Guten Abend,
als nunmehr stolzer Besitzer des oben genannten Verstärkers weiß ich grad nicht viel zu sagen. Da ich diese ganzen Lobhudeleien auf irgendwelches Equipment - was man gerade im Moment ja so wahnsinnig toll findet, da man ja die Anschaffungskosten irgendwie vor seinem Gewissen rechtfertigen muss - selbst ziemlich langweilig und unnütz finde, erspare ich euch das hier an der Stelle und komme gleich mal zum eigentlichen Grund des Threads.
Kleiner Erfahrungsbericht. Ampeg SVT-6 Pro an 1x15" + Horn Hartke Hydrive. Ich spiele allein, da ich den Amp vor der Probe ausführlich auf Herz und Nieren testen will.
Einstellung "Ampeg Rock" aus dem Benutzerhandbuch.
Den Gain irgendwas bei 10 und Master über 12 Uhr und abgesehen davon, dass ich mir trotz Gehörschutz Gedanken über meine Ohrensicherheit mache, kommen mir echt Angstzustände bezüglich meiner Box. Die gibt nämlich eine satte Resonanz von sich, dass ich erst mal nachschauen musste was da los ist.
10 Minuten später merkte ich, dass der Speaker irgendwie minimal Spiel in der Halterung hatte... ich frage mich ernsthaft, wie ich das bis dato nicht mitbekommen haben kann! Naja, Schraubendreher zum Dank ist dieses Problem behoben.
Erfahrungsbericht 2: Gleiches Setup, diesmal mit Effektbrett und der restlichen Band...
Etwas bandfreundlichere Einstellungen, etwas ampeigener Kompressor drauf (so bei 9 Uhr), bei Benutzen des Zerrers kommt die Peakleuchte gelegentlich zum Einsatz, hab ich aber erst später mitbekommen.
Im zweiten Song (das war nach so 30 Minuten Spielzeit) verbreitet sich ein etwas seltsamer Geruch... 10 Minuten später, Song klingt aus, kommunikativer Blickwechsel... der Drummer riecht es mittlerweile auch! Erstmal Pause. Amp abgetastet, ist normal warm. Genauer geschaut, der Geruch kommt definitiv aus dem Amp. Kein Rauch oder sowas.
Erste kollektive Erklärung: Der eventuell vorhandene Staub auf den Röhren macht durch die Erhitzung den Geruch. Kann das sein?
Bei späterer Beobachtung fällt mir auf, dass die Geruchsintensität mit dem Aufleuchten der Peak Leuchte zusammenhängt.
Ich könnte mir denken, da der Amp ja einen temperaturgesteuerten Lüfter hat, dass der bei höheren Temperaturen mehr Luft bewegt und es etwas räucherig riechen könnte. Die Belüftung ist so ausgelegt, dass die Abwärme des Netzteiles ihre Ansaugluft an den Röhren vorbei saugt und diese damit ein wenig mit gekühlt werden.
Kann da prinzipiell was kaputt gehen, also wenn die Peak LED leuchtet? Ich hab dann im späteren Verlauf der Probe natürlich noch mal über Gain und Master etwas anders eingepegelt aber mal abgesehen vom Ausbleiben des Aufleuchtens der LED hat sich da nicht viel geändert.
als nunmehr stolzer Besitzer des oben genannten Verstärkers weiß ich grad nicht viel zu sagen. Da ich diese ganzen Lobhudeleien auf irgendwelches Equipment - was man gerade im Moment ja so wahnsinnig toll findet, da man ja die Anschaffungskosten irgendwie vor seinem Gewissen rechtfertigen muss - selbst ziemlich langweilig und unnütz finde, erspare ich euch das hier an der Stelle und komme gleich mal zum eigentlichen Grund des Threads.
Kleiner Erfahrungsbericht. Ampeg SVT-6 Pro an 1x15" + Horn Hartke Hydrive. Ich spiele allein, da ich den Amp vor der Probe ausführlich auf Herz und Nieren testen will.
Einstellung "Ampeg Rock" aus dem Benutzerhandbuch.
Den Gain irgendwas bei 10 und Master über 12 Uhr und abgesehen davon, dass ich mir trotz Gehörschutz Gedanken über meine Ohrensicherheit mache, kommen mir echt Angstzustände bezüglich meiner Box. Die gibt nämlich eine satte Resonanz von sich, dass ich erst mal nachschauen musste was da los ist.
10 Minuten später merkte ich, dass der Speaker irgendwie minimal Spiel in der Halterung hatte... ich frage mich ernsthaft, wie ich das bis dato nicht mitbekommen haben kann! Naja, Schraubendreher zum Dank ist dieses Problem behoben.
Erfahrungsbericht 2: Gleiches Setup, diesmal mit Effektbrett und der restlichen Band...
Etwas bandfreundlichere Einstellungen, etwas ampeigener Kompressor drauf (so bei 9 Uhr), bei Benutzen des Zerrers kommt die Peakleuchte gelegentlich zum Einsatz, hab ich aber erst später mitbekommen.
Im zweiten Song (das war nach so 30 Minuten Spielzeit) verbreitet sich ein etwas seltsamer Geruch... 10 Minuten später, Song klingt aus, kommunikativer Blickwechsel... der Drummer riecht es mittlerweile auch! Erstmal Pause. Amp abgetastet, ist normal warm. Genauer geschaut, der Geruch kommt definitiv aus dem Amp. Kein Rauch oder sowas.
Erste kollektive Erklärung: Der eventuell vorhandene Staub auf den Röhren macht durch die Erhitzung den Geruch. Kann das sein?
Bei späterer Beobachtung fällt mir auf, dass die Geruchsintensität mit dem Aufleuchten der Peak Leuchte zusammenhängt.
Ich könnte mir denken, da der Amp ja einen temperaturgesteuerten Lüfter hat, dass der bei höheren Temperaturen mehr Luft bewegt und es etwas räucherig riechen könnte. Die Belüftung ist so ausgelegt, dass die Abwärme des Netzteiles ihre Ansaugluft an den Röhren vorbei saugt und diese damit ein wenig mit gekühlt werden.
Kann da prinzipiell was kaputt gehen, also wenn die Peak LED leuchtet? Ich hab dann im späteren Verlauf der Probe natürlich noch mal über Gain und Master etwas anders eingepegelt aber mal abgesehen vom Ausbleiben des Aufleuchtens der LED hat sich da nicht viel geändert.
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