aesch

nundenn, kurz was zu mir: ich bin 20 und studier medizin in dresden. um die zeit zwischen dienst am deutschen vaterland (zivi in der klinik für änsthesie/intensivmedizin) und dem studium zu überbrücken, und den sommer nicht nur mit jobben zu verbringen, hab ich einen lang gehegten plan umgesetzt und angefangen, bass zu spielen. gekommen bin ich dazu über bands wie opeth und den red hot chilli peppers, wo ich mich irgendwann fragte, wie der einzigartige sound zustande kommt. und so bin ich halt zu dem ding gekommen, dass wie ne gitarre aussieht, aber beim besten willen nicht danach klingt. meine musikalischen erfahrungen beschränkten sich bis dahin auf 4 jahre blockflöte in der grundschule, also sagen wir einfach mal, ich bin ziemlich unvorbelastet ... trotzdem hab ich mich binnen weniger stunden unsterblich in das instrument verliebt. einen lehrer hatte ich nie, ich neige dazu, mir dinge selbst bei zubringen (wie schon zuvor mit 6 programmiersprachen ... ich hab mein studium mit ner programmierbude finaziert)

mein equipment sieht wie folgt aus:
stagg lefty jazz-bass (ich komm obwohl ich rechtshänder bin mit linkshändern viel besser klar... und da meine hände jetzt gleich gut koordiniert sind, hab ich beim präparieren einen riesen vorteil =D) auf nem behringer vamp-pro, der entweder an meiner anlage oder an ner PA hängt. klingt erstaunlich gut, besser zumindest, als man erwartet. der grund für den vamp liegt darin, dass ich keine lust hatte, für ein kleines hobby unmengen geld auszugeben, aber trotzdem ganz gerne etwas mehr druck im sound haben wollte. für jamsessions hab ich auchnoch nen kleinen 30w übungsverstärker, der jedoch selten genutzt wird... live geht der vamp halt über die PA, was anständig klingt ... anständiger, als ein mikro vor den amp zu stellen. ganz nebenbei hat man abartig viele verschiedene sounds zur hand...

solong ...