Frini
Da schon einige Klicks auf mein Profil kamen, aber bisher dort nicht viel mehr als gähnende Leere zu finden war, schreibe ich hier auch mal meinen bisherigen musikalischen "Werdegang" nieder
Also... mein musikalischer Werdegang begann mit 5 Jahren, als ich täglich die Heimkirchenorgel meines Vaters terrorisierte. Im Alter von 8 Jahren begann ich mit Klavierunterricht (eine Idee meiner Eltern, um die Orgel zu schonen? ). Insgesamt hatte ich 12 Jahre Klavierunterricht und spiele noch heute Klavier und Synthesizer. In der Schule spielte einer meiner besten Freunde E-Gitarre und so kam es, dass ich mich dazu entschloss, E-Bass zu lernen, um mit ihm zusammen jammen zu können. Western- und E-Gitarre sowie Didgeridoo kamen später hinzu. Nach viel learning-by-doing wollte ich noch mehr und nahm auch für E-Gitarre und E-Bass Unterricht.
Zu Schulzeiten war ich Bassist in den Schulbands, war in einer Ethno-Band (habe dort E-Bass und Didgeridoo gespielt) und in zwei Rock-Bands. Hatte einen ATK, eine Westerngitarre, eine Fender Telecaster (Japan), einen Tokai P-Bass, einen Warwick Fortress One, einige Didgeridoos und ein Klavier.
Zu Studienzeiten mussten beinahe alle Instrumente unter den Hammer. Ich habe mir erst nach etlichen Jahren ein KAWAI-Stage-Piano und ein besonderes Didgeridoo (in meinem Falle ein Yidaki von Ngongu Ganambarr, bemalt von Milminyina Dhamarrandji) über eine Aboriginal Community zugelegt, die ihre Instrumente selbst vertreibt.
Zuletzt bin ich vor zwei Jahren aus einer Band ausgestiegen, da ich aufgrund einer Fortbildung nur noch wenig Zeit hatte. Dort hatte ich Klavier und Synthi gespielt. Da wir so einige Auftritte hatten und zumindest in unserer Region schon ein bisschen bekannt waren, hat es mir schon Spaß gemacht, aber was nützt es, wenn ich die Proben platzen lassen muss….
Nun, im Moment bin ich ohne Band, dafür aber wieder im Besitz eines ATK 310 und habe wieder pure Freude am Bass.
Stilistisch lege ich mich gar nicht so fest, es muss mir halt gefallen. Auf dem Klavier spiele ich schon mal Klassik oder Balladen, höre und spiele aber gerne Rock (darf auch mal etwas härter sein), Funk und Blues, schöne Pop-Nummern und Weltmusik.
Also... mein musikalischer Werdegang begann mit 5 Jahren, als ich täglich die Heimkirchenorgel meines Vaters terrorisierte. Im Alter von 8 Jahren begann ich mit Klavierunterricht (eine Idee meiner Eltern, um die Orgel zu schonen?
). Insgesamt hatte ich 12 Jahre Klavierunterricht und spiele noch heute Klavier und Synthesizer. In der Schule spielte einer meiner besten Freunde E-Gitarre und so kam es, dass ich mich dazu entschloss, E-Bass zu lernen, um mit ihm zusammen jammen zu können. Western- und E-Gitarre sowie Didgeridoo kamen später hinzu. Nach viel learning-by-doing wollte ich noch mehr und nahm auch für E-Gitarre und E-Bass Unterricht.Zu Schulzeiten war ich Bassist in den Schulbands, war in einer Ethno-Band (habe dort E-Bass und Didgeridoo gespielt) und in zwei Rock-Bands. Hatte einen ATK, eine Westerngitarre, eine Fender Telecaster (Japan), einen Tokai P-Bass, einen Warwick Fortress One, einige Didgeridoos und ein Klavier.
Zu Studienzeiten mussten beinahe alle Instrumente unter den Hammer. Ich habe mir erst nach etlichen Jahren ein KAWAI-Stage-Piano und ein besonderes Didgeridoo (in meinem Falle ein Yidaki von Ngongu Ganambarr, bemalt von Milminyina Dhamarrandji) über eine Aboriginal Community zugelegt, die ihre Instrumente selbst vertreibt.
Zuletzt bin ich vor zwei Jahren aus einer Band ausgestiegen, da ich aufgrund einer Fortbildung nur noch wenig Zeit hatte. Dort hatte ich Klavier und Synthi gespielt. Da wir so einige Auftritte hatten und zumindest in unserer Region schon ein bisschen bekannt waren, hat es mir schon Spaß gemacht, aber was nützt es, wenn ich die Proben platzen lassen muss….
Nun, im Moment bin ich ohne Band, dafür aber wieder im Besitz eines ATK 310 und habe wieder pure Freude am Bass.
Stilistisch lege ich mich gar nicht so fest, es muss mir halt gefallen. Auf dem Klavier spiele ich schon mal Klassik oder Balladen, höre und spiele aber gerne Rock (darf auch mal etwas härter sein), Funk und Blues, schöne Pop-Nummern und Weltmusik.