rumblebird2
Wiedergänger
Nachdem #17 sich seit drei Monaten in der Bandpraxis bewährt, wird es Zeit, mit dem Nachfolger zu beginnen.
Nach etwas rumwuschteln in meinem Holzlager habe ich mir beim Holzhändler um die Ecke einen zweiteiligen Erle-Rohling geholt, mit Herkunftsnachweis aus dem Odenwald
Freundlicherweise hat er mir dann auch noch meine mitgebrachten Hölzer abgerichtet, also eine Nussplatte aus der Gegend von Bad Mergentheim für den Boden
und eine ebensolche aus der gleichen Gegend für die Decke.
Die beiden Stücke liegen schon seit 2016 in meinem Lager, es wird also Zeit, sie einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.
Noch viel länger liegt das Griffbrett in meinem Keller. Es ist mindestens 20 Jahre her, dass ich das auf der Musikmesse in Ffm. gekauft habe. Gelabelt war es als Königsholz, aber beim Abrichten roch es typisch nach Cocobolo. Obwohl es nicht unbedingt so aussieht. Also komplette Verwirrung. Es ist mein drittletztes Griffbrett aus Tropenholz, ansonsten hab ich nur noch einheimisches im Lager.
Der Rohling war so lang, dass ich den Überstand abgesägt, aufgetrennt und gefügt habe. Das reicht für die Kopfplatte und den E-Fach-Deckel.
Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das auf die Kopfplatte leime oder doch ein schönes Reststücke der Decke.
Wie inzwischen üblich bei mir ist es eine 32" Mensur. Es wird zwei PUs geben und die Elektrik wird passiv (Vol, Bal, Tone). Schwarze Hardware nach aktueller Planung.
Und wie üblich bei meinen Projekten wird es sehr viele Monate dauern bis das Ding fertig ist
Ach ja, der Hals: Da lag im Keller noch ein Rest Elsbeere-Bohle (der "Schweizer Birnbaum", der mit der Schweiz so wenig zu tun hat wie mit dem Birnbaum
), aus der ich früher schon mal einen Hals gebaut habe. Und dieser Rest ist groß genug. Elsbeere ist ein wunderbares Halsholz, feinzellig und standfest. Optisch aber nicht sonderlich auffällig.
Nach etwas rumwuschteln in meinem Holzlager habe ich mir beim Holzhändler um die Ecke einen zweiteiligen Erle-Rohling geholt, mit Herkunftsnachweis aus dem Odenwald
Freundlicherweise hat er mir dann auch noch meine mitgebrachten Hölzer abgerichtet, also eine Nussplatte aus der Gegend von Bad Mergentheim für den Boden
und eine ebensolche aus der gleichen Gegend für die Decke.
Die beiden Stücke liegen schon seit 2016 in meinem Lager, es wird also Zeit, sie einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.
Noch viel länger liegt das Griffbrett in meinem Keller. Es ist mindestens 20 Jahre her, dass ich das auf der Musikmesse in Ffm. gekauft habe. Gelabelt war es als Königsholz, aber beim Abrichten roch es typisch nach Cocobolo. Obwohl es nicht unbedingt so aussieht. Also komplette Verwirrung. Es ist mein drittletztes Griffbrett aus Tropenholz, ansonsten hab ich nur noch einheimisches im Lager.
Der Rohling war so lang, dass ich den Überstand abgesägt, aufgetrennt und gefügt habe. Das reicht für die Kopfplatte und den E-Fach-Deckel.
Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das auf die Kopfplatte leime oder doch ein schönes Reststücke der Decke.
Wie inzwischen üblich bei mir ist es eine 32" Mensur. Es wird zwei PUs geben und die Elektrik wird passiv (Vol, Bal, Tone). Schwarze Hardware nach aktueller Planung.
Und wie üblich bei meinen Projekten wird es sehr viele Monate dauern bis das Ding fertig ist
Ach ja, der Hals: Da lag im Keller noch ein Rest Elsbeere-Bohle (der "Schweizer Birnbaum", der mit der Schweiz so wenig zu tun hat wie mit dem Birnbaum