fireglorocks76

So, hallo,
zum Bass spielen bin ich wie folgt gekommen. Der einzige Metaler (zwischen lauter Menschen die MC Mammer und Vanilla Ice gut fanden) neben mir, damals auf der Hauptschule, fragte mich: "Ey, mach mer Metalband auf?" ich darauf "Na, klar". Zu diesem Zeitpunkt hatte weder er noch ich ein elektronisches Zupfinstrument, ganz zu schweigen von der unentbehrlichen Verstärkung die zwangsläufig für eine Metalband von nöten ist. Macht nix, dafür waren wir jetzt ne Band und alle anderen nur ein haufen Poper. Die Aufgabenverteilung stand auch ziemlich schnell fest, da mein Kumpel schon Erfahrungen auf einer schrottigen Konzertgitarre machen konnte. Ich, natürlich null Ahnung von der Materie, dachte mir: "Ok, machste Bass, hat nur vier Saiten, kann also nur einfacher sein". So gedacht, so geschehen. Mein Kumpel, zurück von einem Familienbesuch aus der damals noch existierenden Tschechoslowakei, mit Jolana Galaxis E-Gitarre im Handgepäck. So weit, so gut. Ich also im Zugzwang und ab die Mama nerven. "Mamaaaa, ich will ne Bassgitarre, der David hat auch ne E-Gitarre bekommen". Wenn man Teenager ist funktionert das, man muss halt nur Ausdauer beweisen. Nach einem Urlaub bei Verwandten in Polen war auch ich endlich stolzer Besitzer eines schwarzen Les Paul Diamant Bas und hatte meine Mama gleich noch viel lieber.
Wie´s weiterging ist ne andere Geschichte. To be continued ...
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Das hier ist mein baby!

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Hier mal meine Abrissbirne:
Rickenbacker 4003; Weber Mywatt 400; FMC Proline Custom 410 und 215 im 70iger Style und natürlich ein total durchgeknallter Bassist.