Was macht das Bassspielen eigentlich aus?
1. Den Bass umhängen und als ersten Ton ein tiefes E spielen.
2. Mit wachsender Begeisterung Achtel zu spielen und dabei immer tiefer in den Groove eintauchen.
3. Das Flattern der Hosenbeine.
4. Einen ganzen Raum in Schwingungen zu versetzen, indem man seinen Röhrenamp ans Limit fährt und nur den hinteren PU beim Jazz Bass benutzt.
5. Zu Wissen und zu Fühlen wann die Eins kommt.
6. Das ständige Kopfnicken wenns groovt.
7. Ein tighter Drummer.
Bassspielen ist immer ein bischen Lebensgefühl, macht aber einen höllischen Spass und man entwickelt im Laufe der Jahre doch ein eigenes Musikverständnis.
Mir ist es inzwischen fast egal ob Country, Soul, Funk, Jazz oder Schweinemucke: Wenn´s groovt, ist die arme Basserseele glücklich!!
- Geburtstag
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April 9
- Website
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http://www.doc-brown.de
- Ort
-
DE
- Motto
- Es gibt keine schlechte Musik, nur schlecht gespielte!
- Bassist seit
- 1980
- Marken
- 76er Fender Jazz Bass, Lakland 44-02, Bassman 135, Ampeg Portaflex, 2 HOS F2126 TPN
- Gender
- Male
If You Dont´t Feel It, Don´t Play It (J.Jamerson)
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2
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