Nymi
Moinsen! 
So, so, Du möchtest etwas über den ollen Nymi (-->) erfahren?
Nun denn...
Ich entstamme einer durchaus musikalischen Familie und bin daher auch sehr früh mit der Musik in Berührung gekommen. Meinen ersten Auftritt hatte ich im zarten Alter von 10 Jahren mit der Tanzband meines Vaters, damals noch mit einer Melodica.
Dann kam die Pubertät und die Melodica wurde zunehmend uncool - eine Gitarre musste her. Eine Zeit später gab es eine Schülerband, in der ich gerne mitmachen wollte, allerdings hatten die bereits zwei Gitarristen: "Ja, wenn Du Bass spielen würdest..."
Für mich war das wumpe, weil ich unbedingt bei den coolen Typen dabei sein wollte - wegen der Mädchen, Du verstehst?
Als ich dann die ersten Töne auf einem Bass gespielt habe, war es um mich geschehen, und ich wusste, welches "mein" Instrument war. Mein Vater war schon länger der Meinung, dass es für die Tanzband besser wäre, wenn ich Bassgitarre spielen würde, schließlich war mit Andres ja schon ein Gitarrist vorhanden. Also lief ich beim "Finanzier" offene Türen ein und kurze Zeit später besaß ich einen Hertie Bass (Modell Gibson EB-0 in grausiger Qualität) und einen Marshall Super Bass 50 mit dazugehöriger 2x12"er Box, der taugte nämlich auch - sogar viel besser! - für die Gitarre.
Es folgten viele Jahre, in denen ich Tanzmusik gemacht und gutes Geld verdient habe. Aber nebenbei habe ich im Schulorchester klassische Musik und in verschiedenen Rockbands eigene Songs gespielt. Allerdings lösten sich diese Bands immer recht schnell wieder auf, weil irgendeiner ein Studium begann, zum Bund musste oder wegen einer neuen Freundin "keine Zeit" mehr hatte.
Etwa 10 Jahre lang habe ich in einer Band namens "Milestone" gespielt, mit der wir viele Sachen von CCR, Clapton und ähnlichen gecovert haben. Aus dieser Band bin ich ausgestiegen, weil wir uns ein Stück weit auseinander gelebt hatten: während der (gute!) Sänger immer schnulziger wurde ("Waltzing Mathilda" mit gefühlt 14 Strophen...), bekam ich immer mehr Bock auf Rock und wollte es richtig krachen lassen.
Die folgenden Jahre waren für mich frustrierend, weil ich mehrere Male feststellen musste, dass offenbar nicht jeder Musiker für die Bühne geschaffen ist: jedes Mal, wenn wir ein Programm fertig hatten und auftreten konnten, kniffen einige Kollegen die Schwänze ein.
2007 ist es mir dann endlich gelungen, Musiker zu finden, die bereit sind, mitzuziehen. Mit "NoTrix" haben wir in den folgenden vier Jahren viele schöne Auftritte absolviert. Vor allem das Zusammenspiel mit dem sehr tighten Drummer war eine höchst angenehme Erfahrung: in der Vergangenheit hatten mir nämlich andere Drummer vorgeworfen, mein Timing sei nicht in Ordnung. Weil ich ein sehr übefauler Mensch bin, wollte ich das nicht einmal ausschließen. Aber dank Matze weiß ich jetzt genau, wer alles ein Problem mit dem Timing hatte...
Leider zwingt mich derzeit eine Krankheit (CFS/ME), den Bass an die Wand zu hängen, weil mir schlichtweg die Kraft fehlt, Musik zu machen. Nachdem mir die Bandkollegen meinen Platz acht Monate lang freigehalten und sich mit Vertretungen beholfen haben, habe ich im September 2011 schweren Herzens die Band verlassen. Mein Gesundheitszustand bessert sich einfach nicht und die "Jungs" brauchten irgendwann Klarheit und Planungssicherheit.
Seit mittlerweile 4 1/2 Jahren bin ich schwer erkrankt und die Aussicht auf eine spontane Heilung schwindet mit jedem Tag. Bereits zu Beginn der Krankheit lag die Wahrscheinlichkeit einer Selbstheilung nur zwischen 0 und 5%; je länger sie dauert, umso mehr verändert sich im Körper. Nach 7 Jahren gilt der Prozess als abgeschlossen und eine Heilung ist nach heutigen Kenntnissen nicht mehr möglich.
Seit 2013 bin ich denn auch offiziell als vollständig Erwerbsgeminderter berentet.
(Für den Fall, dass es einen von Euch interessiert, welche Shyce ich mir da eingefangen habe:
http://www.buendnis-mecfs.de/was-ist-me-cfs/)
Musikalisch habe ich mich mit einigen alten Kollegen zusammengefunden und wir daddeln einmal pro Woche ein büschen im Proberaum herum - aus SBass an der Freud' und weil's ein Bierchen dabei gibt.
Zwei Auftritte haben wir auch schon bestritten, aber dabei wurde deutlich, dass zwei Stunden für mich das absolute Limit sind. Nun überlegen wir, wie wir uns musikalisch aufstellen wollen, um trotz dieser zeitlichen Einschränkung noch hin und wieder auf die Bühne zu dürfen. Ein zusätzliches Problem ergibt sich nämlich für mich (und damit zwangsläufig ja auch für die Kollegen) aus der nachlassenden Kraft, die jetzt auch die Hände und die Finger erreicht hat. Vieles, was vor der Krankheit problemlos möglich war, stellt mich mittlerweile vor große Probleme. Ziel muss es also sein, Songs zu finden, die für mich machbar und für ein eventuelles Publikum dennoch interessant anzuhören sind (wenn Ihr da Vorschläge habt, immer her damit!).
Auf jeden Fall werde ich weitermachen, solange ich das noch für mich selber vertreten kann. Denn mein Arzt hat mir geraten, die Musik nicht aufzugeben, sondern künftig als Teil der Therapie anzusehen, weil sie gerade bei kognitiven Störungen gute Ergebnisse bringt. Und deshalb werde ich - auch wenn es vielleicht wirtschaftlich gesehen Blödsinn ist - noch einmal Geld in die Hand nehmen, und mir von @orgeloli einen Bass bauen lassen. Auch mit den Boxen bin ich noch nicht durch. Mal schauen, was künftig noch alles bei uns einziehen wird.
Also: macht Euch keine falschen Hoffnungen, eine Weile werdet Ihr mich noch ertragen müssen ...
An Equipment habe ich bereits einiges besessen (und fast alles wieder verkauft; was noch bei mir ist, ist fett gedruckt):
Hertie Bass, Diamond JazzBass, Hamer CruiseBass, Fender JazzBass, Warwick Streamer Stage I (86), MusicMan StingRay (MM20), Warwick Streamer Ltd.Ed. 91, Fender JazzBass (Mexiko), G&L L2000 (USA), ESP Series 400 JazzBass, Yamaha BB414, Fender 50s Preci, Yamaha BBN4, ESP The Surveyor Deluxe "Luzi", Edwards (ESP) JB-93-LT-VW "Eddie"
Marshall Super Bass 50, Solton Bassic 150, Peavey Mark III, Gallien-Krueger 200MB, Trace Elliot RAH200 Series 6, Trace Elliot AH250 SMX, Ampeg SVT, SWR RedHead, Fender Bassman 135, Gallien-Krueger RB 800, Gallien-Krueger MB 150EII, Trace Elliot AH 200 Series 6, Gallien-Krueger MB 150SIII, Craaft Bassic 400, Gallien-Krueger 115BC, Gallien-Krueger 200RCB, Gallien-Krueger 400RB I, Gallien-Krueger MB150E-III Head, Ibanez Promethean P5115, Gallien-Krueger RB400-IV
Marshall 2x12", Solton 2x15", Zeck 2x12" EV, Zeck BS 15/2 (EV, 2 Stück), Hartke XL 115 und XL 210, Gallien-Krueger 1x15" und 2x10", Craaft B213/6 plus, FMC 1153 Neo (kleines Gehäuse), FMC NEO 1153 mit 8"er, 2 Stück Craaft B213/6
Ein direktes Vorbild am Bass habe ich nicht, aber mir gefallen die Jungs, die sich zum Wohl eines Songs zurücknehmen und dann, wenn Raum ist, mit wenigen Tönen ihre ganze Klasse offenbaren, wie z.B. Pino Palladino, Lee Sklar, Donald "Duck" Dunn...
So, mehr fällt mir nicht mehr ein. Wenn Du Fragen hast, schreib mir einfach ‘ne PN.
Hier noch ein paar Bilder aus mehr als 4 Jahrzehnten "on stage":
Mein erster Auftritt mit der Tanzband meines Vaters:
Mein erster Auftritt mit eigener Band (noch mit Kehtarre):
Ich mit meinem ersten Baß (Diamond...ööörks!):
...der Sch..ß-JazzBass:
... der Hamer Cruise-Baß:
„Fasten Seat Belts“ mit Ur-Streamer:
...dito von nahebei:
„Milestone“ und MuMan mit Bartolini:
(auf dem Bild ist auch der grottige Marshall Baß-Amp eines Kollegen zu sehen, der dann später am Abend noch abgeraucht ist...)
Von neueren Projekten hab' ich sicher auch Fotos, muss ich aber suchen und dafür fehlt mir gerade die Kraft. Reiche ich aber nach, versprochen.
Sooo lange bin ich schon Bassicer:
So, so, Du möchtest etwas über den ollen Nymi (-->
) erfahren?Nun denn...
Ich entstamme einer durchaus musikalischen Familie und bin daher auch sehr früh mit der Musik in Berührung gekommen. Meinen ersten Auftritt hatte ich im zarten Alter von 10 Jahren mit der Tanzband meines Vaters, damals noch mit einer Melodica.
Dann kam die Pubertät und die Melodica wurde zunehmend uncool - eine Gitarre musste her. Eine Zeit später gab es eine Schülerband, in der ich gerne mitmachen wollte, allerdings hatten die bereits zwei Gitarristen: "Ja, wenn Du Bass spielen würdest..."
Für mich war das wumpe, weil ich unbedingt bei den coolen Typen dabei sein wollte - wegen der Mädchen, Du verstehst?
Als ich dann die ersten Töne auf einem Bass gespielt habe, war es um mich geschehen, und ich wusste, welches "mein" Instrument war. Mein Vater war schon länger der Meinung, dass es für die Tanzband besser wäre, wenn ich Bassgitarre spielen würde, schließlich war mit Andres ja schon ein Gitarrist vorhanden. Also lief ich beim "Finanzier" offene Türen ein und kurze Zeit später besaß ich einen Hertie Bass (Modell Gibson EB-0 in grausiger Qualität) und einen Marshall Super Bass 50 mit dazugehöriger 2x12"er Box, der taugte nämlich auch - sogar viel besser! - für die Gitarre.
Es folgten viele Jahre, in denen ich Tanzmusik gemacht und gutes Geld verdient habe. Aber nebenbei habe ich im Schulorchester klassische Musik und in verschiedenen Rockbands eigene Songs gespielt. Allerdings lösten sich diese Bands immer recht schnell wieder auf, weil irgendeiner ein Studium begann, zum Bund musste oder wegen einer neuen Freundin "keine Zeit" mehr hatte.
Etwa 10 Jahre lang habe ich in einer Band namens "Milestone" gespielt, mit der wir viele Sachen von CCR, Clapton und ähnlichen gecovert haben. Aus dieser Band bin ich ausgestiegen, weil wir uns ein Stück weit auseinander gelebt hatten: während der (gute!) Sänger immer schnulziger wurde ("Waltzing Mathilda" mit gefühlt 14 Strophen...
), bekam ich immer mehr Bock auf Rock und wollte es richtig krachen lassen.Die folgenden Jahre waren für mich frustrierend, weil ich mehrere Male feststellen musste, dass offenbar nicht jeder Musiker für die Bühne geschaffen ist: jedes Mal, wenn wir ein Programm fertig hatten und auftreten konnten, kniffen einige Kollegen die Schwänze ein.
2007 ist es mir dann endlich gelungen, Musiker zu finden, die bereit sind, mitzuziehen. Mit "NoTrix" haben wir in den folgenden vier Jahren viele schöne Auftritte absolviert. Vor allem das Zusammenspiel mit dem sehr tighten Drummer war eine höchst angenehme Erfahrung: in der Vergangenheit hatten mir nämlich andere Drummer vorgeworfen, mein Timing sei nicht in Ordnung. Weil ich ein sehr übefauler Mensch bin, wollte ich das nicht einmal ausschließen. Aber dank Matze weiß ich jetzt genau, wer alles ein Problem mit dem Timing hatte...
Leider zwingt mich derzeit eine Krankheit (CFS/ME), den Bass an die Wand zu hängen, weil mir schlichtweg die Kraft fehlt, Musik zu machen. Nachdem mir die Bandkollegen meinen Platz acht Monate lang freigehalten und sich mit Vertretungen beholfen haben, habe ich im September 2011 schweren Herzens die Band verlassen. Mein Gesundheitszustand bessert sich einfach nicht und die "Jungs" brauchten irgendwann Klarheit und Planungssicherheit.
Seit mittlerweile 4 1/2 Jahren bin ich schwer erkrankt und die Aussicht auf eine spontane Heilung schwindet mit jedem Tag. Bereits zu Beginn der Krankheit lag die Wahrscheinlichkeit einer Selbstheilung nur zwischen 0 und 5%; je länger sie dauert, umso mehr verändert sich im Körper. Nach 7 Jahren gilt der Prozess als abgeschlossen und eine Heilung ist nach heutigen Kenntnissen nicht mehr möglich.
Seit 2013 bin ich denn auch offiziell als vollständig Erwerbsgeminderter berentet.
(Für den Fall, dass es einen von Euch interessiert, welche Shyce ich mir da eingefangen habe:
http://www.buendnis-mecfs.de/was-ist-me-cfs/)
Musikalisch habe ich mich mit einigen alten Kollegen zusammengefunden und wir daddeln einmal pro Woche ein büschen im Proberaum herum - aus SBass an der Freud' und weil's ein Bierchen dabei gibt.
Zwei Auftritte haben wir auch schon bestritten, aber dabei wurde deutlich, dass zwei Stunden für mich das absolute Limit sind. Nun überlegen wir, wie wir uns musikalisch aufstellen wollen, um trotz dieser zeitlichen Einschränkung noch hin und wieder auf die Bühne zu dürfen. Ein zusätzliches Problem ergibt sich nämlich für mich (und damit zwangsläufig ja auch für die Kollegen) aus der nachlassenden Kraft, die jetzt auch die Hände und die Finger erreicht hat. Vieles, was vor der Krankheit problemlos möglich war, stellt mich mittlerweile vor große Probleme. Ziel muss es also sein, Songs zu finden, die für mich machbar und für ein eventuelles Publikum dennoch interessant anzuhören sind (wenn Ihr da Vorschläge habt, immer her damit!).
Auf jeden Fall werde ich weitermachen, solange ich das noch für mich selber vertreten kann. Denn mein Arzt hat mir geraten, die Musik nicht aufzugeben, sondern künftig als Teil der Therapie anzusehen, weil sie gerade bei kognitiven Störungen gute Ergebnisse bringt. Und deshalb werde ich - auch wenn es vielleicht wirtschaftlich gesehen Blödsinn ist - noch einmal Geld in die Hand nehmen, und mir von @orgeloli einen Bass bauen lassen. Auch mit den Boxen bin ich noch nicht durch. Mal schauen, was künftig noch alles bei uns einziehen wird.
Also: macht Euch keine falschen Hoffnungen, eine Weile werdet Ihr mich noch ertragen müssen ...
An Equipment habe ich bereits einiges besessen (und fast alles wieder verkauft; was noch bei mir ist, ist fett gedruckt):
Hertie Bass, Diamond JazzBass, Hamer CruiseBass, Fender JazzBass, Warwick Streamer Stage I (86), MusicMan StingRay (MM20), Warwick Streamer Ltd.Ed. 91, Fender JazzBass (Mexiko), G&L L2000 (USA), ESP Series 400 JazzBass, Yamaha BB414, Fender 50s Preci, Yamaha BBN4, ESP The Surveyor Deluxe "Luzi", Edwards (ESP) JB-93-LT-VW "Eddie"
Marshall Super Bass 50, Solton Bassic 150, Peavey Mark III, Gallien-Krueger 200MB, Trace Elliot RAH200 Series 6, Trace Elliot AH250 SMX, Ampeg SVT, SWR RedHead, Fender Bassman 135, Gallien-Krueger RB 800, Gallien-Krueger MB 150EII, Trace Elliot AH 200 Series 6, Gallien-Krueger MB 150SIII, Craaft Bassic 400, Gallien-Krueger 115BC, Gallien-Krueger 200RCB, Gallien-Krueger 400RB I, Gallien-Krueger MB150E-III Head, Ibanez Promethean P5115, Gallien-Krueger RB400-IV
Marshall 2x12", Solton 2x15", Zeck 2x12" EV, Zeck BS 15/2 (EV, 2 Stück), Hartke XL 115 und XL 210, Gallien-Krueger 1x15" und 2x10", Craaft B213/6 plus, FMC 1153 Neo (kleines Gehäuse), FMC NEO 1153 mit 8"er, 2 Stück Craaft B213/6
Ein direktes Vorbild am Bass habe ich nicht, aber mir gefallen die Jungs, die sich zum Wohl eines Songs zurücknehmen und dann, wenn Raum ist, mit wenigen Tönen ihre ganze Klasse offenbaren, wie z.B. Pino Palladino, Lee Sklar, Donald "Duck" Dunn...
So, mehr fällt mir nicht mehr ein. Wenn Du Fragen hast, schreib mir einfach ‘ne PN.
Hier noch ein paar Bilder aus mehr als 4 Jahrzehnten "on stage":
Mein erster Auftritt mit der Tanzband meines Vaters:
Mein erster Auftritt mit eigener Band (noch mit Kehtarre):
Ich mit meinem ersten Baß (Diamond...ööörks!):
...der Sch..ß-JazzBass:
... der Hamer Cruise-Baß:
„Fasten Seat Belts“ mit Ur-Streamer:
...dito von nahebei:
„Milestone“ und MuMan mit Bartolini:
(auf dem Bild ist auch der grottige Marshall Baß-Amp eines Kollegen zu sehen, der dann später am Abend noch abgeraucht ist...
)Von neueren Projekten hab' ich sicher auch Fotos, muss ich aber suchen und dafür fehlt mir gerade die Kraft. Reiche ich aber nach, versprochen.
Sooo lange bin ich schon Bassicer:
- Geburtstag
- April 11
- Ort
- Ostfriesen-Bräu
- Motto
- Nümms sien Herr un‘ nümms sien Knecht! (Für alle Außerfriesischen: Niemandes Herr und niemandes Knecht!)
- Bassist seit
- 1980
- Marken
- ESP Series 400 JazzBass; GK MB150E-III Head; GK RB400-IV; 2x Craaft B213/6
- Saiten
- 4
- Gender
- Male
- Occupation
- EM-Rentner
Signatur
In uns Platt gifft' kien Woort för "Flüchtlinge": dat sün' all Lüü', Minschen, Kinners, Ollen, Frouwen, Mannlüü ... nett as Du ok!
(Im Plattdeutschen gibt es kein Wort für "Flüchtlinge": das sind alles Leute, Menschen, Kinder, Alte, Frauen, Männer ... genau so wie Du auch!)
(Im Plattdeutschen gibt es kein Wort für "Flüchtlinge": das sind alles Leute, Menschen, Kinder, Alte, Frauen, Männer ... genau so wie Du auch!)
Erfolge
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