jazzmaster009

Ich spiele seit etwa 1.5 Jahren Bass, seit etwa einem halben Jahr nehme ich auch Unterricht (bei einem wirklich tollen Lehrer!) Dort spiele ich hauptsächlich Jazz, übe Scales, Walking Bass usw. halt alles was den Basser fordert. Früher habe ich 8 Jahre klassich Piano gespielt. Es ist mir mittlerweile sehr nützlich, ich dadurch ein grosses Theorieverständnis errungen. Von spielerischen her bin ich beim piano nicht so gut wie ich sein sollte. Ich kenne Leute die spielen halb so lang wie ich und könnens trotzdem besser. Nebenbei klimper ich noch ein bisschen Gitarre, auf meiner 100 Euro Squier. Seit kurzem nehm ich sogar Gitarrenunterricht–aber keine Angst, ein wahrer Gitarrist wird wohl nicht aus mir.

Seit etwa einiger bin ich in einer Band, mit wirklich tollen Leuten. Wir haben 2 Gitarren, Drums, Bass in der Grundbesetzung, bei einigen Stücken spiel ich Piano, dafür haben wir dann keinen Bass. Grundsätzlich schreiben wir eigene Sachen, unser Stil lässt sich grob in die Sparte "Indie-Rock" einordnen, obwohl ich das eigentlich ablehne und es auch nicht immer zutrifft. Wir Covern aber auch einige Sachen. Es sind meistens RHCP Covers, aber auch Sachen wie, Travis, U2, The Killers und natürlich Beatles usw.. In letzter Zeit konzentrieren wir uns eben auf das Einüben von Coversongs, damit wir auch dort ein Repertoire haben. Im Juni wollen wir dann richtig mit Gigs usw. Anfangen. Unser Ziel ist es zunächst auf privaten Veranstaltungen, im Klartext: Parties, zu spielen(dort v.a. Coversongs).

Meine Bewunderung gilt:
Flea
Stu Hamm
Paul McCartney
Victor Vooten
Adam Clayton (U2)

Mein Lieblingsgitarrist (jop, ich mag die auch) ist John Frusciante. Genial, kein anders Wort gibt’s dafür. Direkt darauf folgt Jonny Buckland von Coldplay.

Ich spiel nen Fender Jazz Bass, aus Überzeugung. Heisst aber nicht, dass andere Bässe Mist sind.
So das wars, ist ein wenig überarbeitet, das Profil…