bATTERy

Moin!
Ich heiße Matthias und gehe in die 12. Klasse auf dem Gymnasium.
Ich mache gern Musik (E-Bass, wie überraschend). Bis vor kurzem habe ich fast meine komplette Freizeit am Bass verbracht oder mit Musik hören.
Seid kurzen spiele ich mit ein paar Jahrgangsgenossen fast wöchentlich two-hand-tackle football. Sportliche Ertüchtigung hat noch niemandem geschadet..naja allerdings munkelt man, es sei Mord.

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Meine musikalische Karriere udn wie ich zum Bass gekommen bin:
Habe 7. bis 10. Klasse in der Schulbigband Trompete gespielt, udn wir sind 1x im jahr auf Bigbandfreizeit gefahren. Naja da stand n E-bass rum und irgendwo lagen Noten von "Chameleon" von Herbie Hancock. das Stück fand ich schion immer fett und richtig groovy ^^, und habe dann unsere (kontra-)Bassistin gefragt, wie das geht, die hats schnell erklärt. und damit stand dann auch fest, ich muss Ebass lernen!! (hab ich bis jetzt noch nicht bereuht)

Dann bin ich in der 11. Klasse erstma einn jahr nach Indien gegangen zwecks Schüleraustausch und so weiter mit Rotary. Habe dort das Land kennengelernt (passiert so, wenn man dort ein Jahr verweilt) und bin viel gereist. Naja whatever
Jedenfalls hat sich der Beginn meines E-Bass-Unterrichts so um ein Jahr verschoben, aber ich habe 2 wochen nach meiner rückkehr mir gleich einen Basslehrer gesucht, mir meinen Johnson gekauft für 80€ und los gings.

Nach einem Monat hab ich ich in der Schulbigband, wo ich früher Trompete gespielt hatte, angefangen und nach 9 Monaten in der rock/metal/blues band, in der ich immer noch spiele. Anfangs in einer Scheune wo ein verränztes Schlagzeug stand, wir 3 Streicher mit unseren kleinen Anfänger-Übungscombos. Klang natürlich erstmal miserabel. Gespielt wurden Sachen, die viele anfangs spielen a la Smells like teen spirit oder For whom the bell tolls.

Die Combo, mit der ich angefangen habe (Peavey Microbass 20W) reichte dann natürlich irgentwann nicht mehr aus. Es musste was größeres her. Dank mangelnder Erfahrung ein Ashdown Mag300 (obwohl der Sound mir eigentlich recht gut gefällt) und eine BehringerBB410. Die dann schon weniger. Naja - jeder muss mal Lehrgeld zahlen.

Nachdem wir wegen einer frischen Geburt seitens des Scheunenbesitzers rausmussten...

Ein anderer Laden,
Ein neues Haus,
Die Bar macht dicht,
Wir müssen raus...
Der Proberaum im Hinterhaus -
Aus der Traum
Wir müssen raus...
Wir müssen raus,
Die Musik war zu laut -

...denn so ein Baby braucht natürlich viel Schlaf, und wenn dann da so barbarische Jugendliche Krach machen, kann das für den frisch gebackenen Sohnemann alles andere als gut sein.

Naja dann war erstmal 3 Monate Pause - akuter Raummangel. Der neue Amp wurde dann erstmal Übungsamp, was erstmal natürlich ärgerlich war.

Seid Oktober machen wir nun bei einem Projekt mit, wo für 8€ pro Bandmitglied man einmal die Woche proben kann...wobei das Equipment gestellt wird. Und das nicht von schlechten Eltern: 2 Marshall-Amps für die Eierschneider...aus der Ü 30 Generation. Dazu für mich ein Ampeg 350H.

Naja inzwischen kam dann auch noch ein neuer Bass dazu: Der Musicman Stingray V - von meinem Basslehrer gekauft (welcher leider nicht seinen ‘78er Preci verkaufen wollte). Diesmal was gelernt aus den früheren Fehlern und etwas länger getestet udn probiert obs gut klingt und so weiter. Den kauf habe ich nicht bereut!

So und da wären wir dann auch in etwa in der Gegenwart angelangt...

Mein Musikgeschmack reicht von Jazz udn Country bis zum härteren Metal a la Kreator / Soulfly und Sepultura.
Quasi alles mit dabei (hip hop weniger bis gar nicht
Ein paar bevorzugte Bands sind guns n roses, metallica, Children of bodom, kreator, iron maiden , zz top, uriah heep, pantera, sly & the family stone, und und und
dazu noch diverse jazz sachen

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Im Frühjahr 2006 habe ich in meinem Leistungskurs Physik (Jahrgang 12) eine Facharbeit zum Thema Tonabnehmer geschrieben. Ich wusste anfangs zwar überhaupt nicht, was mich erwarten würde, aber nachdem ein Freund ein Jahr zuvor eine Facharbeit über Röhrenverstärker gehalten hat, dachte ich mir, machst du auch was, was dir später bei deinem Hobby helfen kann. Ich kann mir jetzt zwar keinen eigenen Verstärker bauen wie mein Freund, dafür habe ich ganz gut etwas über Schaltungen in E-Gitarren und Bässen gelernt.
Die Facharbeit könnt ihr <a href="http://mitglied.lycos.de/ug210/facharbeit_tonabnehmer.pdf">>>>HIER<<<</a> als .pdf herunterladen.
Ein Großteil ist zwar trockene Therorie, die für viele wahrscheinlich uninteressant ist und dem Rest wahrscheinlich bekannt. Aber mit Kapitel 2 sollten alle was anfangen können, und Kapitel 5 sollte auch manchen Leuten etwas nützlich sein, was sich allerdings auf den Theorieteil aus Kapitel 4.3 bezieht. Kapitel 6 ist für alle, die einen Tonabnehmer selbst bauen wollen, und davon abgehalten werden müssen ^^, interessant. Es lohnt sich meiner Meinung nach nicht wirklich. Warum sollte ein Pickup mit unregelmäßiger kreuz und quer Wicklung besser sein, als ein glatt gewickelter 08/15 Pickup? Außerdem ist es ne scheiß Arbeit.
Ich erhebe natürlich keinen Anspruch auf Richtigkeit. Die Arbeit ist noch nicht korrigiert...also bitte nicht in der Luft zerfetzen, wenn es eine kleine Ungereimtheit gibt (ma so an die Technikerfraktion hier)
Viel Spaß beim Lesen


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Auf Konzerten war ich bisher leider eher selten - aber es wird!

Im Jahr 2005 war ich auf m Hurricane und im Oktober bei DreamTheater und bei Bob dylan, wobei letzterer eher enttäuschend war.
In diesem JAhr war ich bei Children of Bodom udn habe bereits Karten für IronMaiden im Dezember und für Wacköööööööööööööön!

We‘re taking over this town!

Mal wieder in mein Profil schauen -> Update gemacht und Facharbeit zum Thema "Der Tonabnehmer einer E-Gitarre" zum Download gestellt