Jimmy_neu_5745
www.dkms.de/choose.html
www.knochenmarkspende.de
Mehr Vita:
Geboren in den Wirren der 1960er und aufgewachsen in einem Haushalt voller Musikinstrumente, als da wären Orgel, Violine, Gitarre, Triangel, verschiedene Schlagzeuge (besonders die rechten Fäuste meiner großen Schwestern) u.m., war mein Leben als Groovemaster schon vorgezeichnet.
So konnte ich im bemerkenswerten Alter von zwei Jahren bereits zu “Take Five” furzen, obwohl ich noch gar nicht bis 5/4 zählen konnte. Das kann ich immer noch, furzen und keinen Takt zählen.
Damals hörte ich auch diese eigenartigen Töne aus Liverpool, die zu Kontroversen (das Wort kannte ich damals natürlich noch nicht) zwischen meinen Schwestern (oh, dieser Ringo ist ja soooo süß) und meinem Vater (warum gehen die nicht zum Friseur?) führten.
Neugierig geworden, beschloß ich, die vier Herren, die sich Beatles nannten, aufzusuchen. So verkleidete ich mich als Rickenbacker und floh nach England, aber Paul (einer der o.g. Herren) ließ mich links liegen und spielte lieber den Höfner (damals wurde er auch zum Linkshänder). Nachdem ich dann in meinen nächsten Verkleidungen als Gitarre bei Pete Townshend oder als Schlagzeug bei Keith Moon herbe Enttäuschungen erlebte (siehe http://de.youtube.com/watch?v=i0XknwXqLDo ), wandte ich mich anderen Künsten zu.
Nebenbei machte ich meinen Abschluß als Master of Groove am Institut for Groovians in Grooveboro. Später entwickelte ich verschiedene Geräusche, die auch in der Filmmusik Verwendung fanden (z.B. das “Aaaaaaaaa...” in “Halloween” oder das “Iiiiiii...” in “Der Musikantenstadl”). Leider verlor ich einen Rechtsstreit mit den Machern des “Glücksrad”, da ich die Vokale nicht gekauft habe.
Trotzdem ließ ich mich nicht beirren und erfand verschiedene Bewertungssysteme für Musik, wie z.B. “Das war Scheisse” für DSDS oder das “Buuuh”, das zum Schreckgespenst einiger Musiker und Schauspieler geworden ist.
Weitere Projekte, wie die Verbesserung von “Zugabe” und “Eyyyeyyyeyy...” sind in Planung.
Auch für das ungerechte System der Forenmeinungen hier bei Bassic habe ich was erarbeitet, den “Jörgfaktor” (nach dem Mann genannt, der mich dazu inspiriert hat).
J (Jörgfaktor) = B (Bassspieljahre) + I (Anzahl der beherrschten Instrumente) + K (Anzahl der Kompositionen) + G (Anzahl der vernaschten Groupies)
So kann ein erfahrener Basser seine Meinung viel stärker einbringen und muß nicht befürchten, daß Musiker ohne Musikstudiumabschluss (z.B. McCartney, Wooten und tausend andere) hier zu stark ins Gewicht fallen.
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Geboren in den Wirren der 1960er und aufgewachsen in einem Haushalt voller Musikinstrumente, als da wären Orgel, Violine, Gitarre, Triangel, verschiedene Schlagzeuge (besonders die rechten Fäuste meiner großen Schwestern) u.m., war mein Leben als Groovemaster schon vorgezeichnet.
So konnte ich im bemerkenswerten Alter von zwei Jahren bereits zu “Take Five” furzen, obwohl ich noch gar nicht bis 5/4 zählen konnte. Das kann ich immer noch, furzen und keinen Takt zählen.
Damals hörte ich auch diese eigenartigen Töne aus Liverpool, die zu Kontroversen (das Wort kannte ich damals natürlich noch nicht) zwischen meinen Schwestern (oh, dieser Ringo ist ja soooo süß) und meinem Vater (warum gehen die nicht zum Friseur?) führten.
Neugierig geworden, beschloß ich, die vier Herren, die sich Beatles nannten, aufzusuchen. So verkleidete ich mich als Rickenbacker und floh nach England, aber Paul (einer der o.g. Herren) ließ mich links liegen und spielte lieber den Höfner (damals wurde er auch zum Linkshänder). Nachdem ich dann in meinen nächsten Verkleidungen als Gitarre bei Pete Townshend oder als Schlagzeug bei Keith Moon herbe Enttäuschungen erlebte (siehe http://de.youtube.com/watch?v=i0XknwXqLDo ), wandte ich mich anderen Künsten zu.
Nebenbei machte ich meinen Abschluß als Master of Groove am Institut for Groovians in Grooveboro. Später entwickelte ich verschiedene Geräusche, die auch in der Filmmusik Verwendung fanden (z.B. das “Aaaaaaaaa...” in “Halloween” oder das “Iiiiiii...” in “Der Musikantenstadl”). Leider verlor ich einen Rechtsstreit mit den Machern des “Glücksrad”, da ich die Vokale nicht gekauft habe.
Trotzdem ließ ich mich nicht beirren und erfand verschiedene Bewertungssysteme für Musik, wie z.B. “Das war Scheisse” für DSDS oder das “Buuuh”, das zum Schreckgespenst einiger Musiker und Schauspieler geworden ist.
Weitere Projekte, wie die Verbesserung von “Zugabe” und “Eyyyeyyyeyy...” sind in Planung.
Auch für das ungerechte System der Forenmeinungen hier bei Bassic habe ich was erarbeitet, den “Jörgfaktor” (nach dem Mann genannt, der mich dazu inspiriert hat).
J (Jörgfaktor) = B (Bassspieljahre) + I (Anzahl der beherrschten Instrumente) + K (Anzahl der Kompositionen) + G (Anzahl der vernaschten Groupies)
So kann ein erfahrener Basser seine Meinung viel stärker einbringen und muß nicht befürchten, daß Musiker ohne Musikstudiumabschluss (z.B. McCartney, Wooten und tausend andere) hier zu stark ins Gewicht fallen.
- Geburtstag
- Mai 8
- Ort
- DE
- Motto
- Kann denn Bass spielen Sünde sein?
- Bassist seit
- 2004
- Marken
- Rickenbacker 4003 /
GL L-2000 USA /
Fender Precision USA /
Markbass CMD 121 P /
Phil Jones 6x5 Neo Power
- Gender
- Male
Signatur
Dieser Kommentar ist ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers und hat keinerlei Einfluss auf die Erdrotation.
