CerskeenBoy

Ahoi-hoi!

Hier spricht Cerskeen Boy (sprich: "körschken boe"), seines Zeichens Basser aus Oberbayern/wohnhaft in Salzburg. Nach sechs Jahren Unterricht auf der Akustikklampfe und ohne einen erkennbaren Lernfortschritt habe ich an einem schönen Augusttag im Jahr 2001 die Klampfe weit von mir geworfen, bin ins nächste Musikgeschäft gefahren (worden von meiner Mutter und habe mir einen herrlichen Fünfsaiter der Marke Fenix gekauft. Zuuufällig hatte ich unmittelbar darauf meine erste Bandprobe.

So bin ich auf den Bass gekommen. Mittlerweile gibt‘s die erste Band schon lange nicht mehr, dafür habe ich nach zwei Jahren Pause und ersatzweisen Streicheleinheiten meiner guten alten Les Paul wieder Anschluss an ein ordentliches Rock‘n‘Roll/Streetpunk-Orchester gefunden und auf Grund der ersten Erfolge wieder Blut geleckt.

Mittlerweile gebe ich wohl an die zwei Drittel meines Lohnes für Lebensunterhalt und den kompletten Rest für meine Leidenschaft aus, obwohl es trotz inzwischen recht anständiger Technik in meinem Studioraum/Bandraum natürlich noch einen immensen Nachholbedarf in Sachen Theorie gibt!

Meine musikalische Ausrichtung ist relativ breit gefächert, reicht von Ska, Country, Psychobilly, 77er Punkrock über härteren Streetpunk der 90er sowie Hardrock, Cockrock, Hardcore und 80er Jahre Stretchhosenmetal . Das ist -neben Blasmusik und Irish Folk (wirklich!!!)- so ziemlich alles was mich aktiv beim Musik machen beeinflusst.

Hinzu kommt noch ab und an etwas EBM oder dessen Vorläufer der 80er sowie -soweit vorhanden- Schlager der 20er-70er und auch durchaus etwas häufiger Neofolk/(ritual-)Industrial.

So, meine exhibitionistische Seite ist vorläufig ruhig gestellt.