Lefretless
Bass - Biographie:
Erst habe ich Cello gespielt und bin dann 1997 zum bundlosen Elektrobass gewechselt weil ich in einer Band mitspielen wollte und Cello ja da sowas von uncool ist in einer Bluesband. Die Umstellung fiel mir relativ leicht und ich bin bis heute beim bundlosen geblieben. Mein Bass ist ein japanisches Fabrikat (kennt jemand die Firma Sunrise?) und ein Plagiat eines frühsiebziger Fender Precision Basses. Gut an dem Teil ist daß es authentisch klingt und sehr leicht bespielbar ist. Schlecht an dem Teil ist das hohe Gewicht (bissl schwer).
Was hab ich da? Eschenkorpus, Ahornhals, insgesamt zehn zusammengeleimte Holzstücke (yup!), split Singlecoil Pickup, Daumenstütze (brauch ich nicht, schaut aber knuffig aus). Bespannt ist der Bass mit 66er Rotosounds - seit `97 mit ein und demselben Satz. Warum?
Klaus Voormann fragen, der weiß wieso. Und wie oft mußte das Griffbrett an meinem Bass schon abgezogen werden wegen der Dellen im Holz. Achtmal, jetzt habe ich ein neues Ahorngriffbrett bekommen vom Gitarrenbauer meines geringsten Mißtrauens. Und der hat einen guten Job gemacht, der Bass ist wie neu. Und da wäre ja noch die Verstärkung des Basssignals. Das hat bei mir ein H|H Keyboardverstärker aus den frühen 80ern erledigt bis er selbst erledigt war. Friede seiner Asche. Meine Bandkumpane haben mir inzwischen einen alten PA-Amp von Carlsbro besorgt nebst zwei 4x12" übereinander Boxen. Da die Boxen leider nichts taugten habe ich mir eine Glockenklang Duo Wedge als Bassbox geholt. Finger oder Plektrum? Finger, ganz klar.
Erst habe ich Cello gespielt und bin dann 1997 zum bundlosen Elektrobass gewechselt weil ich in einer Band mitspielen wollte und Cello ja da sowas von uncool ist in einer Bluesband. Die Umstellung fiel mir relativ leicht und ich bin bis heute beim bundlosen geblieben. Mein Bass ist ein japanisches Fabrikat (kennt jemand die Firma Sunrise?) und ein Plagiat eines frühsiebziger Fender Precision Basses. Gut an dem Teil ist daß es authentisch klingt und sehr leicht bespielbar ist. Schlecht an dem Teil ist das hohe Gewicht (bissl schwer).
Was hab ich da? Eschenkorpus, Ahornhals, insgesamt zehn zusammengeleimte Holzstücke (yup!), split Singlecoil Pickup, Daumenstütze (brauch ich nicht, schaut aber knuffig aus). Bespannt ist der Bass mit 66er Rotosounds - seit `97 mit ein und demselben Satz. Warum?
Klaus Voormann fragen, der weiß wieso. Und wie oft mußte das Griffbrett an meinem Bass schon abgezogen werden wegen der Dellen im Holz. Achtmal, jetzt habe ich ein neues Ahorngriffbrett bekommen vom Gitarrenbauer meines geringsten Mißtrauens. Und der hat einen guten Job gemacht, der Bass ist wie neu. Und da wäre ja noch die Verstärkung des Basssignals. Das hat bei mir ein H|H Keyboardverstärker aus den frühen 80ern erledigt bis er selbst erledigt war. Friede seiner Asche. Meine Bandkumpane haben mir inzwischen einen alten PA-Amp von Carlsbro besorgt nebst zwei 4x12" übereinander Boxen. Da die Boxen leider nichts taugten habe ich mir eine Glockenklang Duo Wedge als Bassbox geholt. Finger oder Plektrum? Finger, ganz klar.
- Geburtstag
- April 1
- Ort
- DE
- Motto
- Temporary...unless it works.
- Bassist seit
- 1997
- Marken
- Sunrise, Carlsbro. Glockenklang, Marshall
- Gender
- Female
Signatur
"I think D minor is the saddest of all keys." Nigel Tufnel