moin!
ich hab seit ein paar wochen den besten sound aller zeiten. so wie ich es mir immer vorgestellt habe. wummerfrei, satt, definiert, volle kontrolle über das eigene spiel, und so weiter. ich höre auch alle anderen perfekt.
ich dachte das könnte einige hier interessieren. vor allem weil die lösung ziemlich billig ist.
mein amp ist ein markbass little mark 250 mit einer 1x12 (emi deltalite). das reicht im proberaum locker damit alle mich hören, und wenn ich nah dranstehe auch um den druck zu spüren. je nach musik könte man auch was grösseres nehmen.
der clou ist aber die parallele vwerwendung von shure ec2 in ears. ich gehe vom di out des amps in nen kleinen behringer mischer, der meine in ear hörer betreibt. das kopfhörer-verlängerungskabel ist mit isoliertape fest mit dem basskabel verbunden, stört null. der drummer macht das gleiche. in der bassdrum liegt bei ihm ein mikro, eins ist im raum (kugelmikro für gitarre, vocls, keys, geht super) und ein overhead. über nen aux spielt er mir die drei signale raus. ich meinerseits gebe ihm meinen bass über den effekt send.
das ergebnis ist ein endgeiler, direkter sound, bei ca. halber laustärke gegenüber der normalen proberaumlautstärke. ok, wir haben das alles angefangen weil wir mit click spielen, aber auch ohne macht das ne menge sinn. das geilste ist, dass ich den vollen schub aus der bassanlage körüerlich abbekomme, und daher für mcih ein sehr bassintensiver mix entsteht, der immer noch super transparent ist, aber die anderen nicht zudröhnt.
mit dieser lösung kann man unglaublich lange ermüdungsfrei proben. habe am wochenende 26 stunden im proberaum verbacht, einmal 10,5 stunden am stück mit kurzen pausen.
live habe ich letztens sogar ohne amp gespielt wegen enger bühne und zu wenigen autos, ging mit den shure ec2 super.
ich kann mir gut vorstellen dass diese lösung auch für metal basstisten interessant ist. weil: das gehör wird geschont, man hört sich gut, und die lautstärke der anderen kann man über die raummikroposition gut bestimmen.
dieses setup hat für mich nur vorteile. ich bin zum ersten mal überhaupt mit dem sound zufrieden und höre mein instrument so, wie es über ne gute PA klingt. nämlich bombig.
ich hab seit ein paar wochen den besten sound aller zeiten. so wie ich es mir immer vorgestellt habe. wummerfrei, satt, definiert, volle kontrolle über das eigene spiel, und so weiter. ich höre auch alle anderen perfekt.
ich dachte das könnte einige hier interessieren. vor allem weil die lösung ziemlich billig ist.
mein amp ist ein markbass little mark 250 mit einer 1x12 (emi deltalite). das reicht im proberaum locker damit alle mich hören, und wenn ich nah dranstehe auch um den druck zu spüren. je nach musik könte man auch was grösseres nehmen.
der clou ist aber die parallele vwerwendung von shure ec2 in ears. ich gehe vom di out des amps in nen kleinen behringer mischer, der meine in ear hörer betreibt. das kopfhörer-verlängerungskabel ist mit isoliertape fest mit dem basskabel verbunden, stört null. der drummer macht das gleiche. in der bassdrum liegt bei ihm ein mikro, eins ist im raum (kugelmikro für gitarre, vocls, keys, geht super) und ein overhead. über nen aux spielt er mir die drei signale raus. ich meinerseits gebe ihm meinen bass über den effekt send.
das ergebnis ist ein endgeiler, direkter sound, bei ca. halber laustärke gegenüber der normalen proberaumlautstärke. ok, wir haben das alles angefangen weil wir mit click spielen, aber auch ohne macht das ne menge sinn. das geilste ist, dass ich den vollen schub aus der bassanlage körüerlich abbekomme, und daher für mcih ein sehr bassintensiver mix entsteht, der immer noch super transparent ist, aber die anderen nicht zudröhnt.
mit dieser lösung kann man unglaublich lange ermüdungsfrei proben. habe am wochenende 26 stunden im proberaum verbacht, einmal 10,5 stunden am stück mit kurzen pausen.
live habe ich letztens sogar ohne amp gespielt wegen enger bühne und zu wenigen autos, ging mit den shure ec2 super.
ich kann mir gut vorstellen dass diese lösung auch für metal basstisten interessant ist. weil: das gehör wird geschont, man hört sich gut, und die lautstärke der anderen kann man über die raummikroposition gut bestimmen.
dieses setup hat für mich nur vorteile. ich bin zum ersten mal überhaupt mit dem sound zufrieden und höre mein instrument so, wie es über ne gute PA klingt. nämlich bombig.
