Alternative zu SVT 2 PRO

maexitb

maexitb

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hi leute.
ich habe seit september einen svt 2 pro, mit dem ich trotz des gewichts eig. zufrieden bin [:D]

allerdings geht es mir inzwischen mächtig auf den keks, dass ich den amp immer wien rohes ei behandle. ja... diese röhrensache macht mir regelrecht angst. ich schiele bei jeder probe und bei jedem konzert irgendwann auf die bias leuchten und wehe, das leuchtet mal was nich perfekt und ach herrje...

ich bin die ganze zeit beim transport angespannt. alleine kann ich das teil auch nicht tragen, mags aber auch niemand anders tragen lassen.
doofe geschichte also.

nun habe ich 2 alternativen im auge:

den mesa m6 und den fender tb 1200.
beides keine billigen amps, aber egal. ich lese eig. nur gutes.

ich spiele ansonsten 2 precis und ne ampeg 810e. achja und den guten alten sansamp schalte ich eig. immer davor. ohne das teil gefiel mir quasi ncoh kein amp. könnte das bei den o.g. amps anders sein?

musikrichtung ist hardcore/punk.
das teil muss stabil sein, hohe belastung abkönnen und laut sein. achja... und nat. zuverlässig.

beste grüße MAX
 
Wenn du Angst hast, was kaputtzumachen, kauf dir ein vernünftiges Case oder hör auf mit dem Bass spielen, denn du wirst es kaum glauben, aber selbst nicht-Röhrenamps gehen kaputt!
Warum bist du denn so neurotisch, wenn es um deinen Amp geht? Mal ein böses Erlebnis gehabt?
 
Benutzt du den Sansamp zum Soundformen und den Ampeg als "Triebwerk?" Wenn ja würde ich dir eher Digitalamps ala Markbass F-Serie empfehlen. Die sind so leicht, dass sie fast nicht kaputt zu bekommen sind und der Transport ist alleine kein Problem.
 
Zitat:
achja und den guten alten sansamp schalte ich eig. immer davor. ohne das teil gefiel mir quasi ncoh kein amp.
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Ampegvollröhre mit Sansamp davor hört sich ein erstmal leicht merkwürdig an, aber wenns für dich gut klingt ist ja alles ok.
Hatte mal spaßeshalber den Sansamp von meinem Bruder vor meinem Ampeg SVT-2 nonpro gehängt. Für verzerrte Sound vielleicht interessant, aber mir gefiel der reine Ampegsound besser.
Mischt du den mit dem Verstärkersound in bestimmten Teilen zusammen, oder nutzt du den Ampeg nur als Endstufe (das wäre ja reine Verschwendung ;-) ) ?
 
naja blend so bei 12-1 uhr. und recht viel zerre. die "Hauszerre" des svt ist mir zu mittig/sägig. dafür hat er ohne ende power und klingt schön weich.
 
Zitat:Original erstellt von: maexitb

hi leute.
ich habe seit september einen svt 2 pro, mit dem ich trotz des gewichts eig. zufrieden bin [:D]

allerdings geht es mir inzwischen mächtig auf den keks, dass ich den amp immer wien rohes ei behandle. ja... diese röhrensache macht mir regelrecht angst. ich schiele bei jeder probe und bei jedem konzert irgendwann auf die bias leuchten und wehe, das leuchtet mal was nich perfekt und ach herrje...
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Gaaanz eingach: SVT2-P Vorstufe besorgen und rein damit in den DigiAmp :-)
 
geht ja nicht um DEN svt sound. sondern guten rockton, der mit dem preci harmoniert und mich vielleicht vom sansamp befreit ;-)
 
Also das einfachste ist, du gehst in den nächsten großen Laden.
Ne Ampeg 810er haben eigentlich alle Musikläden im Vorführraum.
Dann holst du dir jeden Amp der dich interessiert und hängst ihn mal an die Ampeg.
Deinen Preci natürlich im Gepäck.
Und dann schaust du einfach welcher Amp dir vom Grundsound am besten gefällt. Also erst mal Finger weg vom EQ und sonstigen Spielereien was die Amps haben könnten und den Sansamp zu Hause lassen!!!!!!
Und dann wenn du den für dich besten Amp rausgefiltert hast, kannst du ja checken wie der EQ greift und die restlichen Sachen ausloten.
Also alles was Rockt hast du gesagt...
- Mesa Boogie eigentlich alles
- Ampeg (mal so Hybrid Teile)
- die LH Serie von Hartke
- von Warwick vielleicht mal diesen Tubpath 5.1 und 10.1

Viel Spaß beim Testen!!!
Was anderes hilft dir glaub ich net...
 
Zitat:
1. angeblich säße da ein kleiner vietnamese drin. und der fühle sich provoziert, wenn man ihn ständig anstiert. was er dann durch mutwilliges verstellen des bias ahnde. deswegen sei der amp übrigens auch so schwer. wegen des kleinen vietnamesen inside.

2. andere ernstzunehmende wissenschaftler vertreten auch die theorie, es läge an einem quantenmechanischen effekt. die messung (durch dein auge) verfälscht quasi die messung (des bias) selbst. theoretisch wäre es demnach sogar möglich, dass der bias absolut korrekt eingestellt ist, die kontrolllampen dies aber nicht korrekt anzeigen.

3. vereinzelt sollen sogar schon bias-lampen mit dem berüchtigten red light syndrome, einer form des lampenfiebers, beobachtet worden sein. wenn die sich beobachtet fühlen, werden die nervös und zeigen dies durch ebenso nervöses flackern.

also besser nicht ständig hingucken.
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LOL
 

danke, das klingt doch schon besser. vielleicht trau ich dem vollröhrer einfach die "road"belastung nicht zu ;-)
außerdem kennt ihr alle gas... turbostaat gesehen, basser spielt m6 OHNE zerre o.ä.... vorher auch svt gespielt. der m6 sei "die waffe"...
morgen bestell ich ihn einfach und probier ihn bei der probe.
wenn er nicht geiler als der svt ist... dann tschüss...
nen ampeg hybrid hab ich shcon gehabt.. svt 3... leise krücke... lief quasi am limit. master 3/4el und mehr bei dauer gain led...

vorher hatte ich nen gk 1001RB II... da musste man den lautstärkeregler nur anschauen und er war brüllend laut :-)

ich werde berichten.

btw:

http://www.myspace.com/paintitblack

checkt mal "past tense, future perfect"... das ist mein sound ideal!!! und dafür brauch ich den sansamp bisher... ( übrigens svt + sansamp auf aufnahme hahaha )
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: dumbopop

[...]

abgesehen davon haben langzeittests bestätigt, dass sich der bias bei ampegs schon oder gerade durch bloßes hingucken verstellt! dazu gibt es drei theorien:

1. angeblich säße da ein kleiner vietnamese drin. und der fühle sich provoziert, wenn man ihn ständig anstiert. was er dann durch mutwilliges verstellen des bias ahnde. deswegen sei der amp übrigens auch so schwer. wegen des kleinen vietnamesen inside.

2. andere ernstzunehmende wissenschaftler vertreten auch die theorie, es läge an einem quantenmechanischen effekt. die messung (durch dein auge) verfälscht quasi die messung (des bias) selbst. theoretisch wäre es demnach sogar möglich, dass der bias absolut korrekt eingestellt ist, die kontrolllampen dies aber nicht korrekt anzeigen.

3. vereinzelt sollen sogar schon bias-lampen mit dem berüchtigten red light syndrome, einer form des lampenfiebers, beobachtet worden sein. wenn die sich beobachtet fühlen, werden die nervös und zeigen dies durch ebenso nervöses flackern.

also besser nicht ständig hingucken.
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Ich schmeiß mich weg dumbopop [:D]
Ne echt, ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen^^
 
ihr dürft nicht ALLZU ernst nehmen, was ich schreibe ;-) oben zähle ich zwar vermeintliche schwachpunkte meines svt auf, will aber letztlich nur wissen... meint ihr, der m6 wär was? verspüre einfach BOCK auf das ding... also redet mir entweder zu oder bringt mich von der idee ab...
 
Zitat:Original erstellt von: maexitb
achja und den guten alten sansamp schalte ich eig. immer davor. ohne das teil gefiel mir quasi ncoh kein amp.
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Hallo Max,
es gibt gegen den Sansamp die üblichen (und auch zutreffenden) Vorwürfe, dass er den Eigencharakter des Instruments überdeckt/verfälscht. Wenn du aber ohne das Ding bisher mit allen von dir genutzten Amps nicht vollends warm wurdest, dann nimm's doch einfach hin, dass der Sansamp-Sound für DEINEN Sound nötig ist.
Jetzt krampfhaft nach irgendwelchen Tops Ausschau zu halten, die evtl. den BassDriver überflüssig machen um am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit doch wieder die Kiste vorzuschalten, weil du etwas im Klang vermisst, kann's auch nicht sein.
Vermutlich bist du mit deinem Soundideal schon so weit fortgeschritten, dass dich jetzt nur noch andere Saiten und Spieltechnik voranbringen können. Aber große Veränderungen wie andere/r Bass/Amp/Box sorgen eher für Probleme. Das Experiment mit der 8x10" ging ja ebenfalls schief, am Ende bist du wieder genau bei der Box gelandet.

Wenn das Grundvertrauen in den SVTII fehlt, dann ist das ganz einfach Scheisse. Hatte das gleiche Problem auch schonmal (aber da war der Amp wenigstens schon mehrfach in Reparatur) und ließ sich in meinem Fall nur duch Umstieg auf was anderes und Verkauf der Pannenmöhre lösen.

Würde an deiner Stelle wirklich mal die LH-Serie von Hartke mit dem Sansamp davor antesten. Der Grundcharakter ist nach allem was man liest sehr rockorientiert. Außerdem hat er ne Bright-Switch, was der M6 nicht bieten kann. [:D]
 
Mir fällt gerade beim Lesen ein - es gibt doch von MarkBass so einen Vollröhren Amp - der genau einem Ampeg SVT entspricht, der jedoch mit allerleih High-Tech einem die ganzen Röhren Sorgen nimmt. Regelt automatisch die Bias nach - meldet wenn Röhren "alt" werden und ausgetauscht werden müssen etc ... denke da brauchst dann wirklich nicht mehr "ins Hemd machen", dass Dir Dein Amp während des Gigs böse Überraschungen liefert ... und um einiges leichter (gewichtsmäßig ... nicht leistungsmäßig) soll er auch sein ... nur finanziell ist das Teil auch kein "Schnäppchen" ... doch Geld scheint ja eher eine untergeordnete Rolle für Dich zu spielen, wenn Du schon an einen zweit SVT oder einen MesaBoogie denkst.

Lies mal hier: http://www.markbass.it/products.php?lingua=en&cat=1&vedi=80

LG, Klaus
 
Amps sind zum benutzen da. Wenn sie nicht roadtauglich wären, würde keiner den SVT II benutzen. Solange du ihn nach der Benutzung abkühlen lässt, ist alles in Butter.
 
Zitat:Original erstellt von: dumbopop

Zitat:Original erstellt von: Maurice

Bekommt der M6 denn auch ein Kabel zur Steckdose?
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natürlich nicht. wenn das gerät ans netzt geht, könnte ja die betriebslampe verschleißen [:D]
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Ist ja aehnlich wie beim Bass. Wichtig ist vor allen Dingen, wie der Amp trocken gespielt klingt. Da muss er klingen ..der Rest ist doch nur elektrische Verstaerkung. Wenn der Amp ohne Netzkabel klingt, dann ist das schon die halbe Miete.

Basshole
 
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