Aktuelles Fender/Squier P-Bass Lineup

cosmodog

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Bassix
ß3.546
Hallo Forum,
habe mir gerade auf der Fender HP die aktuelle Modellpalette angesehen.
Die echten Brenner sind für meinen Geschmack nicht mehr dabei. Das Meiste sind eher so "moderne" Geschichten (5-Saiter, PJ und so).
Ich mochte die 51-Modelle von Squier. Ich hoffe, die bringen irgendwann nochmal einen bezahlbaren Slab-Body-P-Bass.
Was mir vom aktuellen Lineup gefällt sind der Roadworn Mike Dirnt und der Laquer P-Bass.
Gut für mich: keine akute GAS-Vergiftung!
 
Ich hba den Squier VM PJ.
Sehr schönes Teil.
Der Dimension is cool aber die Sounds gefallen mir irgendwie nicht und selbst testen kann ich den gerade nicht
 
Hi Prepy, die PJ sind ganz nett, haben aber meist eher JB-Halsmaße. Da komm ich alter Grobmotoriker nicht drauf klar. Wegen des schmalen Halses musste auch mein T-Bird (sonst ein geiles Teil) wieder gehen.
 
Hi Prepy, die PJ sind ganz nett, haben aber meist eher JB-Halsmaße. Da komm ich alter Grobmotoriker nicht drauf klar. Wegen des schmalen Halses musste auch mein T-Bird (sonst ein geiles Teil) wieder gehen.
So schmal is der nich.
Precimaße denk ich.....müsst ich aber genau nachmessen.
Jazzys sind auch nicht meine Baustelle
 
Habe ich bis am Montag auch geglaubt . Und dann hatte ich den American Vintage 74 in der Hand. Gut ist jetzt preislich auf einer anderen Ebene aber ich war schon sehr angetan.
Der Sound is nich das Problem.
Hatte bisher noch keinen mit einem entsprechenden Hals in den Fingern.
Der Beste war noch ein Squier JV aber sonst nix.
Zudem is das ne andere Preisklasse wie das was ich suche
 
(allerdings geht da auch nur ne halbe Stunde am Stück..).
Den Gibson Bird hatte ich damals am nachmittag vom Zoll geholt und abends geprobt. 2.5 Std. ohne Probleme. Das Ungewohnte ist, dass der Hals um den XII. Bund nicht deutlich breiter wird.

Vielleicht sind die hochpreisigen einfach besser :nix:.
Ganz schlichte Antwort: Ja.
Ich habe hier im bässten Bass-Forum die Frage gestellt, was an den MiM Fendern immer rumgekrittelt würde. Mein Classic 50ies ist ein amtlicher Bass. Der geschätzte Kollege jazzmattezz antwortete damals: Warte bis du einen richtig guten in Händen hast. Er hatte Recht. Hier auf bassic hab ich öffentlich gefragt, wie die Amis den Ahornprügel aufs Eschebrett anders schrauben als die Mexler? Zwischen dem Classic 50ies und dem AVRI liegen Welten. Und Euros.
 

Der American Vintage 74 kostet rund 2100€. Stolzer Preis aber immer noch weit weniger als ein Stingray oder Bongo. Und wenn ich Interesse hätte, käme mir jetzt da ich den Unterschied kenne kein anderer ins Haus . Ich rede jetzt von Jazzy's.
 
Aber der Hals vom 74er JB ist laut Specs von 7ender sogar extraschmal (37.5mm). Das wär nix für mich. Ich mag es lieber breit.

Habe gerade mal beim VM PJ geguckt: 41.3mm, also Standard-Preci Maß. :bier:
Mein MIM Classic 50 hat satte 44.5mm und liegt mir gut in der Hand. (OT: Mein MIA Kramer liegt bei 42mm, ist aber etwas runder auf der Rückseite, da passt auch alles.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele auch andere Bässe aber komischerweise lag mir der sehr. Soundlich auch richtig frisch aber das wird auf meiner Anlage wohl auch anders sein. Jedenfall's war ein großer Unterschied zu einem American Standard.
 
Das glaub ich gern, ist ja auch ein feines Teil. Die Am. Std. sind ja eher etwas moderner ausgelegt. Ich empfinde bei den Precis die Classic und Vintage Serien auch als "organischer". Rein subjektiv, nichts gegen die Am. Std. Modelle, das sind auch tolle Instrumente!
 
Ich find Am Fender einfach zu teuer.
Sorry aber des is völlig übertrieben
 
Klar, die sind nicht billig. Aber das muss jeder für sich entscheiden, was ihm so ein Instrument wert ist.
Wenn ich mir überlege, wieviel Kohle manche Leute für Handies oder Fernseher rausballern... Und die sind nach einem Jahr nix mehr wert, weil dann die nächste Generation im Schaufenster steht. Da ist so ein Markenbass doch wesentlich wertbeständiger.
 

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