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Mein aktuelles Equipment:

- 1979er Fender Fretless Precision Bass mit Esche-Body und Rosewood-Fretboard in Sienna Sunburst modifiziert mit Fender JB-Pickup (Steg), 105er Fender Flat Strings.
- 1994er Fender US Vintage 62 RI Precision Bass in Vintage White
- 2003er Squier Jazz Bass Standart mit Fender Noiseless Pickups. Ganz ohne Jazz Bass geht es dann doch nicht und wenn er dann auch noch in meiner Lieblingsfarbe Shoreline Gold ist..... und er klingt eigentlich auch ganz amtlich.
- DEAN B-1 Halbakustik Bass in Ahorn natur


Meinen 1976er Jazz Bass habe ich dann insbesondere wegen des doch recht hohen Eigengewichts an einen netten Bass-Kollegen von dieser Plattform verkauft um mir dann den Wunsch eines Rickenbackers zu erfüllen.
Und das ist er:
Rickenbacker 4003, Jetglo, Bj. 2007 mit orig. Case. und das Beste: den Bass habe ich genau 900m von zu Hause gekauft.
Der Ricky entspricht jetzt genau meinen Vorstellungen (hatte schonmal vorher einen 1986er, Fireglo); der hat einen fetten Hals und den obligatorischen "Vintage-Schalter" für den Steg-PU - einfach genial der Bass!


- 1983 Peavey Foundation (US-Made) Für " ne schmale Mark" das Beste was einem unter kommen kann. Echt empfehlenswert, super flexibel und durchsetzungsfähig.
Deckt Alles ab zwischen Jazz und Heavy! - Verkauft 2011

- Fender/Fenix/Squier/? Frankenstein Jazz Bass Fretless - the Best from All
Mittlerweile gibt es davon einen Zweiten für den Proberaum.

Update Februar 2011: HAGSTRÖM HB-8. Ein waschechter 8-Saiter mit mittlerer Mensur - macht höllisch Spaß, den zu spielen und ist der Schrecken unseres Gitarristen. Auf den hätte ich auch mal eher kommen können.....
Die Bluestruppe existiert nicht mehr und der Bass ist daher auch wieder weg.

Update März 2011: Ein Neuer im Haus! Fender Precision US-Standard 2004, in Silber(!!!). Super verarbeitetes Arbeitsgerät; bin gespannt, wie der sich im Bandkontext durchsetzt (to be continued).
Update Oktober 2011: Der US Preci war zwar gut, aber nicht soviel besser wie ein Mexikaner, den ich statt dessen jetzt spiele.
Fender Precision Mexico Standard von 1996 in Crimson Red. Pickups von MEC - ein wirklich sehr guter Allrounder und deutlich preiswerter als ein Ami. (Verkauft April 2012 - war einer der besten Bässe, die ich hatte!)

Einen Jazz Bass gibt es dann aber doch noch; einen 60ties Classic in Shorelinegold (meine absolute Lieblingsfarbe - den mußte ich einfach haben!) und US Vintage Pickups, hergestellt ca. 2007, Japan. Der BESTE Jazz Bass, den ich bisher gespielt habe! (Verkauft März 2012 - Jazz Bässe sind einfach nicht mehr so mein Ding)

- als Amp kommt ein MarkBass LMK zum Einsatz. Der Ton wird dann (meistens) über eine (traue mich fast nicht das zu erwähnen) 2x10" Behringer-Box erzeugt - klingt aber Geil! (Backup: alter Yamaha B100 II).
Stand 2014: Zur Zeit ist wieder der alte Yamaha Amp im Einsatz (weil der so schön "wintätsch" klingt).
Meine Hauptbässe sind aktuell ein "Gibson SG Reissue" und ein "Gibson Thunderbird".
Zu Hause wird gerne der herausragende "Squier Bass VI" genommen.
Ansonsten im Fuhrpark:
- 1972 Fender Mustang Bass
- End-siebziger Tokai Preci mit Rosewood Griffbrett (der beste Preci, den ich bisher gespielt habe!!!)
- (Frankenstein-) Fender Jazz Bass "Modern-Classic" in Shoreline Gold, Bartolini Pickups
- (Harley-Benton) "Vintage Modified" Telecaster Bass
- Early eighties Yamaha BB300 (MiJ)
- 1979er Fender Fretless Precision Bass mit Esche-Body und Rosewood-Fretboard in Sienna Sunburst modifiziert mit Fender JB-Pickup (Steg), 105er Fender Flat Strings.
- GIBSON SG Bass (2006) mit DiMarzio Model One
- GIBSON Thunderbird (2010)