RiggiRamone

Guten Tag Bassist/in!

Ich bin ein Bassneuling der seit Januar 2011 auf seinen Ibanezzen (und neu dem Fender) seine neue Leidenschaft ausübt.

Bässe:
Ibanez SR-500
Ibanez EWB30PDE-RLG(Akustisch)
Fender J-mex 74' reissue

Seit meinem Beginn im Januar hat sich bereits schon einiges getan, zurzeit (Juli 2011) spiele ich in 2 Bands (eine davon gabs bereits ohne mich am Bass), in einem Proberaum, aus welchem wir planmässig bis im nächsten Frühjahr auch nicht rauswollen (zu wenige Songs etc.). Lernen tu seit dem 19.10 mit Lehrer. Ich versuche einige Stunden zu nehmen um mich auf den ‘rechten Weg‘ zu bringen und die verschiedenen Techniken (kennen) zu lernen.

Verdienen tu ich mein Geld als Lernender Applikationsentwickler (Informatiker) in einem kleineren Telekommunikationsunternehmen in der Nähe meines Wohnortes Untersiggenthal in der Nähe von Baden im Aargau in der Nordschweiz.

Ausgeben tu ich es für die Miete vom Bandraum, Essen, Basszubehör und des Basses grösste Konkurrentin meiner Vespa PX125E auf der ich täglich bei jeder Witterung überallhin komme.

Neben Musik machen tu ich am liebsten Musik hören. Mein sehr breit gefächerter Musikgeschmack erlaubt mir auch beim Musizieren auf Wünsche und Bedürfnisse anderer einzugehen, ohne dass ich an Enthusiasmus verliere.

So kommt es, dass ich zwar grösstenteils eher Punk aus den 70ern höre (Ramones, Blondie, The Clash, Sex Pistols etc.) mich aber dennoch immer wieder zum Reggae, Dub oder Blues ziehen lasse. Mein kleiner Geheimtipp (und der letzte (grosse) Tropfen Motivation den ich noch brauchte um mit meinen alten 19 Jahren doch noch mit dem Bassen zu beginnen) war die kombination der Bands Sublime & Slightly Stoopid.
Ich mag die.


Zurzeit beschäftige ich mich mit der Kreation von einfachen Basslinien über den Drums auf welchen meine Freunde dann Jammen, Befasse mich in meiner Freizeit aber auch mit Tontechnik , Akustik, Harmonielehren und Notenlesen (und finden auf dem Griffbrett). Letztere zwei Angelegenheiten lassen sich auch unterwegs (im Bus, beim Warten) üben mit zwei simplen iPhone Apps:

Bass Pro (zum Notenlesen), eine eher schlechte als rechte App, bei der man eher durch raten als durch spielen lernt. Aber: ist man da ersteinmal drinn (also, weiss wo in etwa was ist) lernt man sehr schnell damit.

FretSurfer Bass (Um die Noten auf dem Griffbrett zu finden), eine mittelmässige App, die auch hätte besser gemacht werden können. Erfüllt ihren Job jedoch ganz gut, hat ein übe-und ein ‘prüfungs‘-modus und erleichtert das lernen ungemein. Dieses Wissen sehe ich als sehr sehr nützlich an, weil ich so nie lange suchen muss um die richtige Tonart zu treffen.


Natürlich stütze ich meine lernen nicht bloss auf zwei iPhone Apps, ich habe mir auch eine Tabelle gekauft mit den verschiedensten Tonleitern etc. habe sie aber gerade nicht zur Hand und kann ihren Namen nicht nennen.
Auch habe ich das Buch ‘E-Bass für Dummies‘ gekauft. Obwohl ich seit ich mir einen Akustikbass (mitte Juli) gekauft habe fast ausschliesslich an dem spiele (bis auf die Bandproben). Es macht ja keinen grossen Unterschied in dem Sinne
Das Buch, welches mir vorallem am Anfang viel geholfen hat, wird leider schnellmal anspruchsvoll, sodass ich es kürzlich für einige Wochen weglegen musste und üben bevor ich das Niveau erreicht habe um die geforderten Sachen zu erfüllen. Ist aber der Witz der Sache und daher auch nicht schlecht.



Ich werde mehr zu mir schreiben sobald die Zeit reicht