedingt eine extrem niedrige saitenlage und einen dünnen hals..
und dann wundern, dass der ton so dünn ist..

sehe ich auch so....saitenlage und masse des halses machen einen wirklich deutlich hörbaren unterschied.....

für mich steht fest: NIE mehr dünner sound...das überlasse ich dem gitarristen.

Zitat:Und innem anderen Beitrag stand ja auch der berühmte Satz "...Technik, nicht Größe sind ausschlaggebend..."

diese tatsache besteht auch beim spielen von precis.....

bauschi
 

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