Ok, dann doch mal ein paar Facts zu mir.
Grundsätzlich mal sorry, dass ich mich hier nur sehr sporadisch beteilige. Ich lege eben mehr Wert darauf Freundschaften im realen Leben zu pflegen. Da bleibt nicht so viel Zeit in Foren zu lesen und zu schreiben.
Angefangen mit dem Bass habe ich während meiner Schulzeit. Mitte der 80er hat ja der Bass durch den gerade neu erfundenen Slapstil regelrecht geboomt. Mich hat dieser Sound sofort begeistert als ich das erste mal Level 42 im Radio hörte. Damit war klar, dass ich auch Bass spielen wollte. Gesagt getan Bass besorgt und fleißig geübt. Die erste Schülerband ließ dann auch nicht lange auf sich warten. So habe ich dann ca. 7 Jahre eifrig den Daumen geschwungen. Ich war eben völlig auf Funk fixiert. Mit meiner 3. Band konnten wir uns dann auch ein bischen nach vorne spielen und regional einigermaßen bekannt werden.
Ein schwerer Unfall krempelte Anfang 1994 mein Leben schlagartig total um. Ausgelöst durch diesen Unfall, die folgende Reha, Umschulung und eine Ehe nebst Scheidung, habe ich dann erst 2004 wieder mit dem Bassspielen angefangen.
Eines der positiven Dinge, die ich aus dieser Zwangspause ziehen kann, ist dass ich mich mehr mit Musik beschäftigt habe, und auch andere Musikstile kennen und lieben gelernt habe.
So spiele ich seit ein paar Monaten in einer Coverband. Wir spielen viel 70er und 80er Rock und auch einige Funk Sachen. Seit dem Unfall funktioniert meine linke Hand leider nicht mehr so wie sie es früher tat. Insofern muss ich mich beim Spielen "auf das Wesentliche konzentrieren". Aber das ist ja generell für den Bass nicht der schlechteste Weg
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Favorite Bands & Musicians:
Miles Davis, Nils Landgren, Level 42, Die Zöllner, Al Jarreau, Prince, Kansas, Journey, Foreigner, The Who, Rage Against the Machine, Extreme, Red Hot Cillis, Jane´s Addiction, Black Eyed Peas, Mothers Finest und natürlich "The Godfather of Soul" - James Brown
Favorite Bassplayers:
Stanley Clarke, Markus Miller, Mark King, Flea und John Entwistle