SirChrisis
Hi @ all!
Komme aus Aachen und spiele Bass seit ich 17 bin (Bj 74). Inspiriert hat mich vor allem das Bassspiel von Flea bei den Chili Peppers.
Nach einer Anlaufzeit mit einer klassischen Rocktruppe (Guns n Roses Cover usw. BÄHH), beschloss ich das Instrument richtig zu lernen. Daraufhin hatte ich ca. 4 Jahre Unterricht bei einer unser lokalen Größen, Werner Lauscher (Scetches). Er war ein vielseiteiger Lehrer von dem man sehr viel über die verschiedensten Stile und Techniken lernen konnte (Bassstudium in den Staaten).
Tja irgendwann habe ich dann jedoch mit dem Unterricht aufgehört, wegen Studium usw.. In der Zeit danach habe ich versucht das Gelernte in verschiedenen Projekten und für mich allein umzusetzen. Nur das Notenlesen habe ich bis vor kurzem doch etwas vernachlässigt.
Im Moment versuche ich wieder intensiver in die harmonischern Zusammenhänge des Walkings im Standardjazz einzusteigen. Als Einstieg dient mir natürlich der Klassiker Autumn Leaves. (schaut mal was es bei YouTube dazu gibt is der Hammer, ich sag nur Stanley Jordan is zwar Gitarre aber was solls)
Spiele derzeit in 2 Projekten Acid Jazz (Funk) mit Bläsern und eben seit neuestem Jazz. Bis vor kurzem spielte ich auch in einer eher Rock-Funk-Fusion angehauchten Band, war mein Steckenpferd, bis der Drummer sich nach Australien verabschiedete (macht da ne Radtour).
Mein Stigma bei Bands ist, das ein Programm erarbeitet wird und dann kurz vor dem Auftritt einer aus der Band aus diversesten Gründen abkackt (Sehnenscheidenentzündung, Umzug, neue Liebe, etc.).
Naja Hauptsache das Spielen macht Spass und wenn es nur zu Mucke aus dem Recorder ist. Die richtigen Leute für eine Band zusammen zu bekommen ist halt auch eines der schwierigsten Dinge beim Musizieren.
Höre gerne Peppers, Meters, James Brown, Johnny Guitar Watson, Kool and the Gang, Keziah Jones, Sly and Family Stone, Graham Central Station, Skunkhour, Jamiroquai, Brand New Heavies, Screaming Headless Torsos, Defunked, Motown (Diana Ross etc.), Stevie Wonder, Macio Parker, Marcus Miller, alle Tarantino Soundtracks und manchmal Primus (Funk), aber auch das Beste (meiner Meinung und Wissens nach) aus fast allen Musikrichtungen Rock (Faith no More, Living Colour, Fishbone, Infectious Grooves, Rage against the Machine, Tool, Hendrix, Scam Luiz, Frank Zappa, Pixies), Reggae (Bob und Ziggy Marley, Peter Tosh, Steel Pulse, Mutabaruka, Yellowman, UB40, Big Mountain), Pop (Shakira, Pink, No Doubt, Gwen Stefani, Leny Kravitz, David Bowie, Phil Collins, Duran Duran, Level 42, Tina Turner, Madonna (alte Sachen), A-ha, Beatles, B 52s), Jazz (Miles Davies, Coltrane, Roy Hargrove, David Sanborn, Barbara Dennerlein, Deedee Bridgewater, Passport, Jonas Hellborg, Scetches, Steve Coleman, Michel Petrucciani, Ron Carter, Weather Report), ausser Metal, da sind Metallica, Suicidal Tendencies und System of a Down meine Grenze. Und natürlich noch viel mehr was ich grad vergessen hab.
Zum Staunen empfehle ich Michael Balzary (aka Flea), Victor Wooten, Alain Caron, Stanley Clarke, Marcus Miller, TM Stevens, James Jamerson, Paul McCartney, Les Claypool, Richard Bona und Jaco Pastorius (schaut mal bei YouTube!!!). Also frohes Spielen und Gitarren statt Knarren wünscht Euch
Sir Chrisis
PS:
Seit Jul.08 bin ich stolzer Besitzer eines Kontrabasses, ja das is mal was ganz anderes. Kann man mit E-Bass nur sehr schwer vergleichen lediglich die Saitenabfolge is gleich. Aber Bespielbarkeit, Technik, Klangbild, Handhabung, usw. sind völlig was anderes. Auch die Personalisierung des Basses (Anpassung der Saitenlage usw.) kann nur durch einen Bassbauer vorgenommen werden, da hier alles aus massivem Holz nix mit Schrauben und so. Im Gegensatz zum E-Bass ein weit dezenteres Instrument wie ich finde so lange man nicht mit dem Bogen spielt. Das ist natürlich auch ein Thema für sich, ein tiefes E mit dem Bogen gespielt ist schon der Hammer, ich sag nur Nebelhorn. Aber das Erlernen des Bogens wird sicherlich ein paar Jahre in Anspruch nehmen. Das Instument werde ich wohl für primär für Jazz Walkings verwenden, denn obwohl ich ein PU dafür besitze, denke ich momentan, dass für Funk und Rock (ausser Balladen) der E-Bass den besseren Sound abgibt aber wer weiss.
<img src="http://s4.directupload.net/images/080807/gmjkdvp6.jpg"><img src="http://s1.directupload.net/images/080807/5ykht4l2.jpg">
Komme aus Aachen und spiele Bass seit ich 17 bin (Bj 74). Inspiriert hat mich vor allem das Bassspiel von Flea bei den Chili Peppers.
Nach einer Anlaufzeit mit einer klassischen Rocktruppe (Guns n Roses Cover usw. BÄHH), beschloss ich das Instrument richtig zu lernen. Daraufhin hatte ich ca. 4 Jahre Unterricht bei einer unser lokalen Größen, Werner Lauscher (Scetches). Er war ein vielseiteiger Lehrer von dem man sehr viel über die verschiedensten Stile und Techniken lernen konnte (Bassstudium in den Staaten).
Tja irgendwann habe ich dann jedoch mit dem Unterricht aufgehört, wegen Studium usw.. In der Zeit danach habe ich versucht das Gelernte in verschiedenen Projekten und für mich allein umzusetzen. Nur das Notenlesen habe ich bis vor kurzem doch etwas vernachlässigt.
Im Moment versuche ich wieder intensiver in die harmonischern Zusammenhänge des Walkings im Standardjazz einzusteigen. Als Einstieg dient mir natürlich der Klassiker Autumn Leaves. (schaut mal was es bei YouTube dazu gibt is der Hammer, ich sag nur Stanley Jordan is zwar Gitarre aber was solls)
Spiele derzeit in 2 Projekten Acid Jazz (Funk) mit Bläsern und eben seit neuestem Jazz. Bis vor kurzem spielte ich auch in einer eher Rock-Funk-Fusion angehauchten Band, war mein Steckenpferd, bis der Drummer sich nach Australien verabschiedete (macht da ne Radtour).
Mein Stigma bei Bands ist, das ein Programm erarbeitet wird und dann kurz vor dem Auftritt einer aus der Band aus diversesten Gründen abkackt (Sehnenscheidenentzündung, Umzug, neue Liebe, etc.).
Naja Hauptsache das Spielen macht Spass und wenn es nur zu Mucke aus dem Recorder ist. Die richtigen Leute für eine Band zusammen zu bekommen ist halt auch eines der schwierigsten Dinge beim Musizieren.
Höre gerne Peppers, Meters, James Brown, Johnny Guitar Watson, Kool and the Gang, Keziah Jones, Sly and Family Stone, Graham Central Station, Skunkhour, Jamiroquai, Brand New Heavies, Screaming Headless Torsos, Defunked, Motown (Diana Ross etc.), Stevie Wonder, Macio Parker, Marcus Miller, alle Tarantino Soundtracks und manchmal Primus (Funk), aber auch das Beste (meiner Meinung und Wissens nach) aus fast allen Musikrichtungen Rock (Faith no More, Living Colour, Fishbone, Infectious Grooves, Rage against the Machine, Tool, Hendrix, Scam Luiz, Frank Zappa, Pixies), Reggae (Bob und Ziggy Marley, Peter Tosh, Steel Pulse, Mutabaruka, Yellowman, UB40, Big Mountain), Pop (Shakira, Pink, No Doubt, Gwen Stefani, Leny Kravitz, David Bowie, Phil Collins, Duran Duran, Level 42, Tina Turner, Madonna (alte Sachen), A-ha, Beatles, B 52s), Jazz (Miles Davies, Coltrane, Roy Hargrove, David Sanborn, Barbara Dennerlein, Deedee Bridgewater, Passport, Jonas Hellborg, Scetches, Steve Coleman, Michel Petrucciani, Ron Carter, Weather Report), ausser Metal, da sind Metallica, Suicidal Tendencies und System of a Down meine Grenze. Und natürlich noch viel mehr was ich grad vergessen hab.
Zum Staunen empfehle ich Michael Balzary (aka Flea), Victor Wooten, Alain Caron, Stanley Clarke, Marcus Miller, TM Stevens, James Jamerson, Paul McCartney, Les Claypool, Richard Bona und Jaco Pastorius (schaut mal bei YouTube!!!). Also frohes Spielen und Gitarren statt Knarren wünscht Euch
Sir Chrisis
PS:
Seit Jul.08 bin ich stolzer Besitzer eines Kontrabasses, ja das is mal was ganz anderes. Kann man mit E-Bass nur sehr schwer vergleichen lediglich die Saitenabfolge is gleich. Aber Bespielbarkeit, Technik, Klangbild, Handhabung, usw. sind völlig was anderes. Auch die Personalisierung des Basses (Anpassung der Saitenlage usw.) kann nur durch einen Bassbauer vorgenommen werden, da hier alles aus massivem Holz nix mit Schrauben und so. Im Gegensatz zum E-Bass ein weit dezenteres Instrument wie ich finde so lange man nicht mit dem Bogen spielt. Das ist natürlich auch ein Thema für sich, ein tiefes E mit dem Bogen gespielt ist schon der Hammer, ich sag nur Nebelhorn. Aber das Erlernen des Bogens wird sicherlich ein paar Jahre in Anspruch nehmen. Das Instument werde ich wohl für primär für Jazz Walkings verwenden, denn obwohl ich ein PU dafür besitze, denke ich momentan, dass für Funk und Rock (ausser Balladen) der E-Bass den besseren Sound abgibt aber wer weiss.
<img src="http://s4.directupload.net/images/080807/gmjkdvp6.jpg"><img src="http://s1.directupload.net/images/080807/5ykht4l2.jpg">
- Geburtstag
- Juli 10
- Ort
- DE
- Motto
- Gitarren statt Knarren
- Bassist seit
- 1992
- Marken
- Musicman Stingray 4 u. 5,
Warwick Corvette 4,
Fender Jazz Bass Marcus Miller,
Fenix Jazz Bass 4,
Squier Preci 4,
OLP Stingray 4,
Ibanez SDGR 5 (defretted),
Motion Acoustic Bass,
Hoffmann Kontrabass,
Hughes&Kettner BassKick 707,
Laney,
Peavey,
- Gender
- Male
Signatur
Chrisis