Räto

Hallo BasserInnen,

Vieles hat sich in meinem Leben immer wieder verändert aber das Interesse für die Musik ist gleich geblieben. Lediglich das Spektrum hat sich erweitert.

Musik muss bei mir anklingen, Gefühle auslösen und mich mental und/oder physisch in Bewegung versetzen. Am schönsten ist es natürlich selber Musik zu machen und ganz nach meinem Lebensmotto "weniger ist mehr" entspricht mir der Bass sehr.

Angefangen habe ich mit Klavierunterricht. Von 7 bis 12 Jahren habe ich mehr oder weniger fleissig gespielt. Mit der Umstellung der Hormone hat sich dann auch mein Musikgeschmack verändert und mein Klavierlehrer wusste keine Antwort darauf…
Meine ersten Erfahrungen mit den tiefen Tönen machte ich also am Klavier, einerseits über die Tasten, dann aber auch direkt über die Saiten. Ich nahm die Abdeckung weg und zupfte mit den Fingern an den monströs dicken Dingern rum. Die, die mich dabei beobachteten wussten; aus dem wird irgendwann wohl eher ein Bassist…


Ich höre:

Tom Waits
Feist
The Eighteenth Day of May
AIR
Moloko
Miles Davis
John Coltrane
Donald Byrd
Horace Silver
John Mc Laughlin
Talking Heads
Fela Kuti
Mystic Roots
Bratsch
Bob Dylan
Johnny Cash
Jimmy eat world
Muse
Travis
Beth Gibbons
Calexico
Holly Colightly
Cat Power
Etc.
Etc.