Hallo zusammen,
ich habe vor Jahren schon mal in einem anderen Forum was zum Ampeg B1 geschrieben. (der kleine mit 150W W 1 HE, 2 x ECC83).
Der liegt wegen defektem Netztrafo (interne Thermosicherung primär defekt, alle sicherungen o.k.) immer noch in meiner Reichweite herum. Er gehört nicht mir, aber die Vorgeschichte vom Amp kenne ich.
Sehr wahrscheinlicher Grund dürfte der mickrige Lüfter sein, der bei den im Schaltplan vorgesehenen Spannungen gleich gar nicht selbsttätig anläuft (aber nach ""Anwerfen" gar nicht mehr zu überhören ist. Für zu Hause oder nicht-Bühne jedenfalls auch nicht brauchbar. Weil arg wenig Staub/Schmutz im Amp ist, vermute ich, daß der Lüfter allenfangs anfangs funktioniert hat
Ersatzteile Original (Trafo) schon alles abgeklappert, natürlich nichts mehr lieferbar - vom Ampeg Vertrieb-Service.
Bevor ich mir bei Ritter, Sedlbauer o.ä. extra einen anfertigen lasse doch noch schnell eine Frage:
Hat jemand der hier mitlesenden Board-Mitglieder zufällig noch einen UND kann mal Spannungen messen und vor allem über Erfahrungen / thermisches Verhalten berichten?
Aus div. Netzteilen gefüttert läuft der Amp problemlos, auch thermisch zumindest im Leerlauf/Kleinleistung, Werte nach Schaltplan im Rahmen. Die Endstufe klingt, wenn man genau hinhört etwas unsauber/"verhangen" (jetzt nicht dramatisch, aber es fällt mir auf), der Preamp ist dagegen echt Klasse.
Ein Ersatztrafo ist wegen des begrenzten Platzes schon eine arge Trickserei und wenn ich mir ggf. Probleme einfange lohnt sich das nicht.
Dann gibts Plan B: Umbau auf Vorstufenbetrieb, ohne Lüfter, das ist nicht komplex und sogar recht kostengünstig, wenn man die eigene Hobby-Arbeitszeit nicht rechnet. Der Preamp ist zu schade zum Verstauben.
Hinweis (wer mich kennt): ich mache es aus Hobby, nicht für Geld, kenne seit gut 40J Strom (bis 15KV und 1500A!) und Röhrentechnik, also alles safe.
Falls jemand mitliest würde ich mich über zweckdienliche Infos freuen.
Norbert
ich habe vor Jahren schon mal in einem anderen Forum was zum Ampeg B1 geschrieben. (der kleine mit 150W W 1 HE, 2 x ECC83).
Der liegt wegen defektem Netztrafo (interne Thermosicherung primär defekt, alle sicherungen o.k.) immer noch in meiner Reichweite herum. Er gehört nicht mir, aber die Vorgeschichte vom Amp kenne ich.
Sehr wahrscheinlicher Grund dürfte der mickrige Lüfter sein, der bei den im Schaltplan vorgesehenen Spannungen gleich gar nicht selbsttätig anläuft (aber nach ""Anwerfen" gar nicht mehr zu überhören ist. Für zu Hause oder nicht-Bühne jedenfalls auch nicht brauchbar. Weil arg wenig Staub/Schmutz im Amp ist, vermute ich, daß der Lüfter allenfangs anfangs funktioniert hat
Ersatzteile Original (Trafo) schon alles abgeklappert, natürlich nichts mehr lieferbar - vom Ampeg Vertrieb-Service.
Bevor ich mir bei Ritter, Sedlbauer o.ä. extra einen anfertigen lasse doch noch schnell eine Frage:
Hat jemand der hier mitlesenden Board-Mitglieder zufällig noch einen UND kann mal Spannungen messen und vor allem über Erfahrungen / thermisches Verhalten berichten?
Aus div. Netzteilen gefüttert läuft der Amp problemlos, auch thermisch zumindest im Leerlauf/Kleinleistung, Werte nach Schaltplan im Rahmen. Die Endstufe klingt, wenn man genau hinhört etwas unsauber/"verhangen" (jetzt nicht dramatisch, aber es fällt mir auf), der Preamp ist dagegen echt Klasse.
Ein Ersatztrafo ist wegen des begrenzten Platzes schon eine arge Trickserei und wenn ich mir ggf. Probleme einfange lohnt sich das nicht.
Dann gibts Plan B: Umbau auf Vorstufenbetrieb, ohne Lüfter, das ist nicht komplex und sogar recht kostengünstig, wenn man die eigene Hobby-Arbeitszeit nicht rechnet. Der Preamp ist zu schade zum Verstauben.
Hinweis (wer mich kennt): ich mache es aus Hobby, nicht für Geld, kenne seit gut 40J Strom (bis 15KV und 1500A!) und Röhrentechnik, also alles safe.
Falls jemand mitliest würde ich mich über zweckdienliche Infos freuen.
Norbert
