Marlboroman
Beim Besuch von Profilen der Member habe ich gesehen, dass viele ihren Werdegang zum Bassisten aufgeschrieben haben, so will ich dem nun hier auch nicht nachstehen.
Nach 6 Jahren Klavierspielen und 3 Jahren Trompete, dachte ich schon, dass Musik machen woll nicht ganz das richtige für mich ist. Es hat mich einfach nicht wirklich glücklich gemacht, bis - ja bis zu diesem Denkwürdigen Tag im Volkshaus in Zürich. Metallica live in einem knapp bis zur Hälfte gefüllten Volkshaus und auf der Bühne ein entbrannter Cliff Burton. Ja, dachte ich mir, so muss Musik gespielt werden!! Und kurz darauf setzte ich alles daran, einen Bass zu bekommen. So kam ich Occasion zu meinem ersten 4-Saiter. Ein E. Stevens. Brrrr, ich frage mich jetzt noch, wie man mit so einem "?Bass?" spielen kann. Aber endlich hatte ich so ein Teil in meinen Fingern und nach kurzer Zeit war ich schon verliebt. Musik bekam eine ganz neue Bedeutung und der Hard-Rock, so wie die langen Haare bestimmten von nun an eine ganze Zeit mein Leben. OK, mittlerweile sind die Haare wieder kurz, aber der Rock ist geblieben.
Juhuuu, mein erster Pokal. Vielen Dank. Jetzt muss ich Dir schon doppelt dankbar sein, 1. weil Du mir die Welt von Bassic geöffnet hast und 2. für meinen ersten Pokal.
Wenn Ihr mehr über den edlen Gönner und meinen besten Freund erfahren wollt, geht ihn doch mal besuchen %m3168%, es lohnt sich auf alle Fälle.
Hallo zusammen
Habe in den letzten Jahren das Bassspielen viel zu sehr vernachlässigt, sei es wegen dem Beruf oder warum auch immer.
Jedenfalls holte ich mein Baby letzthin wieder aus dem Staubkasten raus und habe gemerkt, wie sehr sie mir doch gefehlt hat. Jetzt nur noch kräftig in die Saiten stürzen und vielleicht spiele ich ja mal wieder in einer Band.
Das Fieber hat mich sofort wieder gepackt und ich muss zugeben: Bassspielen hat einfach einen Suchtfaktor von 120% aufwärts,
In diesem Sinne live long and prosper - and it is never penitent
Marlboroman
Nach 6 Jahren Klavierspielen und 3 Jahren Trompete, dachte ich schon, dass Musik machen woll nicht ganz das richtige für mich ist. Es hat mich einfach nicht wirklich glücklich gemacht, bis - ja bis zu diesem Denkwürdigen Tag im Volkshaus in Zürich. Metallica live in einem knapp bis zur Hälfte gefüllten Volkshaus und auf der Bühne ein entbrannter Cliff Burton. Ja, dachte ich mir, so muss Musik gespielt werden!! Und kurz darauf setzte ich alles daran, einen Bass zu bekommen. So kam ich Occasion zu meinem ersten 4-Saiter. Ein E. Stevens. Brrrr, ich frage mich jetzt noch, wie man mit so einem "?Bass?" spielen kann. Aber endlich hatte ich so ein Teil in meinen Fingern und nach kurzer Zeit war ich schon verliebt. Musik bekam eine ganz neue Bedeutung und der Hard-Rock, so wie die langen Haare bestimmten von nun an eine ganze Zeit mein Leben. OK, mittlerweile sind die Haare wieder kurz, aber der Rock ist geblieben.
Juhuuu, mein erster Pokal. Vielen Dank. Jetzt muss ich Dir schon doppelt dankbar sein, 1. weil Du mir die Welt von Bassic geöffnet hast und 2. für meinen ersten Pokal.
Wenn Ihr mehr über den edlen Gönner und meinen besten Freund erfahren wollt, geht ihn doch mal besuchen %m3168%, es lohnt sich auf alle Fälle.
Hallo zusammen
Habe in den letzten Jahren das Bassspielen viel zu sehr vernachlässigt, sei es wegen dem Beruf oder warum auch immer.
Jedenfalls holte ich mein Baby letzthin wieder aus dem Staubkasten raus und habe gemerkt, wie sehr sie mir doch gefehlt hat. Jetzt nur noch kräftig in die Saiten stürzen und vielleicht spiele ich ja mal wieder in einer Band.
Das Fieber hat mich sofort wieder gepackt und ich muss zugeben: Bassspielen hat einfach einen Suchtfaktor von 120% aufwärts,
In diesem Sinne live long and prosper - and it is never penitent
Marlboroman
- Geburtstag
- Dezember 13
- Ort
- CH
- Motto
- HEAVY METAL - Yeeeaaaah!!!!!!!!
- Bassist seit
- 1988
- Marken
- Ibanez 4-saiter und Laney-Top mit passender Boxe (1x19" und 1x10")
- Gender
- Male
Signatur
A geh, des ‘bass‘t scho.