Accessorius_neu_8271
Wie der Accessorius zum E-Bass kam:
Es war einmal ein Großvater, Jäger seines Zeichens. Der schenke seinem Enkelkind ein Jagdhorn. Praktischerweise den Unterricht und die Fahrerei dazu gleich mit. Der Lehrer meinte, dass Bürschchen hätte Talent (war übrigens voll gelogen) und empfahl Trompete zu lernen. Nach fiehlen Jahren der harten Arbeit und des Schweisses (wegen dem fehlende Talent), geriet ich in die dörfliche Blaskapelle. Da lernt man vor allem erstmal eines: Bier trinken.
Man wird ja älter und reifer (hi hi, na vielleicht nur älter) und so kam es, dass es mich nach Berlin zog. Dort landete ich in einem Blasorchester. Ist sogar recht groß, so ca. 60 Musiker. Dort spiele ich nun seit ein paar Jahren Trompete und Flügelhorn.
Letztes Jahr kam mir dann die Idee mal was Neues zu suchen. Ich wollte ein bandtaugliches Instrument mit viel rhythmischen Aufgaben. Hat nicht lange gedauert und der Bass war auserkoren. Das Orchester war davon sofort begeistern und sah hier natürlich die Chance sich im Repertoire breiter aufzustellen. Es hat dann auch nicht lange gedauert bis ich zusätzlich den Kontrabass lerne. Obwohl es ursprünglich gar nicht meine Absicht war im Orchester E/K-Bass zu spielen, wird es mit der Zeit immer reizvoller.
Über das Instrument habe ich mir vorher nicht allzu viele Gedanken gemacht. Wenn es mir nicht liegt, wird es eben wieder verkauft. Die erste Investition war ein Ibanez GSR 200 mit Übungscombo. Nachdem mir nun bewusst wurde was der Bass doch für ein geniales Gerät ist, habe ich mir eine größe Combo zugelegt. Das wurde dann ein Fender Rumble 100. Ist nich unbedingt der große Wurf, aber erstmal reichts und im Orchester neben 2 Tuben ist der Sound auch nicht so wichtig.
Zum Stichwort Tuben. Beim Blasorchester ist zwar nicht Blattspiel gefordert, aber Notenlesen ist Pflicht. Da die werten Bläser ja immer keine Kreuztonarten spielen mögen, ist alles sehr b lastig. Für die Bässe heißt das es und as Dur als Standard. Was eben dazu führt, dass auf dem E-Bass eine Saite fehlte für das es. Nach langem überlegen, ob ein 5er nun nötig ist oder nicht, habe ich mir einen Johnson 5er im MuMa Style gekauft. Der macht sogar erstaunlich gut Alarm. Nun kann ich auch Tubanoten spielen ohne zu oktavieren oder Phrasen auseinander zu reißen. Toll. Der kontrabass ist von der Musikschule geliehen und ist ein Musima 4/4, aber mit Streichersaiten.
Blasorchester höre ich nun aber nicht privat. Meine sammlung ist derart gemischt, dass ich jetzt mal ein fach das aufschreibe was außerhalb vom Regal rumliegt. Kaki King, Sergio Mendes, Radiohead, Prime Movers, Black Eyed Peas, Miles Davis, BB King, Eric Clapton, Paul Simon, Till Brönner, Wir sind Helden, Frank Sinatra, Beatles, Annett Louisan, John Lee Hooker, Philip Boa, Josephine Baker, Charles Trenet, Brahms, Liszt, Weezer, Placebo
Wer Bock hat kann sich ja mal das Orchester anschauen www.blasorchester-koepenick.de
Auf Dauer wird es wohl keine Entwicklung geben im Orchester. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Band. Es sollte irgendwas Rhythmen and Blues oder vielleicht was Latin mäßiges sein.
Vorbilder habe ich noch keine so richtig. Ich muss auch zugeben, dass ich erst seit ich selbst Bass spiele auch darauf achte wie andere spielen.
So nix mehr zu erzählen, tschüß
Es war einmal ein Großvater, Jäger seines Zeichens. Der schenke seinem Enkelkind ein Jagdhorn. Praktischerweise den Unterricht und die Fahrerei dazu gleich mit. Der Lehrer meinte, dass Bürschchen hätte Talent (war übrigens voll gelogen) und empfahl Trompete zu lernen. Nach fiehlen Jahren der harten Arbeit und des Schweisses (wegen dem fehlende Talent), geriet ich in die dörfliche Blaskapelle. Da lernt man vor allem erstmal eines: Bier trinken.
Man wird ja älter und reifer (hi hi, na vielleicht nur älter) und so kam es, dass es mich nach Berlin zog. Dort landete ich in einem Blasorchester. Ist sogar recht groß, so ca. 60 Musiker. Dort spiele ich nun seit ein paar Jahren Trompete und Flügelhorn.
Letztes Jahr kam mir dann die Idee mal was Neues zu suchen. Ich wollte ein bandtaugliches Instrument mit viel rhythmischen Aufgaben. Hat nicht lange gedauert und der Bass war auserkoren. Das Orchester war davon sofort begeistern und sah hier natürlich die Chance sich im Repertoire breiter aufzustellen. Es hat dann auch nicht lange gedauert bis ich zusätzlich den Kontrabass lerne. Obwohl es ursprünglich gar nicht meine Absicht war im Orchester E/K-Bass zu spielen, wird es mit der Zeit immer reizvoller.
Über das Instrument habe ich mir vorher nicht allzu viele Gedanken gemacht. Wenn es mir nicht liegt, wird es eben wieder verkauft. Die erste Investition war ein Ibanez GSR 200 mit Übungscombo. Nachdem mir nun bewusst wurde was der Bass doch für ein geniales Gerät ist, habe ich mir eine größe Combo zugelegt. Das wurde dann ein Fender Rumble 100. Ist nich unbedingt der große Wurf, aber erstmal reichts und im Orchester neben 2 Tuben ist der Sound auch nicht so wichtig.
Zum Stichwort Tuben. Beim Blasorchester ist zwar nicht Blattspiel gefordert, aber Notenlesen ist Pflicht. Da die werten Bläser ja immer keine Kreuztonarten spielen mögen, ist alles sehr b lastig. Für die Bässe heißt das es und as Dur als Standard. Was eben dazu führt, dass auf dem E-Bass eine Saite fehlte für das es. Nach langem überlegen, ob ein 5er nun nötig ist oder nicht, habe ich mir einen Johnson 5er im MuMa Style gekauft. Der macht sogar erstaunlich gut Alarm. Nun kann ich auch Tubanoten spielen ohne zu oktavieren oder Phrasen auseinander zu reißen. Toll. Der kontrabass ist von der Musikschule geliehen und ist ein Musima 4/4, aber mit Streichersaiten.
Blasorchester höre ich nun aber nicht privat. Meine sammlung ist derart gemischt, dass ich jetzt mal ein fach das aufschreibe was außerhalb vom Regal rumliegt. Kaki King, Sergio Mendes, Radiohead, Prime Movers, Black Eyed Peas, Miles Davis, BB King, Eric Clapton, Paul Simon, Till Brönner, Wir sind Helden, Frank Sinatra, Beatles, Annett Louisan, John Lee Hooker, Philip Boa, Josephine Baker, Charles Trenet, Brahms, Liszt, Weezer, Placebo
Wer Bock hat kann sich ja mal das Orchester anschauen www.blasorchester-koepenick.de
Auf Dauer wird es wohl keine Entwicklung geben im Orchester. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Band. Es sollte irgendwas Rhythmen and Blues oder vielleicht was Latin mäßiges sein.
Vorbilder habe ich noch keine so richtig. Ich muss auch zugeben, dass ich erst seit ich selbst Bass spiele auch darauf achte wie andere spielen.
So nix mehr zu erzählen, tschüß