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Habe jahrelang den V4 gespielt, stand auch immer direkt auf der Box und war unverwüstlich, ich würde mir da keine Gedanken machen.

Verbreitete Musikerkrankheit.....[;)]

Naja, in der Regel haben Bass-Amps entweder einen Switch am Eingang, mit dem die Eingangsempfindlichkeit herabgesetzt werden kann oder gleich zwei unterschiedliche Eingangsbuchsen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mit einem aktiven Bass Anpassungsprobleme bei unterschiedlichen Amps gibt, halte...

Hatte auch mal einen Hipshot D-Tuner für einen Squier-JV, habe es nie stimmstabil hingekriegt und habe das Teil wieder abgebaut. Operiere ohnhin mit Pedaltuner und finde den Aufwand für´s Runterstimmen minimal, wir spielen live immer in Blöcken, je nach Tuning, dann kann unser Chefklampfer kurz...

Aua, das mit dem Ständer ist böse, aber diese Dreier-Rockstands sind wirklich cool, allerdings sind Jazzbässe da ja auch immer etwas grenzwertig, wegen dem Korpus-"Ei" unten... Der Earl-Bass ist ja wohl auch selten, ich hatte ja nur den normalen LX, aber ich hätte mich gegen meinen Fender...

Nee, mach ich nicht, meine kann 540 Watt ab, aber so weit werde ich nie gehen, habe am Wochenende ohne PA-Abnahme gespielt und entspannt auf reglerstellung 1,5 von 11 operiert...

Hmm.Mir ist der Artikel auch unangenehm aufgestossen, weil ich die Herangehensweise als äusserst elitär empfand...Ich gehöre nicht zu der Klasse der begabten Musiker und kann auch keine Noten lesen, dennoch glaube ich imstande zu sein, eine durchaus ansprechende Livepräsenz anbieten zu können...

Ach ja, einen Korea-NS mit Neckthrough hatte ich auch mal, wirklich kultiviertes Teil, solltest aber nicht zu viel ausgeben, mehr als 400 sh ist üppig...Top Verarbeitung, prima Hardware.

Na ja, aus den Augen, aus dem Sinn, es bleibt kein wirklicher Nachhall, aber ich kann ja mal meine "Best-Of-Habe-Ich-leider-verkauft"-Liste anbieten: -´83 Fender Precision, 13 Jahre in meinem Besitz, schwer wie ein Panzer und super verarbeitet, RW/natural(wie heisst hellbraun-klarlack bei...

das klingt doch cool, hat der denn auch den von mir so begeistert beim Carvin bemerkten Headroom?

wie bist du denn mit deinem Warwick zufrieden?

@Rascal Ja, dann werden wir uns nicht weiter zum günstigen Kurs verbreiten, aber der erste Praxistest war prima, das Gefühl, jederzeit unmässige reserven zu haben, war mir sonst nur von Vollröhrentops geläufig... Finde ohnhin, das kompetente Transistoramps deutlich unterschätzt werden, habe...

Hatte lange Zeit ein MXR-M80-BassDI, ein wirklich hervorragender Verzerrer/Preamp/DI, der ausserdem noch ein Noise-Gate intus hat, wenn du die Chance hast, den mal zu testen....

http://www.carvin.com/products/single.php?ItemNumber=B1500&CID=BA[url ][/url] hier der Link...

Kleine Einschränkung wäre, dass eine 4x10SWR vielleicht mit 8 Ohm etwas knapp wäre. Habe ansonsten lange ein Workingman´s 4004 gespielt und war immer zufrieden, allerdings muss man sich auf recht cleane Sounds einstellen. Der aufgerufene Preis klingt allerdings gut!

Habe der Allgemeinheit den Erwerb eines neuen Basstops zu künden und will hier gleich meiner Zufriedenheit Ausdruck verleihen. Habe beim bekannten Auktionshaus für schmalstes ein nahezu neues Carvin B1500-Top erstanden und verfüge jetzt über nominell 1250 Watt RMS an 4 Ohm. Natürlich brauche ich...

Schliesse mich der Meinung der Vorredner an und finde, dass weniger Bass an den Gitarrenamps viele Probleme löst...aber die Rückkehr zum Passiv-Bass ist auch ein sympathischer Ansatz, mehrEQ ist oft auch mehrProblem...

Oh ja, der Sandberg würde mir auch gefallen...auffällig auch die Vielzahl von Bassern mit Glatze und Plautze[8D]...Finde übrigens das"honeyblonde" ohne klarlacküberzug eine echte Hinguckerfarbe, allerdings wird in drei Jahren nicht mehr viel davon zu sehen sein...

Ist der Lack bei deinem auch so empfindlich?

Ich wäre mir da nicht so sicher, behalt das mal im Auge, ist Sommerzeit und das hält die Preise niedrig...