trimmtrab

Leidenschaftlicher Hobbybassist seit 1990. Soul steht ganz eindeutig über Können für mich. Musik spielt man nicht nur, man muss sie auch fühlen, verstehen und verkörpern. Slap-Athleten und ähnliche Handwerker sind mir fremd.

Musikalisch vielseitig interessiert: Madchester, Indiepop/Twee/C86, Soul der sechziger Jahre, Girlgroups, Französischer Pop der 60er Jahre, Jazz, Shoegaze und Noise-Pop, Original Reggae (1968-1970), etwas Jazz, Doo Wop, obskure deutsche Schlager- Coverversionen aus den 60er und 70er Jahren, früher UK-Punkrock, Postpunk, 60er Jahre Garage/Psychedelia und noch so einiges mehr.

Seit 1990 in Bands aktiv, Platten sammeln und diese seit 1992 auch immer mal wieder auflegen, Musik-Biographien sammeln, interessante Konzerte besuchen (wesentlich seltener als früher.).

Was Equipment angeht, bin ich auch eher vintageorientiert, sehe das Ganze aber trotzdem sehr kritisch. Der Vintage-Wahn der letzten Jahre hat mich teilweise an der geistigen Gesundheit verschiedener Menschen zweifeln lassen. Als ein Beispiel nur die Preisentwicklung alter Ibanez-Effekte. Früher (Anfang der 90er) bekam man die auf dem Flohmarkt noch hinterhergeschmissen (habe damals fünf Mark pro Effekt bezahlt), weil auf einmal alle etwas Digitales wollten. Heute werden für diese Effekte Preise aufgerufen, die einfach nur Wahnsinn sind.

Um diesen Infotext abzuschliessen:

“There are two kinds of music. Good music, and the other kind.” (Duke Ellington)